Schutzdienst!

K

Kira2000

... wurde gelöscht.
Hallo!


Wie manche von euch wissen, mache ich mit meiner Hündin eine Schutzhund- Ausbildung! Ich bin gleichzeitig mit Ihr in der Unterordnung, weil ich im Mai die Begleithund- Prüfung wahrscheinlich machen werde.(Ob ich sie schaffe.... ist ne andere Sache
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)

Die ganze Zeit haben wir im Schutzdienst gearbeitet...... und jetzt PLÖTZLICH wollen sie nicht mehr weiter m,achen, weil sie sich entschieden haben erst nach der bestandenen BH weiter zu machen....


Im Grunde halte ich das für OK und RICHTIG! Aber ich arbeite jetzt schon seit nem halben Jahr!


Kann es nicht sein, dass meine Hündin jetzt völlig falsch verknüpft durch eine lange Pause? Es ist doch gut, wenn der Hund schon früh damit anfängt, oder?

Was haltet ihr von der Sache???

Unsichere Grüsse

JULIA, KIRA und MERLIN
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Julia.Nonnenberg@gmx.de
 
Hallo Julia,

hmmm, gute Frage!
Ich wäre auch unsicher, wenn ich nach immerhin einem halben Jahr eine Zwangspause einlegen müßte.
Daß Kira was falsch verknüpft glaub ich eigentlich nicht.
Als ich mit Attila zwei Wochen Pause einlegen mußte weil unser Platz sich in ein Schlammbad verwandelt hatte, hab ich bei ihm nichts nachteiliges bemerkt. Ich habe ihn allerdings in dieser Zeit auch besonders viel bewegt und beschäftigt. Als es dann wieder auf den Platz ging, hat er sich dann mordsmäßig gefreut.
Mich würde aber auch die Meinung der anderen 'SchD-Treibenden interessieren...

Liebe Grüße
Alexis

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Hallo Kira ,
das gleiche habe ich auch durchgemacht bevor diese SChwachsinnige Verordnung kam.Ich war 6 Monate im Ausland und außer Spazieren gehen mit den Pflegeeltern war nicht.Nach ca,2-3 wochen war er wieder voll da.Gib deinem Hund viel Zeit und hab Geduld mit ihm auch wenn es nicht beim ersten Mal klappt.Viel Spass bei der Arbeit.
 
Hallo Kira,

normalerweise dürfen die Hunde erst nach einer bestandenen BH im Schutz gearbeitet werden. Sicher ist dies jetzt auf Deinen Platz durchgedrungen und die Ausbilder halten sich daran.
Diese Pause wird ihr nicht schaden,

watson
 
Schutzdienst ist Beutearbeit ! Meine Wiebke wird auch im Schutzdienst gearbeitet, obwohl sie erst in 1/2 Jahr die BH ablegen wird und in 2-3 Wochen zum Wesenstest muß. Das ist kein Widerspruch !
Wenn Kira jetzt allerdings eine "Zwangspause" verordnet wird, kann sie dadurch keinesfals Schaden nehmen.

Vera

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Hi Kira, mach dir keine Sorgen! Eine Pause wird einem so jungen Hund wie deinem immer gut tun! Wir müssen uns manchmal selbst "Zwangspausen" verordnen und es tutbunseren Hunden gut! Die haben Zeit sich zu entwickeln, zu reifen und das gelernte zu verarbeiten!

Obwohl ich das Verhalten Deines Vereines schon komisch finde! Vielleicht liegt es aber auch daran, das die UO für die BH noch nicht so ganz sitzt?? Vergiß nicht: Schutzdienst besteht zu 95% aus Unterordnung und nur zu 5 % aus Beutearbeit!


Gruß Lupo
 
Eigentlich wollte ich nach meiner letzten "Rasur" zu diesem Thema ja nix mehr vom Stapel lassen <g> tu's aber jetzt doch...

Die Voraussetzung einer (bestandenen!) BH für den SchH ist aus meiner Sicht völlig in Ordnung. Das dürfte für die "Profi's" zwar eher lästig sein, aber es sind nun mal längst nicht alle 10, 15 oder 20 Jahre in diesem Fach. Ich denke, es sind vielmehr die Anfänger, die hier gleichzeitig mit ihren Hunden auf den Prüfstand gestellt werden.

Und ich habe feststellen müssen, daß viele von denen, die "mal eben ein bißchen Unterordnung für die BH" machen wollten, dann gleich zum SchH gedrängt haben. Mit dem Ergebnis, daß die Hunde 1.) nicht voll durchreviert haben, sondern sofort zum Versteck gelaufen sind, 2.) oftmals im ersten Versteck sofort angebissen, zumindest belästigt, oder 3.) erst auf das dritte oder vierte Hörzeichen ausgelassen haben (die Aufzählungen ließen sich hier beliebig fortsetzen). Also: Unterordnung = Null.

Nochmal: ich find's völlig ok. Is wie beim Knödelessen: immer schön einen nach dem anderen <g>

Gruß

Sabine

P.S.: Ich finde es außerdem bezeichnend, daß bei vielen Plätzen während der Unterordnung so gut wie niemand mit draußen steht - erst, wenn der Schutzdienst beginnt, kommen sie alle dazu....






...out of the dark - into the light, the brightness...
 
Hallo Sabine G.
Ich bin nicht ganz deiner Meinung.
Du sprichst davon, dass ein Hund wenn er zu früh Schutzdienst macht nicht richtig reviert, nicht auslässt ect. Ist es aber nicht eine Frage des Gehorsams? Oder anders: Bringst du deinem Hund erst bei zu revieren, während des Schutzdienstes oder das Auslassen? Ich kenne es so, dass man dem Hund während der Unterordnung das alles beibringt. Wenn er dann später Beim Schutzdienst die Fehler macht, kannst du dir sicher sein, dass du einiges falsch gemacht hast!
 
Lieber Paco :verlegen:)

Eine BH sollte im ursprünglichen Sinn gewährleisten, daß der Hund dem Hundeführer ein Mindestmaß an Gehorsam "entgegenbringt" und obendrein mögliche Wesensschwächen aufdecken, die sich meinetwegen im Prüfungsabschnitt außerhalb des Übungsplatzes zeigen können (ein Hund, der Radfahrer ängstlich verbellt, ist m.E. für Schutzdienstarbeit ungeeignet, das nur beispielsweise).

Ich halte überhaupt nichts davon, daß insbesondere Anfänger, die z.B. ihren Hunden noch nicht einmal eine korrekte Freifolge haben beibringen können, schon mit der Schutzdienstarbeit beginnen. Das ganze wird zu einer einzigen Hampelei, glaub' mir das.

Außerdem trennt sich da auch oft die Spreu vom Weizen, sozusagen. "Hundesportler", die noch nicht mal den Nerv und die Geduld haben, ihrem Junghund vorab Gehorsam beizubringen, werden später in der Abteilung C ohnehin Probleme haben. Wenn sie überhaupt soweit kommen - die meisten verlieren eh' das Interesse, wenn sie zunächst "nur" Unterordnung machen sollen und wandern ab.

Insofern ist die Schlußfolgerung, daß Hunde nicht richtig revieren, weil sie "zu früh" mit dem Schutzdienst beginnen, nicht richtig. Sie revieren nicht korrekt, weil sie "zu früh" mit der Unterordnung aufgehört haben. Sieh's einfach mal so :verlegen:)

Liebe Grüße

Sabine




...out of the dark - into the light, the brightness...
 
Daß Unterordnung die Voraussetzung für einen korekten Schutzdienst ist, ist absolut richtig! Für den Aufbau eines Junghundes würde ich hier jedoch keine Trennung vornehmen, beide Ausbildungsteile müssen Hand in Hand gehen. Ein Hund, der nicht in der Hand des Hudeführers steht, wird immer ein Defizit in Abt.C aufweisen. Auch eine bestandene BH ist keine Garantie, wenn die UO nicht kontinuierlich eingefordert und auch geleistet wird.

Vera

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Stimmt, Vera - eine Garantie ist das sicherlich nicht - aber eine bessere Voraussetzung für Anfänger, die noch nie einen Hund ausgebildet haben, ist die bestandene BH (sprich: die Vorbereitungszeit für diese Prüfung) schon :verlegen:) Einen Fahrschüler läßt man ja schließlich auch nicht vorab auf einen Ferrari los <g>

Gruß, Sabine




...out of the dark - into the light, the brightness...
 


10. April 2001

„Schutzhundeprüfungen sollten verboten werden“

Verhaltensforscher Erik Zimen: Mensch muss Alpha-Rüde werden

Von unserem Redaktionsmitglied Gitta Stahl

Landkreis. Leinenzwang und Maulkorbpflicht für bestimmte Hunderassen – das ist in den Augen des Verhaltensforschers Dr. Erik Zimen genau der
falsche Weg, beißende Hunde in den Griff zu bekommen. Er rät, rasseübergreifend alle auch nur im Ansatz aggressiv auffälligen Hunde aus der Zucht zu nehmen. Die Tiere sollten artgerecht, also ihrem wölfischen Rudelwesen entsprechend konsequent, aber liebevoll erzogen werden. Und Schutzhundeprüfungen sollten in Vereinen ganz verboten werden.In den Augen des Zoologen und Anthorpologen, der mehrere Jahre
in der Arbeitsgruppe von Konrad Lorenz arbeitete und jetzt auf Einladung der "Hundeschule Rocho" vor rund 50 Trainerinnen und Trainern aus der Region sprach, liegt hier die besondere Crux moderner züchterischer Fehlleistung. "Laut Beißstatistik stehen die in Verruf
geratenen Rassen wie Pitbull und Bullterrier sowohl absolut als auch nach Anzahl der auffälligen Hunde pro Rasse nicht an der Spitze, sondern Rottweiler, Deutscher Schäferhund und Dobermann."Doch gerade
diese Rassen genießen in Deutschland laut Zimen immer noch hohes Ansehen, die Zucht floriert. Für die Zuchtzulassung müssen sie aber zunächst die Schutzhundeprüfung bestehen. "Da bringt man den Hunden
erst das Beißen von Menschen bei und hofft, dass sie später eine natürliche Hemmschwelle genau davor haben." In seinen Augen dürften diese Prüfungen nur für Polizei- und Wachhunden zugelassen sein. Es ist fast alles menschengemachtes Leid, was die Tiere jetzt ausbaden müssen. Denn der Hund war so lange der beste Freund des Menschen, bis seine Nützlichkeit als Jagd- und "Rudelkollege" und der artgerechte Umgang nachließen. "Mit den ersten Hochkulturen wurden die Hunde zum Luxusobjekt, vorwiegend gehalten für die gesellschaftliche Jagd, das Prestige und das Gemüt", so Zimen.Die Mehrzahl der Hunde, die als Haus- oder Hofhunde gehalten werden, können ihre angeborenen Triebe überhaupt nicht mehr ausleben, weiß Zimen, der lange das Verhalten von Wölfen im Rudeln erkundete. "Auch Hunde sind absolute Rudeltiere.
Heutzutage aber werden die meisten einzeln gehalten. Sie können ihr Sozialverhalten nicht mehr an ihresgleichen ausbilden. Sie lernen nicht mehr, ihr Gebiss richtig und zurückhaltend einzusetzen. Sie
dürfen keine Löcher buddeln auf der Suche nach Mäusen und haben zu wenig Bewegung", bedauert der Verhaltensforscher.Dabei gehört das Beißen naturgemäß zum Wesen des Hundes. Mehrere Arten sind nach Zimen
zu unterscheiden. "Schon als Welpe unter Welpen steht Beißen hoch im Kurs." Doch das sei eher ein spielerisches Kräfte messen. Was manchmal richtig gefährlich aussehe, sei überwiegend ganz harmlos. "Und
natürlich beißen Hunde bei der Jagd. Kleine Beutetiere werden einfach nur durchgekaut, größere wie Hasen werden fest gepackt und zu Tode geschüttelt und große wie Rehe durch Kehlbiss erlegt."Gebissen wird
auch zur Verteidigung. Hier sind sowohl Angriffe von außen gegen sich und Rudelkollegen gemeint als auch Verteidigungskämpfe um die Rangfolge im Rudel. "Denn letzendlich strebt jeder die Alpha-Position an, also die Leithundposition im Rudel. Nur Alpha-Rüden dürfen sich paaren und Junge bekommen", so der Verhaltensforscher. Von Zeit zu Zeit wird also um Positionen gestritten."Dabei wird auch schon mal
schmerzhaft zugebissen. Beispielsweise beim Mobbing, wenn ein Hund aus dem Rudel gedrängt werden soll. Und bei Endkämpfen zweier gleichstarker Alpha-Anwärter." Grundsätzlich aber ist ein schlauer Hund ein "feiger" Hund. "Er muss jede Situation vermeiden, die für ihn
gefährlich werden kann." Und Kampf und Angriff bergen immer Gefahren, schränken die Jagdfähigkeit und damit die Überlebenschancen ein.
Reagieren die Vierbeiner heute häufig völlig anders, so ist das ein Erfolg fehlgesteuerter Züchtung, ist sich Zimen sicher.Den Hunden würde Aggressivität an- und normales Schmerzempfinden abgezüchtet.
"Und der Rest wird nicht selten mit Medikamenten unterdrückt." Damit ein Hund sich gut in sein menschliches Rudel ein- und unterordnet, muss er schon als Welpe lernen, dass Bisse, wie er sie selber
ausführt, weh tun, sagt der Experte. Deshalb schwört der Verhaltensforscher auf die frühe Sozialisation von Hunden in Welpenschulen und Begleithundekursen. Und "sein" Mensch müsse unbedingt der liebevolle, aber absolut konsequente Alpha-Rüde sein.

Bis dann
Sylvia & Kira
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In meiner Hundeschule bin ich auch gefragt worden, ob ich mit Rufus nach der BH-Prüfung mit der Schutzhund-Ausbildung weiter machen möchte. Ich werde aber lieber noch einen Stadtkurs machen.
Ich habe nichts gegen die Schutzhundbildung als solches, ich befürchte aber, daß, wenn es mir nicht gelingt, die Ausbildung korrekt durchzuziehen oder falls Rufus doch nicht geeignet ist, ich einen schlecht ausgebildeten Hund habe, den ich dann für gefährlicher halte als einen normal erzogenen, der an der Straße sitz macht, kommt, wenn ich ihn rufe und mit ausreichend Auslauf einfach entspannt und ausgeglichen ist. Die Unterordnungsübungen sind ok, aber soweit, daß er Beute packt, möchte ich garnicht mit ihm gehen. Menschen soll er schon garnicht packen. Mir genügt als "Schutz", wenn er groß und schwarz im Garten herum läuft und dadurch ungebetene Besucher fernhält.
Rufus ist völlig aggressionslos, es muß schon viel passieren, bevor er knurrt, aber er ist sehr selbstbewußt und eigenständig. Ich hätte Sorge, daß er, wenn er ein neues "Spiel" lernt, dann mal eben an der netten älteren Dame vorführt, was er gelernt hat. Lieber ist mir, er vermutet bei jedem, der ihm entgegenkommt, ein paar Hundecräcker in der Tasche und wartet nicht gebannt darauf, daß ich ihm irgendeinen Befehl zum Angriff gebe.
Um mich kümmert er sich beim Spaziergang überhaupt nicht, aber sobald sich jemand dem Kind nähert, steht er, egal wie weit er voraus war, plötzlich neben dem Kinderwagen. Das reicht mir persönlich an Schutz.

Gruß wuschel
 
Hallo Strawberry !

Der von Dir zitierte Artikel stand schon mal hier irgendwo im Forum.
Was mich daran eigentlich stört, ist Zimens Behauptung: "Den Hunden würde Aggressivität an- und normales Schmerzempfinden abgezüchtet."
Wenn es so wäre, hätten ja die Politiker Recht mit ihren HVOn und mit dem Bundesgesetz zum Schutz vor gefährlichen Hunden.
Genau die oben zitierte Äußerung des "Experten" Zimen deckt sich inhaltlich mit den "Begründungen" für das Zuchtverbot bestimmter Rassen. Ich kann ihn deshalb nicht ernst nehmen.

Lieben Rottigruß von Vera


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Hallo zusammen!

Ich lese hier sehr viele Beiträge von Leuten, die sehr von der Ausbildung zum Schutzhund begeistert sind!
Warum eigentlich?
Ich finde es zwar schön, daß Ihr mit Euren Hunden arbeitet, aber warum macht Ihr denn nicht etwas sinnvolleres? In der heutigen Zeit sind sehr vile Menschen gegen die sogenannte Kampfhunde! Durch dies Schutzhundausbildung wird dieses Bild gegenüber der Öffentlichkeit auch noch unterstützt. Denn woran denkt man zuerst wenn man an die Schutzhunausbildung denkt? Genau... an beißende Hunde! Warum macht Ihr nicht normalen Hundesport oder tretet eine Rettungshundestaffel bei? Ich mache sowohl das Eine als auch das Andere mit meiner Rotti-Dame. Sie ist absolut begeistert! Wenn wir bei den Übungen Zuschauer haben fallen vielen von denen der Kiefer runter! Ein Rotti als Rettungshund!!! Das es so etwas gibt! ;)
Was ein meine Rotti kann, können Eure Hunde doch auch!

Gruß

Angelika
 
Hallo Angelika,

diese Diskussion über den SchD wurde schon des öfteren hier geführt.
Jede Menge pro und contra- Argumente, und auch, warum nicht jeder mit seinem Hund eine Rettungshunde-Ausbildung beginnen kann.
Ich persönlich habe nicht vor, die Diskussion wieder neu zu entfachen.

Alexis

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Obwohl ich mich sehr zusammenreißen muß um hier nicht auf einige Beiträge zu reagieren, schließe ich das Thema aus genau den Gründen die Alexis schon ansprach.


Gruß Lupo
 
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