Schlittenhundrennen Idatarod- Und dann krachte ein Auto in seine Hunde

Crabat

10 Jahre Mitglied


Minus 50 Grad, kräftiger Wind, Eiskristalle wie Nadeln: Das Iditarod-Hundeschlittenrennen gilt als härtester Wettkampf der Welt. Sebastian Schnülle hat es durchlitten. Diesmal stoppte ihn ein Drama.
 
  • 28. März 2024
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Für mich trotzdem ein zweischneidiges Schwert....

Der Musher hört auf und will nun segeln- was macht er mit den Hunden??? Die werden ja auch älter...oder will er 10 Jahre warten?
 
Das weiß ich nicht, aber oftmals werden die Hunde, auch von aktiven Mushern, in Privathände gegeben für ihren Lebensabend.

Ich finde auch dass 100 Hunde (hat er ja nicht mehr, aber viele Musher haben sehr viele Hunde), einfach too much sind. Keiner kann da mehr dem einzelnen Tier gerecht werden. Es sieht genauso aus wie in APBT- Yards. Es sind reine Nutztiere, allerdings für Sport- ein Hobby.
Gegen die Rennen habe ich nichts, auch nicht gegen die Distanzen, obwohl die sicher hart sind. Aber die Haltung drum herum, finde ich oft übel.
 
Das wollte ich gestern auch sagen, dachte, ich schweige lieber, das zwei hunde tot sind juckt ihm nicht, er hat genug, aber sein gespann ist kaputt. Weg mit die koeter, wir gehen jetzt segeln.

Der hund als sportgeraet in seine hochstform.
 
Hm, vielleicht juckt ihn das schon, das würde ich nicht ausschließen. Ich kann auch verstehen, dass jemand der mal so intensiv trainiert hat und Rennen gegangen ist, auf die komplette Haltung verzichtet, wenn er den Sport an den Nagel hängt. Ganz oder gar nicht...das kann ich nachvollziehen. Ich glaube wenn man weiß was die Hunde leisten können, wenn man weiß wie sie dabei aufgehen und wie speziell die Verbindung dabei werden kann, fühlt man sich nicht gut, wenn man nur Gassi geht und streichelt. ;)
 
Quatsch, du kannst ja mit dem rolli rumfahren, es war doch so lebenswichtig, oder gings am schluss doch nur um den hoellen race.
 
So wie ich den Artikel verstanden habe, wollte er noch einmal den Iditarod mit seinen Hunden fahren und dann eh aufhören. Zumindest kam das bei mir so rüber.

Diese Alaskans sind elendig zähe Biester, die kann man nicht mit den hiesigen Sibirischen vom Züchter vergleichen. Die gehören einfach in die Hände von aktiven Mushern.
 
Ja, so hab ich das auch verstanden.
 
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