armer Rotti,
watsonUND AUCH HIER DIE FRAGE: WARUM WIRD DER NAME DES MANNES NICHT GENANNT ???
Übelste Quälerei eines Rottweilers
In Gießen wurde ein auf 15 kg abgemagerter Rotttweiler aus einer Wohnung
befreit.
Er ist abgemagert bis auf die Knochen. Doch er ist lieb, als wäre er von
den Menschen immer nur verhätschelt worden. Dabei vegetierte der etwa
zweijährige Rottweiler, der sich seit gestern früh im Gießener Tierheim
befindet, wochenlang unter dramatischen Umständen in der Badewanne einer
Wohnung in der Sudetenlandstraße.
Um kurz nach neun Uhr war Tierpflegerin Silvia Allmag von der Polizei in
die besagte Wohnung bestellt worden. Die Beamten und ein
Zwangsvollstrecker hatten die Tür geöffnet. Die Zimmer sollten geräumt
werden. Was sie dann im Bad entdeckten, verschlug ihnen im wahrsten Sinne
des Wortes den Atem: ein furchtbarer Gestank. Und ein völlig abgemagerter
Hund in der Badewanne.
„Ich habe schon viel Elend mit Tieren gesehen. Aber das gestern hat alles
übertroffen“, stellt Silvia Allmag entsetzt fest. Der Hund war mit einem
Halsband und einem kurzen Seil ganz knapp an den Armaturen angebunden. „Er
konnte weder sitzen noch liegen. Und die Wanne war voll und verschmiert
mit seinem Kot.“ Zwei Schüsseln standen in der Wanne, aber der Hund muss
seit Wochen kaum Wasser und Fressen bekommen haben. 15 Kilo bringt er noch
auf die Waage. Ein normaler Rottweiler in seinem Alter wiegt zwischen 40
und 50 Kilo. Vom Besitzer keine Spur. Angeblich ist er auf Montage.
Der Rottweiler wurde sogleich ins Tierheim gebracht, versorgt und
gepflegt. Der Gestank sitzt noch in seinem Fell, aber er geht freudig und
aufgeschlossen auf Menschen zu – nach all dem, was Menschen ihm zuvor
angetan haben.
Das Tierheim hatte schon einmal im August einen Hinweis aus der
Sudetenlandstraße erhalten, dass dort in einer Wohnung ein Hund auffallend
oft belle. Doch alle Recherchen der Tierschützer liefen ins Leere. „Die
Nachbarn hatten offenbar Angst vor dem Mann mit dem Rottweiler“, vermuten
die Helfer, die das Tier gestern vor dem Tod gerettet haben.
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Hoffentlich findet der arme Kerl noch ein schönes Zuhause.
watsonUND AUCH HIER DIE FRAGE: WARUM WIRD DER NAME DES MANNES NICHT GENANNT ???
Übelste Quälerei eines Rottweilers
In Gießen wurde ein auf 15 kg abgemagerter Rotttweiler aus einer Wohnung
befreit.
Er ist abgemagert bis auf die Knochen. Doch er ist lieb, als wäre er von
den Menschen immer nur verhätschelt worden. Dabei vegetierte der etwa
zweijährige Rottweiler, der sich seit gestern früh im Gießener Tierheim
befindet, wochenlang unter dramatischen Umständen in der Badewanne einer
Wohnung in der Sudetenlandstraße.
Um kurz nach neun Uhr war Tierpflegerin Silvia Allmag von der Polizei in
die besagte Wohnung bestellt worden. Die Beamten und ein
Zwangsvollstrecker hatten die Tür geöffnet. Die Zimmer sollten geräumt
werden. Was sie dann im Bad entdeckten, verschlug ihnen im wahrsten Sinne
des Wortes den Atem: ein furchtbarer Gestank. Und ein völlig abgemagerter
Hund in der Badewanne.
„Ich habe schon viel Elend mit Tieren gesehen. Aber das gestern hat alles
übertroffen“, stellt Silvia Allmag entsetzt fest. Der Hund war mit einem
Halsband und einem kurzen Seil ganz knapp an den Armaturen angebunden. „Er
konnte weder sitzen noch liegen. Und die Wanne war voll und verschmiert
mit seinem Kot.“ Zwei Schüsseln standen in der Wanne, aber der Hund muss
seit Wochen kaum Wasser und Fressen bekommen haben. 15 Kilo bringt er noch
auf die Waage. Ein normaler Rottweiler in seinem Alter wiegt zwischen 40
und 50 Kilo. Vom Besitzer keine Spur. Angeblich ist er auf Montage.
Der Rottweiler wurde sogleich ins Tierheim gebracht, versorgt und
gepflegt. Der Gestank sitzt noch in seinem Fell, aber er geht freudig und
aufgeschlossen auf Menschen zu – nach all dem, was Menschen ihm zuvor
angetan haben.
Das Tierheim hatte schon einmal im August einen Hinweis aus der
Sudetenlandstraße erhalten, dass dort in einer Wohnung ein Hund auffallend
oft belle. Doch alle Recherchen der Tierschützer liefen ins Leere. „Die
Nachbarn hatten offenbar Angst vor dem Mann mit dem Rottweiler“, vermuten
die Helfer, die das Tier gestern vor dem Tod gerettet haben.
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Hoffentlich findet der arme Kerl noch ein schönes Zuhause.