wuschel
Der Mensch ist faul. Und kommt deshalb auf gelegentlich etwas merkwürdige Ideen, wie körperliche Anstrengungen vermieden werden können.
Jeden Tag fahre ich mindestens eine Stunde Rad, hinten dran einen Anhänger, nicht für Rufus, falls er müde wird sondern fürs Kind, damit es nicht zuhause, allein und unbeaufsichtigt, Rufus Schweineöhrchen knabbert.
Die Anfahrt zu den Feldwegen und der Rückweg über einen Fahrradweg direkt neben der Straße bedeuten Leine für den Hund.
Er rennt derartig schnell, daß ich kaum mitkomme. Am liebsten hat er dabei die Leine in der Schnauze. Sollte zwar nicht sein, aber da er so am ruhigsten läuft, darf er sie beim Radfahren im Maul behalten. Ich weiß nicht, warum er es beim Radfahren macht, zu Fuß, oder angeleint neben dem Pferd tut er es nicht. Er macht es auch nur, wenn ich schnell fahre, ansonsten trottet er brav ohne zu ziehen neben dem Rad her.
Wenn er rennt, sieht er keine anderen Hunde, keine Katzen, nix mehr, er rennt einfach. Wenn ich anhalten will ist es auch kein Problem.
Er zieht mich bei stärkstem Gegenwind noch in einem Tempo, daß ich selbst im höchsten Gang meines Rades das Gefühl habe, im Leerlauf zu sein. Und aus unerfindlichen Gründen hat man beim Radfahren immer Gegenwind, selbst wenn man die selbe Strecke hin und zurück fährt.
Ich habe mir überlegt, ob ich ihm nicht so ein Brustgeschirr besorgen soll. Immer mit den Zähnen ziehen kann doch daurhaft nicht gut sein. Er wiegt jetzt 45 Kilo und ist 72 cm groß. Er soll mich auch nicht während der ganzen Radtour ziehen, es geht nur um die Strecken, die er ohnehin an der Leine sein muß. Ich kann das Rennen auch unterbinden, aber irgendwoe erscheint mir das Energieverschwendung. Also soll ich ihn mich ziehen lassen oder ist es Tierquälerei ?
Gruß wuschel
Jeden Tag fahre ich mindestens eine Stunde Rad, hinten dran einen Anhänger, nicht für Rufus, falls er müde wird sondern fürs Kind, damit es nicht zuhause, allein und unbeaufsichtigt, Rufus Schweineöhrchen knabbert.
Die Anfahrt zu den Feldwegen und der Rückweg über einen Fahrradweg direkt neben der Straße bedeuten Leine für den Hund.
Er rennt derartig schnell, daß ich kaum mitkomme. Am liebsten hat er dabei die Leine in der Schnauze. Sollte zwar nicht sein, aber da er so am ruhigsten läuft, darf er sie beim Radfahren im Maul behalten. Ich weiß nicht, warum er es beim Radfahren macht, zu Fuß, oder angeleint neben dem Pferd tut er es nicht. Er macht es auch nur, wenn ich schnell fahre, ansonsten trottet er brav ohne zu ziehen neben dem Rad her.
Wenn er rennt, sieht er keine anderen Hunde, keine Katzen, nix mehr, er rennt einfach. Wenn ich anhalten will ist es auch kein Problem.
Er zieht mich bei stärkstem Gegenwind noch in einem Tempo, daß ich selbst im höchsten Gang meines Rades das Gefühl habe, im Leerlauf zu sein. Und aus unerfindlichen Gründen hat man beim Radfahren immer Gegenwind, selbst wenn man die selbe Strecke hin und zurück fährt.
Ich habe mir überlegt, ob ich ihm nicht so ein Brustgeschirr besorgen soll. Immer mit den Zähnen ziehen kann doch daurhaft nicht gut sein. Er wiegt jetzt 45 Kilo und ist 72 cm groß. Er soll mich auch nicht während der ganzen Radtour ziehen, es geht nur um die Strecken, die er ohnehin an der Leine sein muß. Ich kann das Rennen auch unterbinden, aber irgendwoe erscheint mir das Energieverschwendung. Also soll ich ihn mich ziehen lassen oder ist es Tierquälerei ?
Gruß wuschel