Schorchis erstes Weihnachten...

Bobtailfreundin

...ich bin noch ein "kleiner" Kampfschmuser und erst kurz bei Euch, deshalb auch die verspätete Weihnachtsgeschichte von Schorchi...ich brauche Kritik und vielleicht auch Lob und hoffe alles Beides hier zu bekommen...

LG Janett


Schorchi`s Weihnachtsgeschichte…

…ich heiße Schorchi, gerufen werde ich manchmal Schröder oder Zottel, geboren wurde ich am 18.06.2003, genau an dem Tag als die Bobtailfreunde ihren Verein gegründet haben aber dazu später mehr. Ich bin jetzt 6 Monate alt und wohne hier bei meinem Frauchen, zu der gehe ich immer zum kraulen. Dann gibt es da in meiner Familie noch mein Herrchen, er möchte immer besonders hart zu mir sein, ich soll ihm immer auf Schritt und Tritt folgen und solche blöden Sachen wie Fuß, Sitz und Platz machen, klar mach ich aber nur wenn ich gleich ein Leckerli bekomme. Ja und wenn ich richtig toben möchte dann gehe ich zu den Beiden kleinen Zweibeinern, da kann man so richtig schön über die Betten springen, dort gibt es auch immer so viel schönes Spielzeug, nicht dass ich nichts hätte aber man kann doch auch mal so was plüschiges holen und damit zerren spielen, das mach ich besonders gern, mich um mein Beute schlagen.

Ach, hätte ich doch fast vergessen Euch zu erzählen wer ich bin und wie ich aussehe. Ich habe vier Beine, die hinteren sind fast schwarz bis auf meine weißen Schuhe, die findet mein Frauchen besonders drollig, meine vorderen zwei Beine sind ganz weiß, dann wäre da noch mein Schwänzchen das auch ganz schwarz ist bis auf die Spitze, sie ist weiß und buschig. Mein ganzer Körper ist schwarz, ich könnte auch Morle heißen aber mein Bauch ist weiß, das macht sich besonders gut wenn ich in eine Pfütze patsche und mich dann auf einem Erdhügel wälze, ich habe das schon mal getan und da hat Frauchen ganz böse geguckt und Herrchen hat mich geschnappt und in so ein großes weißes Ding gepackt, die Zweibeiner sagen dazu Badewanne. Nicht nur dass, Herrchen hat doch tatsächlich so einen langen glänzenden Schlauch genommen und was soll ich Euch sagen, kam da raus? Iiiiih, es hat geplatscht fast wie in der Pfütze, jetzt hat doch das Herrchen mich von oben bis unten abgepladdert, na warte dem zeig ich’s aber, kaum hat er aufgehört mit der Wasserspritzerei habe ich mich geschüttelt, im ganzen Badezimmer verteilt, musste mein Frauchen, die Wasserspritzer wegputzen. Was wollte ich noch erzählen, ach ja, ich wollte Euch erzählen wie ich aussehe, meine Brust ist weiß und mein Kopf auch fast bis auf den großen schwarzen Fleck vom linken Auge bis zum linken Ohr und genau in diesem schwarzen Fleck steckt ein großes blaues Auge umrandet von einem schwarzen Lidstrich, auf meiner rechten Seite versteckt sich unter meinem jetzt schon längerem kuscheligem Fell ein großes dunkelbraunes rundes Auge auch umrandet von einem schwarzen Lidstrich.
Wenn Frauchen Besuch von Ihrer Freundin bekommt dann macht sie mir immer meine Haare nach hinten und bestaunt meine wunderschönen Augen, sie meint ich gucke immer traurig dabei weiß sie doch dass ich fast immer zum Scherzen aufgelegt bin, ich bin ein Bobtail, na ja wenn wir spazieren gehen und treffen andere Zweibeiner, die nicht wissen was für eine Rasse sich hinter mir versteckt, dann sagen meine Zweibeiner immer ganz stolz, das ist ein Old English Sheepdog, sie versuchen dann ihr bestes Englisch aufzulegen und dann übersetzen sie das auch in einem Unterton, als ob die anderen Zweibeiner nicht wissen, das ich ein altenglischer Hütehund bin. Dann fangen sie immer an zu juchzen und sich zu freuen als ob sie noch nie einen Vierbeiner gesehen haben, ich mach dann natürlich mit und springe auch mal an ihnen hoch und hinter ihnen, dabei flattern meine langen Hängeohren besonders, ich bin einfach nur drollig…

…eines Morgens habe ich mal wieder super pünktlich mit meinem Gebelle die Zweibeiner geweckt, Mensch bevor die kommen kann man sich ja leicht mal ins Fell machen, los kommt schon aufstehen, ich muss mal raus. Oh erst die Prozedur des Anziehens, da habe ich es doch leichter, sie müssen sich immer erst noch so Dinger an die Füße ziehen mit denen man sonst auch gut spielen kann aber nur wenn sie allein irgend wo stehen, wenn sie an Herrchen oder Frauchen sind muss man aufpassen, die kommen manchmal auf einmal um die Ecke oder hinter einem hergelaufen aber wenn man sie braucht dann sind sie nicht da…uups jetzt ist es geschehen und schon kommt Herrchen, konnte er nicht einen Moment eher kommen und wieder sind die blöden Dinger an den Füßen, ich kann doch auch nichts dafür wenn keiner kommt aber raus muss ich trotzdem, na dann gehe ich mal gucken was es Neues im Garten gibt, wir wohnen in einem schönen Wohngebiet mit vielen netten und auch bösen Hunden aber ich geh jeden Morgen zu dem Gartenzaun, dort wartet immer schon ein ganz feines Mädchen auf mich, sie hat ganz helles Fell und ist auch schon viel größer und älter als ich, ich möchte gern mit ihr spielen, manchmal treffen wir uns auf der großen Wiese hinterm Wald und dann sag ich Euch, dann geht die Post ab. Heute ist sie nicht da, dann werde ich mal wieder zur Tür gehen, ich werde mich dort ganz brav hinsetzen und mit meinen großen wunderschönen Augen durchs Glas gucken, und was sag ich da kommt Frauchen schon angerannt und macht mir die Tür auf, mein Futter ist auch schon im Napf und frisches Wasser auch, eigentlich ist doch so ein Welpendasein etwas schönes, ich werde mich ein wenig in meinen Korb legen und schlafen dabei kann ich alles beobachten…

…die Tage vergehen sehr schnell und es wird immer kälter aber das macht mir überhaupt nichts. Eines Morgens wollte ich mal wieder ganz schnell raus zum pieseln, Herrchen kam auch schon und schwupp raus und hui was ist das denn? Alles ist weiß wie meine Beine und meine Füße und mein Kopf und Latz und meine Schwanzspitze aber es ist kalt…ich bleibe lieber erst mal stehen, mal gucken und erst mal die Schnauze rein gesteckt, das ist ja genau so weich wie mein Fell aber jetzt nichts wie eingetaucht, das kann man sich doch so als Vierbeiner nicht entgehen lassen ich laufe und laufe und dabei stecke ich meine Schnauze immer wieder in das weiße Etwas, es könnte ja bald wieder weg sein. Als ich nach einem Moment stehen blieb und zur Tür guckte, standen dort alle meine Zweibeiner und lachten sich kaputt, so etwas hatten sie wohl noch nicht gesehen und wenn es allen so gefallen hat, na dann mach ich das eben noch mal aber nach einer Weile packte mich mein einer Zweibeiner und bracht mich ins Haus, er hatte wohl Angst dass ich mich erkälte…hatschi.

Draußen liegt jetzt immer Schnee, so heißt das weiße Zeug da draußen und hier drinnen in meiner Hütte stehen ganz viele Kerzen, die am Abend immer brennen und überall riecht es nach Baum und Wald, das liegt wohl daran dass meine Zweibeiner fast einen ganzen Wald ins Haus geholt haben. Am Abend singen wir dann immer zu fünft schöne Lieder nur mit dem Unterschied dass die Zweibeiner das nicht können, ich finde das meine Töne viel besser klingen huuuhuuuhuhuhuuuuuuhuuuhuuuhhuuuuuuu….meine Zweibeiner singen von Engel und Glocken, von Weihnachten und vom Schnee und wenn sie Geschichten vorlesen dann erzählen sie, es kommt der Weihnachtsmann als ob die Freundin von Frauchen nicht schon reichen würde, jetzt kommt also auch noch ein Mann ins Haus, na warte der soll ruhig kommen, dem werde ich schon zeigen, wer hier Herr im Haus ist. Aber es sollte noch dauern, bis an einem Tag…

…alle sind im Haus herum geschlichen und haben geflüstert, Herrchen ist mit einem riesengroßem Baum gekommen und hat ihn ins Haus getragen jetzt sind die Zweibeiner doch völlig abgedreht, der war so riesig, von Herrchen konnte man nichts mehr sehen, nur seine Hände die steckten in so riesengroßen Schuhen, extra für die Hände… das sah schon ziemlich lustig aus und ich bin immer wieder um ihn herum gesprungen, bis Herrchen rief: “Schorchi, hau doch endlich mal ab!“ Oh Mann, da will man mal etwas Spaß haben und dann werden die Zweibeiner zornig, na was soll’s, dann geh ich in mein Körbchen, von dort kann ich alles sehen. Jetzt fangen sie auch noch an den Baum zu verkleiden, überall hängen Weihnachtsmänner, Glocken und Engel wie in den Liedern die wir jeden Abend gesungen haben, ganz oben hat der Baum jetzt eine glänzende Spitze und überall hängen so kleine Kugeln, so rund wie meine Bälle im Garten nur etwas kleiner, da muss ich jetzt aber doch mal hingucken, ich sehe mich, huch, das muss ich mir näher anschauen, oh wie ist die Kugel kalt, noch einen Stups mit meiner großen Nase und schon kommt wieder aus dem Hinterhalt: “Schorchi, ab ins Körbchen!“ Oh, die Zweibeiner können einem jeden Spaß nehmen.

Frauchen ist ja nur noch in der Küche, dann gehe ich dort mal gucken…was ist das denn? Auf dem Tisch liegt ein riesengroßer Vogel, er bewegt sich nicht mehr, er muss tot sein und Frauchen stopft auch immer wieder etwas in ihm rein, ich habe noch nie einen Vogel so auf dem Rücken liegen gesehen, meist sind sie immer über meinem Kopf geflogen und wollten mich necken aber warum liegt dieser hier auf dem Tisch von Frauchen? Jetzt kommt er in eine große schwarze Pfanne, er wird wohl wirklich tot sein, er hatte ja auch keine Federn mehr. Frauchen macht auch noch einen Deckel darauf und stellt die Pfanne in das große Loch in der Küche, dort wird es manchmal sehr warm, ich gehe mal zu den Kindern, mal gucken was die so spielen aber die sind so ruhig und tuscheln miteinander, jetzt spielen wir ein schönes Spiel, anschleichen, flüstern, wieder schleichen, wieder flüstern, ich will auch mit flüstern …wau,wau, das macht Spaß aber warum laufen sie denn wieder zurück in das Kinderzimmer? Ich wollte so gern mitspielen, der kleine Zweibeiner hat aber den Finger gehoben und mit verschwörerischer Stimme zu mir gesagt: “Schorchi, Du musst jetzt leise sein, heute kommt doch der Weihnachtsmann…!“ Was der schon wieder? Immer höre ich Weihnachtsmann, ich bin schon ziemlich gespannt wer das wohl ist. Die Kinder fangen an zu flüstern und schleichen sich an die Wohnzimmertür an, ich hinterher geschlichen, jetzt sind die Kinder ganz nah an der Tür und gucken durch das kleine Loch, ich komme da nicht ran und muss immer mal hochspringen dabei habe ich mich an Tom abgestützt und der fängt auch noch an mit schreien…auf einmal wird die Tür aufgerissen und wer steht dort, Herrchen mit fuchtelnden Armen und Beinen, die Kinder haben sich so erschrocken, beim Tür aufreißen haben sie sich auf den Hosenboden gesetzt und ich brav dahinter , bekomme ich jetzt ein Leckerli? Ich weiß nicht mehr wie mir geschah aber jetzt saßen wir alle im Kinderzimmer, Tom und Jule und ich…

Es sollte nicht lange dauern, es war schon sehr dunkel, im ganzen Haus leuchteten die Kerzen, Frauchen rannte immer wieder ins Wohnzimmer, ab und zu konnte man einen Blick erhaschen, auch dort drinnen waren überall Kerzen, auch der Baum, er leuchtete von oben bis unten. Wir saßen alle in der Küche und sangen: „horch nur der Alte kommt…“ Mein Herrchen stand irgendwann auf und ging fort und auf einmal ertönte ein leises klingen aus dem Wohnzimmer, ein heller Klang von einer Glocke, das war wohl das Zeichen zum spielen, denn alle standen ganz schnell vom Tisch auf, Tom und Jule rannten los und ich hinterher aber Frauchen sagte: „langsam Kinder, lauft doch nicht so schnell.“ Aber die Kinder standen schon vor der großen Tür zum Wohnzimmer, sie ging wie von Geisterhand allein auf und was sehen meine Kulleraugen? Vor dem Fenster steht er, der Baum, er ist festlich geschmückt und glänzt von oben bis unten, die Kinder stehen davor und ich doch auch. Auf einmal klopft es heftig an der Tür, Frauchen hält den Finger vor dem Mund und fragt: „Ob das wohl der Weihnachtsmann ist?“ Tom und Jule schauten sich an und standen wie erstarrt, keiner konnte etwas sagen und sich auch nicht bewegen. Jetzt höre ich es auch, es kommt jemand mit großen schweren Schritten durch den Flur, man hört ihn immer näher kommen, ich gehe vorsichtig einige Schritte zurück, kann ja nicht verkehrt sein, in der Nähe des Tisches zu stehen, dort kann man sich so als Vierbeiner immer gut verstecken. Da steht er auf einmal in der Tür, er ist fast genauso groß wie sie, er hat einen riesengroßen roten Mantel an und auch eine ulkige Mütze auf, an der bammelt eine Kugel, er hat auch so große Schuhe für die Hände und in der einen Hand hat er einen großen Sack und in der anderen Hand einen großen Stock, die Kinder stehen immer noch wie erstarrt und auf einmal dröhnt eine Stimme: „Na Ihr Lieben Kinder, ward Ihr auch immer artig?“ Jetzt reicht es, das lass ich mir nicht gefallen, in einer Affengeschwindigkeit springe ich nach vorn und stelle mich vor diesem Weihnachtsmann, was will der schon? Wau, wau lass meine Familie zufrieden und gib den Sack her…ich ziehe an dem Sack und der kippt um, vor Schreck springe ich weg und alle lachen, auch die Kinder. Ich versuche es noch mal und springe los aber da hat mich der Zweibeiner schon wieder geschnappt und ich musste wieder solche blöden Sachen machen, wie Sitz und Platz, ohne Leckerli. Nun gut, werde ich dem Zweibeiner den Gefallen tun und bleibe sitzen. Der Weihnachtsmann holt immerzu was aus dem Sack und gibt es den Kindern und jedes Mal fragt er sie: „Wart Ihr auch wirklich artig?“ oder „Soll ich Euch welche mit der Rute geben?“ Auf einmal ruft er mit einer lauten Stimme: „Schorch, komm her!“ Hä? Hat er mich jetzt gerufen, nein, da kann ja jeder kommen. Schorchi, komm schon, er meint also wirklich mich…ich werde gehen aber ganz vorsichtig, ich schleiche mich an und schon stehe ich vor ihm, er fasst in den Sack und holt einen riesengroßen Knochen heraus und gibt ihn mir. Was, ist der wirklich für mich? Schnell gehappst, bevor er mir den wieder wegnimmt, nun laufe ich schnell unter den Tisch denn dort habe ich meine Ruhe und kann genüsslich an meinen Knochen kauen, das funktioniert zwar noch nicht so richtig, ich sabbere ihn mehr an als das ich was abbekommen aber ist es nicht toll so einen großen Knochen zu besitzen? Ich bin jedenfalls ganz stolz und gebe ihn erstmal nicht mehr her. Die Kinder schauen jetzt auch selig und spielen, keiner singt mehr ein Weihnachtslied, meine Beiden großen Zweibeiner sitzen auf der Couch und freuen sich, worüber nur, sie haben doch nicht so einen schönen Knochen wie ich. Der Weihnachtsmann muss schon gegangen sein, ich habe es nicht mitbekommen.

Irgendwann bin ich wohl auf meinem Knochen eingeschlafen, ich finde es war ein sehr aufregender Tag, ich werde schnell noch mit Herrchen pieseln gehen und dann ab ins Körbchen und schlafen, ich werde heute sicherlich von meinem Knochen träumen und vom Weihnachtsmann, der am Ende doch nicht so böse war.

Text und Zeichnungen Janett Petzok
 

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  • 19. April 2024
  • #Anzeige
Hi Bobtailfreundin ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 20 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Klasse geschrieben :hallo:

Mein Hanibal musste Weihnachten ohne mich feiern da ich in Urlaub war aber er hat ein extra dicken Knochen von Herrchen bekommen .
 
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