Schleppleine - worauf achten?

Paulemaus

15 Jahre Mitglied
Im Juni bekommen wir unseren 3. Hund und bis er durch den Erziehungskurs durch ist (ist ein Staff), muss er an der Leine bleiben.
Auf den Feldern wollen/müssen wir ihn daher zunächst an der Schleppleine lassen.

Nun habe ich mir verschiedene Schleppleinen im Internet angeschaut und wollte mal fragen, worauf es so ankommt?
Material, Länge, eher Gurt oder Rundgeflecht?
Vielen Dank schon mal...
 
  • 19. April 2024
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Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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Oh ja. Bei den Schleppleinen gibts einfach nix besseres als Biothane. Die machen alles mit.

Bekommt man u.A. bei Zooplus, Hundewelt-Pfalz, Cleverleine.de, usw. :)
 
für mich die besten die Niggeloh
und Fettleder

Biothane ist nicht mein Ding:rolleyes:
 
Danke schon mal...

Wie lang sollte eine Schleppseine für einen Staff sein?
Es geht weniger um Erziehung, sondern mehr darum, dass er sich daran austoben können soll.
 
ich hatte für meinen Bulli bislang eine 10m Leine (die ist gerissen) hab jetzt 15n gekauft, aber 20m sind bestimmt auch gut...
 
Ich hatte für meinen AB und die Bordeauxdogge jeweils eine 25 Meterleine (da in meiner ehmaligen Heimat ein A..... ... von Jagdpächter war, der drohte jeden Hund ohne Leine zu erschiessen !!mussten sie leider dran), was gerade im Wald sehr nervig ist ,da ich die Leinen dauernd von Bäumen,Aesten, Steinen usw. abwickeln musste und dafür natürlich auch selbst zahlreiche "Hindernisse" ;) überwinden musste... länger als 15 Meter würde ich nicht holen. Bin aber froh das wir die Schleppleinen los bin ;) Das Material ist so breites Nylongurtband , fand ich für die kurze Zeit ganz OK ...
 
ich hatte für meine Nordischen Gurtband-Schleppleinen und hab die Länge je nach Hund und Gelände gegriffen .....

in einem Gelände mit recht vielen Hindernissen (Bäume, Sträucher etc.) sind 20 m eher schlecht zu handhaben, eher 10 Meter angeraten

und auch in freiem Gelände sollte man erstmal Hund und sich selber einschätzen können, bevor man sich traut, 20 m Leine zu geben, denn wir alle erinnern uns düster an die teilweise schon echt lange zurück liegende Schulzeit und das vermutlich von vielen nicht eben innig geliebte Fach Physik. Da gab es mal ein paar Lektionen, wie es denn so mit der Masse, der Beschleunigung, dem Weg und der Zeit wäre :lol:
lässt sich aber auch ganz praktisch erforschen, wenn Hund einen von den Socken holt und man auf dem Bauch liegend dem Grün des Grases auf den Grund gehen kann :eg:
 
ich hatte für meine Nordischen Gurtband-Schleppleinen und hab die Länge je nach Hund und Gelände gegriffen .....

in einem Gelände mit recht vielen Hindernissen (Bäume, Sträucher etc.) sind 20 m eher schlecht zu handhaben, eher 10 Meter angeraten

und auch in freiem Gelände sollte man erstmal Hund und sich selber einschätzen können, bevor man sich traut, 20 m Leine zu geben, denn wir alle erinnern uns düster an die teilweise schon echt lange zurück liegende Schulzeit und das vermutlich von vielen nicht eben innig geliebte Fach Physik. Da gab es mal ein paar Lektionen, wie es denn so mit der Masse, der Beschleunigung, dem Weg und der Zeit wäre :lol:
lässt sich aber auch ganz praktisch erforschen, wenn Hund einen von den Socken holt und man auf dem Bauch liegend dem Grün des Grases auf den Grund gehen kann :eg:

Vielleicht wäre da auch ein Paket in den Shops sinnvoll:

20m Leine + Helm + Knieschoner + Ellenbogenschoner :lol:
 
Meiner Meinung nach:
Schleppe soll leicht sein, damit sie den Hund mgl. wenig stört.
Soll sich nicht mit Wasser vollsaugen, sonst wird sie schwer ;)
Soll sich gut und sicher ( und mgl. ohne Verbrennungsgefahr) greifen lassen.
Eine gewisse Steifigkeit ist bei buschigem Gelände von Vorteil, da sich sowas weniger schnell verheddert.

Benutzt habe ich bei schönen trocknen Wetter sehr gerne Gurtleinen, weil sehr griffig.
Bei Usselwetter dann runde Nylonleinen - nach der 1. Notbremsung nur noch mit Handschuhen!
Beim nächsten Hund werde ich Biothane ausprobieren, weil es sich so anhört, als könnte das das
Ultimative sein...
 
Pruuust - ich stelle mir das grade bildlich vor.

Mit 20 Meter Laufleine in der einen Hand und einem hüpfenden Flummi an derselben.
In der anderen Hand einen Ball.
Dann ein gewagter Wurf und ein geflötetes "Hol das Bällchen", wobei der einiges über die 20 Meter Marke hinausschiesst. Hund natürlich im Affenzahn hinterher :D

@Biggy
ich gebe ja zu, dass Paule und das Dackeltier geschwindigkeitsmässig eher nicht so zu den Grössten gehören und ich dementsprechend verwöhnt bin.
Allerdings käme selbst mir nicht in den Sinn, einem muskulösen Powerpaket beim ersten Schleppi-Spaziergang gleich volle Leine zu geben :lol:
 
Vergesst bitte nicht ein passendes Geschirr für den Hund, wenn er an die Schleppleine soll. Und Handschuhe für euch...
 
danke, rimini, ein gutes Geschirr soll er sowieso bekommen. Und die Handschuhe sind notiert.
 
ich habe kurze Fahrradhandschuhe mit Polsterung, sehr gut geeignet und qualmen kann ich auch damit...
 
Und hier noch eine Stimme für Biothane.

Ich mache mir die Sachen selbst und habe bereits eine Schlepp, 3 Leinen und 1 Geschirr selbst gemacht. Meine Freundin kam auch schon in den Genuss und hat sich von mir ein paar Teile für ihre Hündin machen lassen :lol::love:
 
Dani, hast du mal ein Bild von dem Geschirr?
Ich würde auch so gerne eins haben :rolleyes:
 
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