Heute morgen sind Gary und ich von einem ausgiebigen Spaziergang gekommen, seine Zunge berührte schon fast den Boden. Da sprach uns eine Frau an, und fragte uns wie sie zur Talsperre käme. Hinter ihr stand ihre Familie (Mann und drei Kinder zwischen 2 und 12 Jahren). Habe Gary dann kürzer genommen, und wir sind zu ihr und ihrer Familie gegangen. Mitten zwischen den Fremden legte sich Gary erstmal hin, dankbar für die kleine Ruhepause. Wir sahen uns zusammen die Strassenkarte an.
Dann hielt direkt neben dem Wagen der Familie ein anderes Auto, ich sah allerdings nur einen Mann, Gary sah mehr... knautschte seine Stirn und legte los: Ein riesiger schwarzer Hund, vor dem er leider mehr als Panik hat, da er doch damals im TH eine Beißerei mit ´nem Rotti hatte. Er hat von damals eine ziemlich große Narbe behalten, und denkt sich jetzt wohl, Angriff ist die beste Verteidigung.
Naja, ich dachte schon, die Familie würde sich jetzt von uns leicht entfernen. Aber denkste! Ich erklärte den Kindern, dass mein Dicker panische Angst vor großen schwarzen Hunden hat und erklärte warum. Die Mama beruhigte ihr kleines Kind und sagte:"Du brauchst wirklich keine Angst zu haben. Sieh mal, er ist nicht böse, er hat nur ganz doll Angst." Und schwupp, stand die Familie wieder um uns und ich erklärte weiter die Strecke.
Letzte Woche traf ich fast an derselben Stelle eine Frau mit einem Labradorrüden. Gary und der andere Rüde schnupperten, dann fragte sie, ob es mein Hund wäre, wie alt und welche Rasse. ICh erzählte ihr, dass es ein Labbi-Staff-Mischling sei. "Ach, die scheinen sich ja zu verstehen, die können doch zusammen spielen." Klack, die Leine wurde losgemacht und die beiden spielten total süß zusammen.
Man, solche Erlebnisse geben einem erstmal wieder Energie...
Dann hielt direkt neben dem Wagen der Familie ein anderes Auto, ich sah allerdings nur einen Mann, Gary sah mehr... knautschte seine Stirn und legte los: Ein riesiger schwarzer Hund, vor dem er leider mehr als Panik hat, da er doch damals im TH eine Beißerei mit ´nem Rotti hatte. Er hat von damals eine ziemlich große Narbe behalten, und denkt sich jetzt wohl, Angriff ist die beste Verteidigung.
Naja, ich dachte schon, die Familie würde sich jetzt von uns leicht entfernen. Aber denkste! Ich erklärte den Kindern, dass mein Dicker panische Angst vor großen schwarzen Hunden hat und erklärte warum. Die Mama beruhigte ihr kleines Kind und sagte:"Du brauchst wirklich keine Angst zu haben. Sieh mal, er ist nicht böse, er hat nur ganz doll Angst." Und schwupp, stand die Familie wieder um uns und ich erklärte weiter die Strecke.
Letzte Woche traf ich fast an derselben Stelle eine Frau mit einem Labradorrüden. Gary und der andere Rüde schnupperten, dann fragte sie, ob es mein Hund wäre, wie alt und welche Rasse. ICh erzählte ihr, dass es ein Labbi-Staff-Mischling sei. "Ach, die scheinen sich ja zu verstehen, die können doch zusammen spielen." Klack, die Leine wurde losgemacht und die beiden spielten total süß zusammen.
Man, solche Erlebnisse geben einem erstmal wieder Energie...