Nachstehend Schreiben v. Fr. Gerlach, die unermüdlich für unsere Hunde kämpft. Ich nehme ihre Schreiben immer als Vorlage um in ähnlicher Form meine Briefe an Politiker abzufassen. Diesen bestimmt auch.
Gruß
K. K.
Martina Gerlach Wald-Michelbach, 1. Dezember 2002
Hauptstraße 87 a
69483 Wald-Michelbach
Martina Gerlach Hauptstraße 87 a 69483 Wald-Michelbach
Telefax 030/4000 2357
Herrn Bundeskanzler
Gerhard Schröder
Schloßplatz 1
10178 Berlin
Guten Tag, Herr Bundeskanzler,
wenn Politiker nur Unfug verzapfen, Lügen verbreiten, dies in unverantwortlichster Weise, dann müssen sie sich nicht wundern, wenn dies irgendwann deutlich quittiert wird.
Diese von Ihnen beklagte „offene Ehrabschneiderei“ betreiben Sie, Ihre Gattin und unzählige andere Politiker seit Jahren selbst. Aber es ist eben immer eine Frage, auf welcher Seite man steht, ob man Opfer oder Täter ist. Über-legen Sie bitte, was durch die Politiker, auch durch Sie, den Hundehaltern ausländischer Hunderassen, die man vorsätzlich fälschlich als Kampfhunde abstempelt, angetan wurde. Mit Kriminellen, Gewaltverbrechern und Mör-dern stellte man sie auf eine Stufe, rückte sie generell ins Rotlichtmilieu, schränkte ihre Grundrechte ein, bestrafte sie finanziell extrem.
Seit Juli 2000 wurde offene Ehrabschneiderei an hunderttaussenden verantwortungsvollen Hundehaltern betrieben, auch durch Sie!
Wie war denn das mit den manipulierten Medien dank unserer Politiker, um Unschuldige zu verhetzen und politi-sche, von Schwachsinn geprägte Fehlentscheidungen zu vertuschen?
Wie fühlt man sich als Opfer der „Hetze“. Die Hunde sind tatsächlich unschuldige Opfer - Sie, Herr Kanzler, sind nicht unschuldiges Opfer, Sie spielen lediglich Ihre Opferrolle!
Noch nie wurde die deutsche Bevölkerung in den letzten 50 Jahren so offensichtlich belogen und betrogen (DDR-Regime ausgenommen), noch nie in den letzten 50 Jahren wurde solch Rassismus und Ausrottung betrieben, was in diesem Land niemand mehr für möglich gehalten hätte. Hunderttausenden verantwortungsvollen Menschen, de-ren Hunde Sie und andere willkürlich verteufeln und als Kampfhunde abstempeln, taten Sie, auch Ihre Gattin und Ihre Politikerkollegen der unterschiedlichsten Ebenen und Coleur offene Ehrabschneiderei vorsätzlich an und noch Schlimmeres. Sie ließen deren unschuldige Gefährten zwangsenteignen und morden!
Noch nie wurde zusätzlich zu allen täglichen Verbrechen an Tieren so viel sinnloses Leid, Qual und Tod durch vorsätzliches Hinrichten praktiziert wie in der Regierungszeit von Rot-Grün, also in Ihrer Regierungszeit!
Nur gibt es bei den Hetzkampagnen gegen die Hunde (wie auch gegen andere Tiergattungen) und gegen Sie einen gewaltigen Unterschied:
(...)
2
Die Hunde wurden tatsächlich verhetzt, waren und sind tatsächlich Opfer gezielter Hetzkampagnen. Die Hunde sind den Folgen vorsätzlicher Hetze ausgesetzt bis zur Einbuße ihrer Freiheit, Gesundheit und ihres Lebens. Wi-dersprechen können sie nicht, ihre Halter ließ man mittels gesteuerter Medien mundtot machen.
Handelt es sich in Bezug auf Sie tatsächlich um eine Hetzkampagne und nicht doch eher um das Veröffentlichen von Wahrheiten? Immerhin. Sie brauchen nicht um Ihr Leben zu fürchten wie die unzähligen Hunde und wie viele Hundehalter. Etliche Menschen kamen zusätzlich zu den vielen gequälten und gemordeten Hunden in Folge der gezielten Hetze durch Politiker und Medien ums Leben.
Erwarten Sie tatsächlich noch Verständnis, Mitleid und Akzeptanz?
Martina Gerlach
Gruß
K. K.
Martina Gerlach Wald-Michelbach, 1. Dezember 2002
Hauptstraße 87 a
69483 Wald-Michelbach
Martina Gerlach Hauptstraße 87 a 69483 Wald-Michelbach
Telefax 030/4000 2357
Herrn Bundeskanzler
Gerhard Schröder
Schloßplatz 1
10178 Berlin
Guten Tag, Herr Bundeskanzler,
wenn Politiker nur Unfug verzapfen, Lügen verbreiten, dies in unverantwortlichster Weise, dann müssen sie sich nicht wundern, wenn dies irgendwann deutlich quittiert wird.
Diese von Ihnen beklagte „offene Ehrabschneiderei“ betreiben Sie, Ihre Gattin und unzählige andere Politiker seit Jahren selbst. Aber es ist eben immer eine Frage, auf welcher Seite man steht, ob man Opfer oder Täter ist. Über-legen Sie bitte, was durch die Politiker, auch durch Sie, den Hundehaltern ausländischer Hunderassen, die man vorsätzlich fälschlich als Kampfhunde abstempelt, angetan wurde. Mit Kriminellen, Gewaltverbrechern und Mör-dern stellte man sie auf eine Stufe, rückte sie generell ins Rotlichtmilieu, schränkte ihre Grundrechte ein, bestrafte sie finanziell extrem.
Seit Juli 2000 wurde offene Ehrabschneiderei an hunderttaussenden verantwortungsvollen Hundehaltern betrieben, auch durch Sie!
Wie war denn das mit den manipulierten Medien dank unserer Politiker, um Unschuldige zu verhetzen und politi-sche, von Schwachsinn geprägte Fehlentscheidungen zu vertuschen?
Wie fühlt man sich als Opfer der „Hetze“. Die Hunde sind tatsächlich unschuldige Opfer - Sie, Herr Kanzler, sind nicht unschuldiges Opfer, Sie spielen lediglich Ihre Opferrolle!
Noch nie wurde die deutsche Bevölkerung in den letzten 50 Jahren so offensichtlich belogen und betrogen (DDR-Regime ausgenommen), noch nie in den letzten 50 Jahren wurde solch Rassismus und Ausrottung betrieben, was in diesem Land niemand mehr für möglich gehalten hätte. Hunderttausenden verantwortungsvollen Menschen, de-ren Hunde Sie und andere willkürlich verteufeln und als Kampfhunde abstempeln, taten Sie, auch Ihre Gattin und Ihre Politikerkollegen der unterschiedlichsten Ebenen und Coleur offene Ehrabschneiderei vorsätzlich an und noch Schlimmeres. Sie ließen deren unschuldige Gefährten zwangsenteignen und morden!
Noch nie wurde zusätzlich zu allen täglichen Verbrechen an Tieren so viel sinnloses Leid, Qual und Tod durch vorsätzliches Hinrichten praktiziert wie in der Regierungszeit von Rot-Grün, also in Ihrer Regierungszeit!
Nur gibt es bei den Hetzkampagnen gegen die Hunde (wie auch gegen andere Tiergattungen) und gegen Sie einen gewaltigen Unterschied:
(...)
2
Die Hunde wurden tatsächlich verhetzt, waren und sind tatsächlich Opfer gezielter Hetzkampagnen. Die Hunde sind den Folgen vorsätzlicher Hetze ausgesetzt bis zur Einbuße ihrer Freiheit, Gesundheit und ihres Lebens. Wi-dersprechen können sie nicht, ihre Halter ließ man mittels gesteuerter Medien mundtot machen.
Handelt es sich in Bezug auf Sie tatsächlich um eine Hetzkampagne und nicht doch eher um das Veröffentlichen von Wahrheiten? Immerhin. Sie brauchen nicht um Ihr Leben zu fürchten wie die unzähligen Hunde und wie viele Hundehalter. Etliche Menschen kamen zusätzlich zu den vielen gequälten und gemordeten Hunden in Folge der gezielten Hetze durch Politiker und Medien ums Leben.
Erwarten Sie tatsächlich noch Verständnis, Mitleid und Akzeptanz?
Martina Gerlach