Schleswig-Holstein, Hundeführerschein soll Pflicht werden

Wenn ich richtig informiert bin, wird doch gar kein Hundeführerschein Pflicht? In S-H?
Ich habe in dem Text gelesen, dass das zu viel Aufwand und Kosten verursacht?
Wozu also die Aufregung?

Was NDS angeht: ich bin dort extra hingezogen, für meinen Hund und bin dankbar, dort
unbehelligt und sorgenfrei leben zu dürfen.
Einfach nur ganz normal leben.
Vor die Tür gehen, spazieren gehen, überall hindürfen. Ohne Drangsalierung.
Das muss man sich erst einmal vorstellen.
Für mich war der Umzug nach NDS wie das Erwachen aus einem schlimmen Albtraum.
Es ist schon traurig, dass man mitten in Deutschland so fühlen muss.
Und wenn jetzt ein weiteres Land diesen Horror von Hunden und Menschen nimmt, ist das doch
das Schönste, was es gibt.

Wenn ich es recht verstehe, kann man dann in S-H einen Hund auch ohne Führerschein anschaffen.
Und was noch viel besser ist: Menschen aus S-H können einen SOKA aus dem Hamburger Tierheim
adoptieren. Da sitzen sie nämlich, die Opfer des Rassen Irrsinns.
Ohne Chance auf Vermittlung.
Bisher wurden den Holsteinern nämlich auch noch erhebliche Schikanen auf den Weg zum Hund geworfen.
Sehr viele Menschen schreckt das derart ab, dass sie sich dann doch lieber für einen
Nicht - Listenhund entscheiden.

Noch ein Gedanke zur Hundeführerschein Problematik, die angeblich in NDS verhindert,
dass Menschen sich Hunde anschaffen.
So wie ich es erlebt habe, bekommt man ohnehin keinen Hund sofort aus dem TH mit.
Ich musste jedesmal die Bürokratie durchlaufen, inclusive Begutachtung meines Hauses usw.
Ich würde als TH den adoptionswilligen einen netten Kurs mit dem ausgewählten Hund anbieten,
an dessen Ende der HFS steht. Das überbrückt die Zeit, macht sogar Spaß.
Man kann dann auch sehen, wie ernst es dem Interessenten mit dem Hund ist.
Ich musste meine TH Hunde immer einige male im TH besuchen, mit ihnen Gassi gehen usw.
Damit man sieht, ob es passt. Dabei könnte man doch den Hundeführerschein machen und die
Neuhundebesitzer gleichzeitig informieren, was alles bei einem Hund zu beachten ist.
(Medizinische Versorgung, Futter, Bedürfnisse usw.)
Ich kann mir vorstellen, dass so ein Angebot den Leuten sogar Spaß macht.
 
  • 19. April 2024
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Hi marismeña ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ein Heimtierzuchtgesetz wäre auch mein Wunsch und ich kenne etliche seriöse Züchter, die genau so denken.
Die finden es nämlich ganz und gar nicht spaßig sich eine Heidenarbeit zu machen und mit Sinn und Verstand und erheblichem finanziellen Aufwand zu züchten und dann von Vermehrern überrannt zu werden.
Klar, die wollen sich auf dem Weg ja auch die Konkurrenz vom Hals schaffen. Und das geht nun einmal mit staatlich verordneten Restriktionen am ehesten. ;)
Aber wenn ich mir die Ergebnisse der "seriösen Zucht" so ansehe ist die moderne Rassehundezucht für viele (kaputtgezüchtete) Rassen doch eher ein Griff ins Klo. Schade das der "erhebliche finanzielle Aufwand" letztlich kaum den Hunden zugute kommt. :unsicher:

Konkurrenz vom Hals schaffen? Ein seriöser Züchter und ein Vermehrer - das ist ja schon fast Beleidigung da von Konkurrenz zu sprechen.
Keiner der Russell Züchter, die ich kenne, würde das so sehen. Vielleicht kenne ich aber auch die Falschen, obwohl ich eher denke, das ich genau die richtigen kenne. Die meisten Züchter haben, wie Crabat schrieb einen Wurf im Jahr und der wird gut geplant, liebevoll aufgezogen, ärztlich durch gecheckt und was sonst noch zu einem möglichst perfekten Start ins Leben gehört.
Meine Freundin, die zu den größeren Züchtern gehört und bei der ich den meisten Einblick habe, hat 4 bis 5 Würfe im Jahr.
Ihre Hunde sind begehrt, da sie in den Ahnentafeln hervorragende Hunde auf weisen, aber auch weil die Hunde gesund, freundlich, intelligent und bestens sozialisiert sind.
Sie sieht einen Vermehrer ganz gewiß nicht als Konkurrenz.

Das es viele kaputt gezüchtete Rassen gibt und das daran auch Züchter schuld sind, da stimme ich dir zu. Auch die Richtung, die die Russellzucht nimmt, finde ich negativ.
Große, schwere, möglichst weiße Hunde - der Mensch neigt dazu sich auf ein "Schöhnheitsideal" zu einigen und dann so lange ohne Rücksicht auf Verluste rum zu murksen, bis er es vermeintlich erreicht hat.
Es ist schwer aber nicht unmöglich sich da gegen den Strom zu stemmen.

"Erheblicher finanzieller Aufwand" - gerade habe ich selber für einen PLL Test 56 Euro ausgegeben. Impfung liegt bei 70 Euro, Chip 35 Euro, Audiometrie 100 bis 200 Euro.
Das sind nur jetzt erst mal offensichtliche Kosten, die mir einfallen. Futter kann sich ja jeder denken.
Bei den Russelln Wurfgrößen zwischen 2 und 6 Hunden, dem entsprechend auch der Erlös.
Die Züchter, die das Ganze ernst nehmen, lieben auch tatsächlich ihre Hunde.
Das heißt z.B. das die alten Hunde selbstverständlich bei ihnen bleiben, auch wenn sie Zipperlein haben oder krank werden und das das Menschen mögliche für sie getan wird.
Das unterscheidet sie nicht von einem normalen Hundehalter.
Zukauf eines Zuchthundes, Ausstellungen etc. das alles kostet Geld.
Was ist mit den nötigen Räumlichkeiten und ihrem Unterhalt?

Natürlich kann jeder von uns auch Beispiele von Züchtern nennen, die nicht so agieren, aber ein "seriöser" Züchter handelt so und der kann sicherlich nicht davon leben. Ganz zu schweigen davon damit reich zu werden.
 
Der HFS gilt doch nur für Ersthundehalter, oder?
Auch die 20/40er Sachkunde in NRW muss nur gemacht werden, wenn vorher noch kein größerer Hund gehalten wurde. Sonnst reicht ne Bescheinigung (TA, Steuer, o.ä.)

Und auch diesen Nachweis umgehen in NRW viele, indem sie zum "Hobbyzüchter" gehen, der keine nervigen Fragen stellt. Ich finde das Ganze einfach irgendwie unausgegoren... Abgabe nur bereits gechipt und registriert und gegen Vorlage der Sachkunde wäre mMn irgendwie sinnvoller/nachhaltiger.


ccb schrieb:
Also wo ist das Problem? Soooo viel würde selbst der HFS nicht kosten und viele TH die ich kenne verzichten bei älteren Hunden auf eine Vermittlungsgebühr (bei Calli durfte ich eine Spende in Höhe meines Ermessens machen, Spike bekam ich so mit und hätte sogar seinen Hundemantel und Zubehör eingepackt bekommen (habe aber stattdessen Futterspenden dagelassen ;) ...).

Na ja, wenn so ein Tier mehrere hundert Euro pro Monat an TA-Kosten verursacht, dann sind noch mal eben ein paar Hundert für den HFS (oder was auch immer) eben doch schon etwas schwerer zu verknusen. Ich habe mal einen Hund aufgenommen, bei dem hatte ich 200 und noch was an Euro pro Monat an Medikamentenkosten. Da hätten mir noch mal ein paar Hundert Euro schon wehgetan. Wieso also nicht vielleicht doch eine Sonderregelung für alte/schwer kranke Tiere? Dadurch wird doch keinem was weggenommen...


ccb schrieb:
Und dass Ersthundehalter erstmal etwas (eine minimale) Sachkunde nachweisen sollen, die vorallem zeigt, ob sie sich überhaupt schon grob mit dem Thema Hundehaltung und Hundebedürfnisse auseinandergesetzt haben, sollte wohl kein Schaden für die Hunde sein.

Wenn es wirklich so umgesetzt würde, dass das auch kontrolliert wird und man so was nicht völlig ohne Probleme durch den Gang zum "Hobbyzüchter" umgehen könnte, dann sähe ich das möglicherweise auch so. Solange aber nicht mal versucht wird, die abgebenden Züchter/Vermittler auch mit ins Boot zu holen, halte ich das alles für ziemlich sinnlos.


ccb schrieb:
Ich finde den Vorschlag, dass derjenige, der Welpen in die Welt setzt / Hunde einführt und verkauft auch zu einem gewissen Grad verantwortlich bleibt sehr sinnvoll.
Da wird sich doch der ein oder andere UPS-Wurf-Produzent oder "meine Hündin soll einmal Junge bekommen"-Kandidat das GAnze nochmal überlegen.
Für seriöse Züchter und Tierheime ist es sowieso schon jetzt selbstverständlich - die hätten keinen Schaden davon.

Ja, das wäre mMn wirklich eine feine Sache.
 
Wieso also nicht vielleicht doch eine Sonderregelung für alte/schwer kranke Tiere? Dadurch wird doch keinem was weggenommen...

Weil die auch ausbüxen, Ärger machen und beissen können? Und dafür wollen sie ja den HFS?
Bei dem HFS wird ja der HH "geprüft" und nicht der Hund. Von daher hat, anders als bei einem WT zB, das Alter des Hundes und seine evtl Gebrechen gar nichts mit dieser Prüfung zu tun. Dann müsste man wieder festmachen ab welchem Alter und welcher Krankheit KEIN HFS nötig ist und der eine Hund liegt mit 13 Jahren vielleicht in den letzten Zügen, der nächste ist in dem Alter aber noch topfit und zu allen Schandtaten bereit.
Und mir leuchtet auch nicht wirklich ein, wieso ein HH eines alten und kranken Hundes weniger Wissen MÜSSTE, als einer eines jungen Hundes (wie gesagt, das möchte der HFS ja überprüfen, auch wenn er das in der Praxis kaum können wird).
 
Vermutlich liegt's einfach an meiner Definition von "alter oder schwer kranker" Hund.

Hunde, die mir bei dem Begriff "alter oder schwer kranker Hund" vorschweben, sind schon in einem Ausmaß gehandicapt, dass sich ein Ausbüxen für sie schwierig gestalten dürfte und für die eine HFS-Prüfung (oder was für eine Prüfung auch immer) wegen ihrer körperlichen oder geistigen Einschränkungen durchaus ein Problem sein könnte.
 
Vermutlich liegt's einfach an meiner Definition von "alter oder schwer kranker" Hund.

Hunde, die mir bei dem Begriff "alter oder schwer kranker Hund" vorschweben, sind schon in einem Ausmaß gehandicapt, dass sich ein Ausbüxen für sie schwierig gestalten dürfte und für die eine HFS-Prüfung (oder was für eine Prüfung auch immer) wegen ihrer körperlichen oder geistigen Einschränkungen durchaus ein Problem sein könnte.

Nochmal...das ist kein WT ;) Es ist vorallem eine theoretische Prüfung, schriftlich. Mit multiple choice. Inwieweit die einen "Gehorsamsteil" überhaupt machen, wird man sehen. Aber der wird mit einem Welpen oder einem Klappergestell selbstredend nicht sehr umfangreich ausfallen KÖNNEN- und müssen. Denn er ist nicht hungebunden und gilt für alle nachfolgenden Hunde des HH ebenso. Da gehts eher um den Umgang Mensch/Hund.

EDIT: Ich versteh das man vom HFS nicht begeistert ist und auch genervt. Aber hier werden grade nicht existente Probleme herbeigeredet.
 
nochmal: die Diskussion ist müßig, weil Rasseliste in S -H entfällt, ohne die Pflicht zum HFS
Steht zumindest im Text so
 
EDIT: Ich versteh das man vom HFS nicht begeistert ist und auch genervt. Aber hier werden grade nicht existente Probleme herbeigeredet.

Hoffentlich ist es so.

In NDS hat es die Vermittlungsproblematik aber durchaus gegeben. Drum bleibe ich da skeptisch, liege aber gerne falsch.
 
Aber an Vermehrern und anderen Vollhorsten sollte man sich finde ich nicht orientieren, wenn man Gesetze beschliesst.

Ich möchte noch mal kurz auf diesen Punkt zurückkommen, weil ich da so ganz anderer Meinung bin und das noch mal eben kundtun wollte;). Ich finde, bei der Beschließung neuer Gesetze (und noch besser bei deren Ausarbeitung) sollte man sich unbedingt an Vermehrern und anderen Vollhorsten orientieren bzw. diese und deren Wirken zumindest unbedingt berücksichtigen.

Denn wäre die Welt voll von seriösen Züchtern und Vermittlern (die ja nur an seriöse und bemühte Halter vermitteln würden), bräuchte es für die paar Querschläger, die ja immer mal dabei sind, entsprechende Gesetze doch gar nicht. Bei Gesetzen sollte es mMn durchaus darum gehen, besonders die Schwachstellen auszumerzen oder zumindest abzuschwächen. Lässt man unseriöse Züchter oder Vermittler (die dann massenhaft an weniger bemühte Halter verkaufen/vermitteln) bei solchen Gesetzesbeschlüssen völlig unberücksichtigt, schafft man für sie mNn nicht nur Schlupflöcher, sondern regelrechte Einfallsstraßen.
 
Siehe Heimtierzuchtgesetz. ;) Ich bin was Vermehrer und Vollhorste angeht schon Deiner Meinung, würde nur ein ganz anderes Gesetz dafür wählen. Mit chippen und registrieren ist es da nicht getan.
 
Da viele Beiträge erhebliche Unkenntnis des hier behandelten Gesetzentwurfes offenbaren, steht er zum download oder Einsichtnahme zur Verfügung:


Zusätzlich noch die Stellungnahmen div. Fachverbände:












































 
Hab jetzt mal ein paar Stellungnahmen quer gelesen und muss fest stellen, dass viele große Erwartungen in dieses Stück Papier haben, gerade in den Sachkundenachweis.
Meine Skepsis bleibt.
Viel Aufwand, mit wenig Nutzen und das bei eh recht wenigen Vorfällen.

Dumme Zufälle, die aufeinander treffen, Dummheit, Leichtsinnigkeit, Mutwilligkeit und Pech kann man nicht durch Papier aus der Welt schaffen.
 
Leider sind einige Links (BSP. VDH). Interessant wird es bein Schreiben der Versicherungswirtschaft. Die haben doch eh den grössten Einfluss auf das Handeln "unserer" Politiker ;) Was für eine Schei (n) ss Diskussion. Wie auch immer - man sollte meinen, das es in D 2015 kein Rasselisten mehr geben sollte.

Vor allem hinsichtlich der halterbezogenen Regelungen möchten wir hervorheben,
dass die Versicherungswirtschaft die strengen Anforderungen
an die Halterqualifikation wie die Zuverlässigkeit, Eignung und die Sachkunde
als sinnvoll und effektiv ausdrücklich befürworten. Denn auch aus
unserer Schadenerfahrung sind es vor allem die sachgerechte Haltung
und verantwortungsvolle Ausübung der Halterfunktion bzw. das Führen
des Hundes, die das Gefahrenpotenzial aggressiver Hunde signifikant
mindern können. In diesem Zusammenhang begrüßen wir, dass der Gesetzesentwurf
auf die Einführung einer sog. Kampfhundeliste verzichtet
und sich auf die Feststellung tatsächlicher Anhaltspunkte konkreter Gefährlichkeit
konzentriert. Denn die Erfahrung hat gezeigt, dass Rottweiler,
Dobermann und Schäferhund als beißfreudig erkannte Rassen nur selten
oder überhaupt nicht in Rasselisten einzelner Bundesländer erwähnt werden,
trotz anderslautender Schadenerfahrungen. Als weitere auf den
Hund bezogene Gefahrenvorsorge werden auch der Leinenzwang und die
Option des Wesenstests ausdrücklich begrüßt.
 
Hund und Halter ist konsequent.

Bei dieser Aussage:

Ein großer Teil der (Beiß-) Vorfälle hat seine Ursache in mangelnder Sachkunde des
Hundehalters oder -führers, und zwar unabhängig von der Rasse oder der Größe des beteiligten
Hundes. Die Betrachtung von Beißvorfällen lässt eine Gemeinsamkeit erkennen:
Es handelt sich durchweg um ungeeignete Hundehalter, denen notwendige Kenntnisse über
Hundehaltung und Hundeverhalten fehlen

fragte ich mich, wie das dazu passt, dass man nach zwei Jahren Hundehaltung sachkundig ist. Weil wohl kaum die meisten Vorfälle bei Neu-Haltern passieren.
Und siehe da, Hund und Halter sieht das genauso:

Unsere Forderungen gehen allerdings in einem Punkt über das im Gesetzesentwurf Geforderte
hinaus: Halter, die in den letzten zehn Jahren vor der Aufnahme der Hundehaltung über einen
Zeitraum von mindestens zwei Jahren ununterbrochen einen Hund gehalten haben, sind nicht
zwangsläufig sachkundig! Auch Halter, die bereits Erfahrung in der Hundehaltung haben, sollten
zur Sicherheit den Sachkundenachweis ablegen müssen. Hierdurch können diejenigen
herausgefiltert werden, die einzig und allein aus Gründen des Zufalls nicht auffällig geworden
sind, dennoch nicht über die notwendige Sachkunde in Bezug auf Hundeverhalten und
–erziehung verfügen. Der Sachkundenachweis sollten von allen Hundehaltern gefordert werden.
 
Siehe Heimtierzuchtgesetz. ;) Ich bin was Vermehrer und Vollhorste angeht schon Deiner Meinung, würde nur ein ganz anderes Gesetz dafür wählen. Mit chippen und registrieren ist es da nicht getan.

Heimtierzuchtgesetz ist auch mein Favorit.
 
Siehe Heimtierzuchtgesetz. ;) Ich bin was Vermehrer und Vollhorste angeht schon Deiner Meinung, würde nur ein ganz anderes Gesetz dafür wählen. Mit chippen und registrieren ist es da nicht getan.

Heimtierzuchtgesetz ist auch mein Favorit.

Da stimme ich zu - letztlich ist es aber ziemlich egal WO so eine Regelung steht

Ich bin ebenso FÜR ein Heimtierzuchtgesetz.
Finde die Regelung für SH jetzt auch nicht so schlecht, wenn es tatsächlich die Rasselisten ersetzt.
Dennoch IST es faktisch ein Unterschied, ob es ein HeimtierzuchtG oder eine Art HundeVO gibt. Das eine hat den Tierschutz zum Ziel, das andere die Gefahrenabwehr. Anhand dieser Ziele wird ein Gesetz auch ausgelegt, interpretiert und angewandt. Und ich hätte lieber den Tierschutz als Messlatte.
 
Ich habe jetzt den ersten von dir geröteten Link zum Teil mit dem Entwurf verglichen (bis zu § 8, Gefährliche Hunde) und halte die Änderungsvorschläge durchweg für sinnvoll.
 
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