Schlaue Sprüche von anderen Besitzern

  • 28. März 2024
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Hi Lille ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mein Vater hat sich Zeit seines Joggerlebens über die diversen freilaufenden Hunde, die ihm zwischen die Füße gerieten, echauffiert. Meinen Hund, der problemlos abrufbar gewesen wäre, ließ er dann aber selbst zu Hinz und Kunz hin. „Die macht nix. Die will nur Hallo sagen.“ Hirnverbrannter geht es nicht mehr. Reg ich mich bis heute drüber auf.
 
Hab heute den Tag mit einem Portugiesen verbracht, der das erste Mal in Deutschland ist. Er war völlig perplex wie gut die Hunde alle hier erzogen sind. :lol: Er hat versucht einen auf der Straße zu streicheln, aber der Hund ging angeleint einfach vorbei.
Hat ihn fertig gemacht:lol:

OT: Und das Wort „SCHMETTERLING“ :sarkasmus:
 
Etwas passend um Thema, bin ich gerade auf Besuch bei meinen Eltern, in der Kleinstadt. Hier sind Hundebegegnungen für die Einheimischen noch ein Ereignis. Hier treff ich in 5 Tagen genausoviele Hunde wie bei mir in Berlin in 20 Minuten, daher bin ich da relativ tiefentspannt, täglich durch Berliner Hundesauslaufgebiete härtet ab:lol:. Heute war ich faul und leinte nicht an als uns ein angeleinter Hund entgegen kam. Ich ging mit meinen Hunden an die Seite auf den Grünstreifen und ließ sie absitzen. Ich habe Glück und einen Hund, der da sehr gut im Kommando steht und die junge Lütte der Futter über alles geht. Also mit Lecker in der Hand bleibt alles sitzen. Fand mein gegenüber Mega, sowas tolles hat er ja noch nie gesehen, wie die Hunde da sitzen bleiben würden und das alles OHNE Leine :lol: Manche freuen sich noch über die kleinen Dinge im Leben.
 
Rein interessehalber: Was wäre denn angemessen?

Reicht ein einfaches Vorbeiziehen mit dem anderen Hund (ohne Kontaktaufnahme und Annäherung) oder muss er schnell rangerufen und angeleint werden? Reicht es, den Hund z.B. in den mitgeführten Bollerwagen zu setzen? Oder muss er ins Fuß gebracht oder angeleint werden? Und würde eine Erklärung im Sinne von "Der Hund hat dieses oder jenes Problem, ich kann Ihrer Aufforderung nicht in der gewünschten Form bzw. Dringlichkeit nachkommen, haben Sie bitte Geduld oder gehen Sie einfach vorbei, der Hund ist an Kontaktaufnahme nicht interessiert" ausreichen?

Ich hab ja nun öfter gehandicapte und/oder alte Hunde, wo das mit dem "rufen Sie (bitte) (sofort) ihren Hund ran" nicht so klappt wie bei einem nicht gehandicapten Hund - vielleicht weil er nichts hört oder nichts sieht oder einfach nicht mehr gut zu Fuß ist (oder diverse Kombinationen dieser Beeinträchtigungen zutreffen). Nur um das klarzustellen: Wenn sie an Kontaktaufnahme mit fremden Hunden oder gar Krawall aus wären, würden sie gehandicapt nicht freilaufen bzw. freigehen.

Bis ich meine alte Lucy zu mir bugsiert und angeleint habe, vergeht teilweise eine gefühlte Ewigkeit (war bei anderen meiner gehandicapten Hunde ähnlich). Da wäre jeder mit seinem Hund schneller und ohne Theater vorbei, wenn er einfach weitergehen würde, als wenn er drauf besteht, dass ich sie jetzt und sofort rufe (bei 'nem tauben Hund halt schwierig) oder anleine. Da wird nach meiner Erfahrung manchmal von alten oder gehandicapten Hunden und deren Haltern erwartet, dass sie funktionieren wie gesunde Hunde ohne Beeinträchtigungen und das am besten auf ersten Zuruf. Ist für die andere Seite dann auch nicht immer einfach.

Ich wohne hier ja am A... der Welt und da kennt man sich untereinander, sodass es diese Probleme nicht gibt und in fremder Umgebung leine ich bei Handicaps in Sachen sehen/hören nicht ab. Aber gerade zu Coronazeiten gab es da mit Ortsfremden oft Gespräche wie: "Rufen Sie bitte sofort Ihren Hund an / leinen Sie Ihren Hund an". Antwort: "Der Hund ist alt / blind / taub / behindert, darum kann das dauern, wollen Sie nicht einfach weitergehen?" oder "Bis mein Hund zum Anleinen hier ist, könnten Sie schon kilometerweit weg sein, der hat kein Interesse an anderen Hunden. Sie können einfach weitergehen."

Wenn es denn sein soll, mache ich das dann ja auch. Das geht aber eben oft nicht so schnell wie bei jüngeren und/oder nicht gehandicapten Hunden bzw. nicht so schnell wie vom Gegenüber erwartet. Und mir dann Sprüche anzuhören wie "Ja, wenn man seinen Hund nicht im Griff hat" o.Ä., nervt mich als die dumme Tutnix-Halterin dann auch erheblich. Da würde ich mir manchmal auch ein bisschen Verständnis gegenüber den Alterchen wünschen (wohlgemerkt wünschen, nicht erwarten).

Geht mir mit Lise ja auch so – sie ist stock Taub und sieht nicht mehr gut und ist überhaupt langsam. Die geht auch nicht zu anderen Hunden.
Ich sag den Leuten auch immer sie sollen einfach weiter gehen, uns überholen ect., dabei gehe ich aber immer zu Lise hin/in ihre Richtung also zwischen sie und den Leuten/Hund.
Meist verpacke ich das lustig, mit „die hat schon ein H Kennzeichen“, „wir sind schon bisschen oll /antik“ o.ä. – das lockert auf
 
@snowflake

Und dein „Da wird nichts passieren“ bezog sich darauf, dass du sicher warst, dass er gar nicht erst zu dem Kleinen hingehen würde?
Nein, sondern dass nichts passieren würde. Ich interpretierte das Hochnehmen des Hundes als Sorge, dass Pucci ihm was tun könnte, und wollte sie diesbezüglich beruhigen.
Für mich wäre angemessen, dass der Hund dann auch keinen Kontakt aufnimmt. Nicht nur keinen direkten körperlichen Kontakt, sondern auch keinen auf Entfernung.
Was bitte ist Kontakt auf Entfernung? Blickkontakt, oder was?
Klär uns doch mal auf… :lol:
Deine Interpretation ist zu freundlich, aber ganz so war es nicht. Wir kamen einander nicht entgegen, sondern die kamen von der Seite, und Pucci bog beim Anblick des Kleinen ungefähr in die Richtung ab, war also wohl an einer Kontaktaufnahme interessiert (wenn auch womöglich nur auf Entfernung ;)). Er kam aber schon deshalb nicht in die Nähe des Kleinen, weil der eben hochgenommen wurde, quasi sobald Pucci abgebogen war. Damit war das Thema für Pucci auch schon durch, und er bog wieder ab. Von da an ging es nur noch ums Prinzip.
 
Nein, sondern dass nichts passieren würde. Ich interpretierte das Hochnehmen des Hundes als Sorge, dass Pucci ihm was tun könnte, und wollte sie diesbezüglich beruhigen.
Aber was wäre passiert, wenn sie den Kleinen nicht hochgenommen hätte ?
Wäre Pucci dann doch hin, ihrer hätte sich aufgeführt und eventuell gezwickt.
Sie schien ihren ja zu "kennen" und wie soll sie aber die Reaktion des wohl deutlich größeren Pucci darauf wissen.
Zabi wiegt fast 20kg, den kann ich nicht hochnehmen...
Was bitte ist Kontakt auf Entfernung? Blickkontakt, oder was?
Fixieren zum Beispiel...
Deine Interpretation ist zu freundlich, aber ganz so war es nicht. Wir kamen einander nicht entgegen, sondern die kamen von der Seite, und Pucci bog beim Anblick des Kleinen ungefähr in die Richtung ab, war also wohl an einer Kontaktaufnahme interessiert (wenn auch womöglich nur auf Entfernung ;)). Er kam aber schon deshalb nicht in die Nähe des Kleinen, weil der eben hochgenommen wurde, quasi sobald Pucci abgebogen war. Damit war das Thema für Pucci auch schon durch, und er bog wieder ab. Von da an ging es nur noch ums Prinzip.
Gleiche Frage, was wäre gewesen, wenn sie die Sache nicht durch Hochnehmen "entschärft" hätte ?
Denn sie hatte dir ja klipp und klar gesagt, das ihrer nicht freundlich reagieren wird.
 
Auch ein normalerweise nicht an anderen Hunden interessierte Hunde können anders als gewohnt reagieren, wenn der Gegenüber ausrastet.
Wir sind mal unglücklich in einen eigentlich netten, großen Hund gelaufen, der unangeleint um eine Hausecke kam. Das war zu viel für Lilly, was sich in hysterischem Kekreische geäußert hat. Dass der andere Hund darauf hin Lilly gepackt und erst nach 2 beherzten Tritten meinerseits wieder los ließ, hat unser Training dass fremde Hunde nichts schlimmes sind, nicht unbedingt weiter gebracht ;)

Eine andere Hundebesitzerin hat sich mal bei mir beklagt, dass sie eine TA Rechnung zahlen soll, weil ihr Hund einen kleineren Klinikreif gebissen hat. Dabei würde das nur daran liegen, dass der Kleine so schlecht sozialisiert sei und beim Rennen am Fahrrad so seltsame Geräusche gemacht habe. Und der würde auch von anderen Hunden immer angegriffen, daran sehe man ja schon, dass es an dem liegen würde.

Nur mal um zu zeigen, was man mit einem kleinen, nicht verträglichen Hund so mit macht. Und dann vielleicht dazu führt, dass man auch einen Pucci lieber angeleint sieht.
 
Ich hätte gestern gern einen schlauen Spruch von den zwei doofen Tanten gehört, die mit Rauhaardackel und Pudel am Strand unterwegs waren…..da wir die schon weitem gesehen sind wir stehengeblieben und haben die Aussicht genossen…..beide Hunde kamen angerannt, haben uns massiv belästigt mit Hochspringen und bellen……rufen der Trullas hat nicht genützt, sie kam dann irgendwann und hat die zwei eingesammelt…..wir haben uns auf einen Stein gesetzt und dachten , wir warten bis die weiter weg sind……pustekuchen, die Hunde kamen zurück sind auf unseren Ministein gesprungen, an uns hoch, schimpfen wurde mit Bellen quittiert…..Hunde wurden abgeholt, ich hab meinen senf dazugeben, recht freundlich sogar, keinerlei Antwort oder Reaktion……..die Tanten drehen um laufen zurück und ja die Hunde kommen wieder, sehr großer Abstand zu den Haltern und rennen kläffend um uns rum….da war ich dann schon sehr genervt, aber wieder, keine Antwort keine Reaktion beim Abholen…..zwischendurch wurden noch einige andere Menschen durch Hochspringen und Bällen belästigt……wie hält man das als Halter aus??????
 
@Piate

Durch absolute Ignoranz. ;)

Auch ein normalerweise nicht an anderen Hunden interessierte Hunde können anders als gewohnt reagieren, wenn der Gegenüber ausrastet.

Das war jahrelang mein größtes Problem.

Sowas wie den Spacko hatten die meisten Hunde noch nie gesehen - und sowas wie deren Reaktion darauf die meisten Hundehalter noch nie bei ihrem Hund… :asshat:

Von „Ich zeig dir, wo der Frosch die Locken hat“ über etwas verwirrte, aber ausdauernde Spielaufforderungen bis: „Ich setz mich dir auf Armeslänge direkt vor die Nase und gaffe erstmal ausgiebig“ war alles dabei. :asshat:

Und das einzige Mal, dass ich wirklich gesagt habe: „Woher wollen Sie das wissen?“, und dann ausdauernd von den Haltern belehrt wurde, war direkt eins, wo der andere Hund wirklich nichts gemacht hat.

Ok, er schlich vorbei - aber der schlich halt immer. :lol:
 
Aber was wäre passiert, wenn sie den Kleinen nicht hochgenommen hätte ?
Wäre Pucci dann doch hin, ihrer hätte sich aufgeführt und eventuell gezwickt.
Sie schien ihren ja zu "kennen" und wie soll sie aber die Reaktion des wohl deutlich größeren Pucci darauf wissen.
Pucci brettert in keinen rein. Pucci nähert sich gesittet. Normalerweise legt er auf Entfernung von zwei, drei Meter erst mal einen Stop ein und guckt. Ich vermute, das ist da, wo er die Individualdistanz ansetzt.
Wenn das Gegenüber sich aufführt oder sonstwie Unwillen signalisiert, geht Pucci nicht weiter hin bzw, wenn er schon dort ist, weg.
Das konnte die Frau nicht wissen, stimmt. Aber ich weiß es. Deshalb sagte ich es ihr.
Du gestehst ihr zu, dass sie ihren Hund und seine Reaktionen kennt. Gestehst du mir auch zu, dass ich meine(n) kenne?


Gleiche Frage, was wäre gewesen, wenn sie die Sache nicht durch Hochnehmen "entschärft" hätte ?
Denn sie hatte dir ja klipp und klar gesagt, das ihrer nicht freundlich reagieren wird.
Sie hatte es mir nicht gesagt. Sie hatte ihren Hund hochgenommen. Gesagt hat sie erst als Antwort auf mein "da passiert nix" etwas.
Und diese Antwort enthielt eben die Unterstellung, dass ich meinen Hund und seine Reaktionen nicht kenne. Und das finde ich nach wie vor daneben.
Und was passiert wäre, hätte sie gar nichts gemacht - siehe oben. Nichts wäre passiert. Ihr Hund war an der Leine, er hätte sich also nicht wirklich auf Pucci stürzen können. Also gehe ich davon aus, dass Pucci nichts passiert wäre. Und von Pucci geht keine Gefahr aus. Isso.

Auch ein normalerweise nicht an anderen Hunden interessierte Hunde können anders als gewohnt reagieren, wenn der Gegenüber ausrastet.
Unbenommen. Aber ich habe Pucci schon ein paar Jahre, und wir hatten schon verschiedene Hundebegegnungen.
U.a. stand er auch schon einer ausrastenden Ylvi bei ihrer Erstbegegnung gegenüber. Ebenso wie andere meiner Hunde. Und er hat diesen Härtetest bestanden, ebenso wie auch Alex und Hella. (Na, bei Hella war es kein Ausrasten mehr, da war Ylvi "uns" schon gewohnt ;) )
Also ja, ich weiß, wie meine Hunde reagieren. Und auf kleine Giftzwerge reagieren sie, wenn die Entfernung stimmt, mit Ignoranz. Wenn die Entfernung zu klein ist, mit weggehen.

Und ja, das kann ich wissen. Aus Erfahrung. Weil auch Tutnixhalter nicht zwingend ihre Hunde nicht kennen.
 
Die Individualdistanz von Tyson ist größer als 2-3 m. Er wäre ihm also auch schon zu nah, er mag es nicht, auch wenn er es mittlerweile aushält. Muss er aber nicht haben.
Und du schreibst, normaler Weise, also stoppt er nicht immer und in der Regel nähern sich Hunde, wenn sie sich frei bewegen könnten, ja auch nicht von vorne auf den Kopf zu an.

Die Frau, die ihren Hund aus welchen Gründen auch immer hochgenommen hat, musste sicher auch ihre Erfahrungen machen, wahrscheinlich eben, dass Hunde nicht immer das tun, was ihre Halter versprechen.
Ich finde es nervig, mich jeweils erklären zu müssen. Schöner wäre es, man akzeptiert einfach die deutliche Anzeige des anderen Hundehaltes, dass dieser Hund die Begegnung nicht haben soll und holt seinen Hund zu sich. Hochnehmen und laufen an der Leine würde so werten.
 
Und du schreibst, normaler Weise, also stoppt er nicht immer und in der Regel nähern sich Hunde, wenn sie sich frei bewegen könnten, ja auch nicht von vorne auf den Kopf zu an.
Vielleicht muss er nicht immer stoppen, weil manche Hunde frühzeitig deutlich machen, dass eine Begegnung für sie okay oder erwünscht ist?
Solche Hunde gibt es. Und sie sind in meiner Welt in der Überzahl.
Und wie ich schrieb:
Pucci bog beim Anblick des Kleinen ungefähr in die Richtung ab,
ging also nicht direkt frontal auf den anderen Hund zu.
 
@snowflake

Für mich in deiner Situation wäre tatsächlich die Diskussion - oder eher der Austausch an Erklärungen - beendet gewesen, als sie gesagt hat, ihr Hund sei nicht immer freundlich.

Zumal Pucci da ja anscheinend schon abgedreht hatte.

Ich kenne ihren Hund ja nicht, vielleicht ist das so ein „Killerkaninchen“? ;)

Oder sie übermäßig empfindlich?

Beides muss ich nicht länger haben als nötig.

Aber meist ergeben sich solche längeren erbaulichen Gespräche ja in der Tat dadurch, dass man irgendwie aneinander vorbeiredet - da das wohl idR nicht absichtlich passiert, lässt es sich mE auch kaum vermeiden. :kp:
 
Vielleicht muss er nicht immer stoppen, weil manche Hunde frühzeitig deutlich machen, dass eine Begegnung für sie okay oder erwünscht ist?
Solche Hunde gibt es. Und sie sind in meiner Welt in der Überzahl.
Und wie ich schrieb:

ging also nicht direkt frontal auf den anderen Hund zu.

Das bezweifel ich doch bei euch in keiner Weise und zum Glück sind die in der Überzahl. Es ist ist eben nur so, dass die anderen, was auch immer der Grund für dieses Verhalten sein mag, eben auch gern einen entspannten Spaziergang mit und für Ihren Hund hätten und es einfach schön fänden, wenn man sie einfach das tun ließe, was sie in dieser Situation für ihren Hund und sich für das Beste halten.
 
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