Schlaue Sprüche von anderen Besitzern

Also manchmal muss man sich ja auch an die eigene Nase packen. Uns kommt ein kleiner Hund entgegen an der Leine. Ich also meine Staff angeleint, den großen am Halsband genommen. Hunde gehen ruhig aneinander vorbei ich gebe den großen wieder frei, so wie ich das immer mache. Und was macht der? Eine Kehrtwende und geht direkt zu dem anderen Hund :verwirrt:
Ich etwas verdaddert eine Entschuldigung stammelnt. Da meinten die Besitzer des anderen Hundes: Die ist läufig.
Schluck :wtf:
Daraufhin ich: Bitte halten sie meinen fest. War aber zu spät mein Hund war schon bei der Hündin.
Und was macht diese kleine wohlfrisierte Malteserin? Verpasst meinem Rüdin eine dermassene Ansage, dass der nur noch von Dannen gezuckelt ist :woot:. Ich sagte nur: Gut gemacht, Kleine!
Wir mussten dann doch alle herzlich lachen.
 
  • 28. März 2024
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Hi Zora-Nadine ... hast du hier schon mal geguckt?
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Echt schlimm was viele von euch erlebt haben.
Mein absoluter Lieblingssatz von anderen Hundebesitzer war früher - der tut nix!
Meine Antwort war immer dieselbe - aber meiner!
Ich hatte bis vor einem Jahr einen Centralasiatischen Owtscharka, er wurde 14 Jahre alt. Und davor hatte ich auch schon einen Owtscharka der leider in meinem Vorgarten vergiftet wurde mit 5 Jahre.
Und ja er mochte außer seiner Nummer 1 - meine Kleinere Hirtenhund mischlingshündin und die Hunde meines Vaters - keine anderen Hunde.
Sobald ich sagte das meiner was macht wurde ich beschimpft- warum gehen sie mit einem Monster spazieren.. obwohl ich mein Monster ☺️ immer im Griff hatte im Gegensatz zu den entgegenkommenden nicht angeleinten Hunden.

Tja und ich dachte wenn ich jetzt mit meinem 6 Monate alten Standard Bullterrier spazieren gehe wird es anders. Weil der kleine liebt andere Hunde. Heute im Wald eine Frau mit 2 Setter ohne Leine und ein dritter ganz kleiner an der Leine. Beide großen Rennen auf mich und meinen Zwerg zu - einer der beiden knurrend und nicht freundliche. Die Dame versuchte ihre Hunde zurückzurufen aber das einzige was sie gestoppt hat war ich mit einem laute hey…und aufbauen vor meinem Hund.
Ich versteh es nicht …
Ich geh langsam weg von dort kommt der eine noch hinter mir her.
Eigentlich wollte ich meinem Junghund solche Erlebnisse ersparen.
 
Ich glaub bald das ich jeden Tag nach dem Spaziergang Erlebnisse hier reinschreiben könnte
Mein kleiner (angeleint) soll lernen, dass er wenn er einen anderen Hund sieht, nicht hin kann. Ich nehme ihn zur Seite und mache extra Platz damit der Entgegenkommen vorbei kann und sag extra den Leuten bitte kein Kontakt. Der andere Hundebesitzer- aber meiner darf alle begrüßen- macht die Leine ab und lässt ihn zu mir. Ja es ging gut aus aber warum ist respektieren von etwas das man nicht will so schwierig. Kopfschüttel
 
Da musst du dich dran gewöhnen...:rolleyes:
Zabi ist ja kein Fan anderer Hunde, würde von sich aus auch nie hingehen.
Er buddelt letztens auf der Wiese, ich sitze so in 30 m Entfernung am Waldrand auf einer Bank...:sonne:
Kommt ein Pärchen mit süßer, 6 Monate alter Mittelschnauzerin an der Leine vorbei, Zabi guckt kurz hoch und buddelt weiter...
"Ist das ein Rüde..?"
Äh, ja...
"Weil unsere ist grad das erste Mal läufg..."
Aha, meiner ist kastriert...
"Oh, dann können wir ja ableinen, dann kann ja nix passieren..."
Äh, meiner möchte aber eher keinen Kontakt zu anderen Hunden und zu so quirligen Jungspunden erst recht nicht.
Das könnte schief gehen...
"Oh, das macht nichts. Das muss sie lernen, das nicht alle nett sind..." :wand:
Aber mein Hund ist nicht dafür da, Ihren zu erziehen...:arghh:

Sie zogen dann leicht beleidigt von dannen...
 
Wir stehen auf einer Brücke, kommt ein Pärchen mit einer freilaufenden Berner Sennen Hündin auf uns zu. Meine Beiden angeleint. Hündin steht einen Meter vor uns und der Mann fragt: "Ist es ok, wenn sie zu ihnen kommt oder wollen sie das nicht?" Ich meinte darauf, dass sie ja nun eh schon da ist und sie ja scheinbar lieb ist. Der Mann: "Ja sie ist eine ganz liebe und sie liebt so kleine Hunde."
Ich Leine meine Beiden ab und die kleben ihr direkt am Hintern und werden nicht wieder. Da sie wie von Sinnen sind, sammel die beiden Jungs wieder ein und sage: "Na ihre Hündin scheint aber gut zu riechen."
Der Mann freut sich über das Kompliment und sagt: "Das kann gut sein, sie ist ja auch läufig."
Joa... da fiel mir dann nichts mehr ein :D
Meine Jungs schauten ihr mit Herzchen in den Augen nach :D
 
Ich habe keine unangenehmen Erlebnisse zu melden.

Eine Begegnung begann mit einer Fehlleistung meinerseits. Ich hörte Radio mit im-Ohr-Kopfhörern, eine entgegenkommende Halterin mit zwei kleinen Hunden an Flexis sagte aus der Entfernung etwas, das ich deshalb nicht hörte, und hielt demonstrativ ihre Flexi-Kästen hoch.
Ich schloss messerscharf, dass sie mich bat, anzuleinen, was ich dann auch tat. Vor der Begegnung nahm ich dann einen Hörer raus, da sie wieder was sagte. Sie fragte, ob sie ihre zu meinem lassen darf, die eine werde immer so ärgerlich und motzig, wenn sie das nicht dürfe. Kein Problem, gesagt getan, und die Hunde mochten einander. Dann sagte sie, ich solle meinen doch mal ableinen, dann könnten sie miteinander rennen. Meine Antwort, dass meiner das nicht macht, akzeptierte sie anstandslos.
Die eine Hündin motzte dann tatsächlich rum, als sie sich von Pucci trennen musste, weil wir beide weiter gingen. :D
Und ich dachte nachher, das sie vermutlich am Anfang ganz im Gegensatz zu meiner Vermutung gefragt hatte, ob sie ableinen kann, und nicht wollte, dass ich anleine.

Gestern wurde Pucci von einem HH mal wieder als Labrador erkannt. Da er mir gleich dazu sagte, dass er selbst schon zwei gehabt hat, ließ ich es dabei bewenden. Wer bin ich, einem Rassekenner zu widersprechen?
 
Maik war gestern mit über den vormals größten Flohmarkt im Südwesten.
Seine Fan-Gemeinde vergrößert sich.
Ein Händler rief laut : "So einen Hund wollte ich immer haben!"
Etwas leiser kam dann :" Aber meine Frau macht nicht mit!"
Erinnerte mich an die Aussage einer Dame aus dem Tierschutz:
" Egal was der Mann sagt, wenn die Frau den Hund nicht will
kann man das Ganze vergessen!"
 
Heute morgen in der Stadt.
Ich laufe mit Leni an zwei entgegen kommenden Passanten vorbei, beide jeweils mit Hund. Meine Wahrnehmung von weitem: die gehören zusammen. Dem war aber nicht so. Denn als wir auf gleicher Höhe waren, höre ich den Mann mit dem schwarz-weißen Cocker die andere Hundebesitzerin gerade fragen: "Ihrer ist ein Labrador, oder?" Und während ich fast grinsend gegen einen Laternenpfahl gelaufen bin, antwort die Dame: "Nein, das ist ein Englischer Setter."
:D
Immerhin ganz, ganz nah dran. :lol:
 
"Ja wenn der andere zu dicht dran ist dann kann ich nix machen, dann will er hin."
Sprach er, nachdem er erfolglos versucht hatte seinen Hund abzupfeifen.
Ja dann lass laufen Horst, was soll's? :rolleyes:
 
Gestern Abend hatte ich eine Begegnung mit einer HH, die ich als ziemlich merkbefreit empfunden habe, gleichzeitig aber an meiner Kommunikationsfähigkeit zweifeln musste.
Bei der ersten Begegnung wollte sie grade zum Park gehen, zog sich aber zu ihrem Auto zurück, als wir ihr entgegen kamen, und setzte ihren Hund wieder hinein. Fragte mich ein paar Sachen, z.B. ob meine verträglich sind, ob Rüden oder Hündinnen, ob die sich kennen. Als wir vorbei waren, machte sie sich auf die Runde.
Da wir gegenläufig unterwegs waren, kamen wir einander dann noch ein zweites Mal entgegen. Ich war zuerst an der Kreuzung, wo ich zum Ausgang abbiegen konnte, aber als wir abbogen und ihr Hund realisierte, dass wir uns nicht begegnen würden, startete er durch, und sie hing wie ein Fähnchen am hinteren Ende der Leine, Dinge wie "mach doch langsam, ich kann dich doch nicht halten" rufend.
Während sie dann hinter uns her kamen, informierte sie mich, dass ihrer ja nichts mache, aber sie ja nicht wisse, wie meine reagierten.
Da ich null Bock auf eine Begegnung im Dunkeln mit einem Hund hatte, den seine Halterin nicht gehalten kriegt, sagte ich, dass ich das auch nicht wisse, wie sie reagieren, wenn einer unkontrolliert angeschossen kommt.
Das war als Abschreckung gedacht, verfehlte aber diese Wirkung. Sie kamen, wenn auch allmählich langsamer, weiter hinter uns her.
Dummerweise wollte Hella zu dem Hund hin und schlüpfte mir - Premiere - aus dem Halsband. Nun konnte ich nicht weitergehen, sondern musste erst Hella zu fassen und wieder angeleint kriegen.
Während ich damit zu tun hatte, erkundigte die Dame sich freundlich, welches der Rüde und welches die Hündin sei. Ich, genervt und unfreundlich: "Ist doch egal!"
Darauf sie, erstaunt: "Ach Sie wollen nicht, dass wir kommen?" - "Nein!"
Worauf sie tatsächlich weg gingen.
 
Darauf sie, erstaunt: "Ach Sie wollen nicht, dass wir kommen?" - "Nein!"
Worauf sie tatsächlich weg gingen.
Sie hat es tatsächlich nicht begriffen :lol:

Das hier ist ja auch lustig :D
"mach doch langsam, ich kann dich doch nicht halten" rufend.
Hat er sich sicher während er gerannt ist, durch den Kopf gehen lassen und ist zu dem Schluss gekommen.. "mir doch egal, lass die Leine halt los, stört eh nur" :lol:
 
Gestern Abend hatte ich eine Begegnung mit einer HH, die ich als ziemlich merkbefreit empfunden habe, gleichzeitig aber an meiner Kommunikationsfähigkeit zweifeln musste.
Bei der ersten Begegnung wollte sie grade zum Park gehen, zog sich aber zu ihrem Auto zurück, als wir ihr entgegen kamen, und setzte ihren Hund wieder hinein. Fragte mich ein paar Sachen, z.B. ob meine verträglich sind, ob Rüden oder Hündinnen, ob die sich kennen. Als wir vorbei waren, machte sie sich auf die Runde.
Da wir gegenläufig unterwegs waren, kamen wir einander dann noch ein zweites Mal entgegen. Ich war zuerst an der Kreuzung, wo ich zum Ausgang abbiegen konnte, aber als wir abbogen und ihr Hund realisierte, dass wir uns nicht begegnen würden, startete er durch, und sie hing wie ein Fähnchen am hinteren Ende der Leine, Dinge wie "mach doch langsam, ich kann dich doch nicht halten" rufend.
Während sie dann hinter uns her kamen, informierte sie mich, dass ihrer ja nichts mache, aber sie ja nicht wisse, wie meine reagierten.
Da ich null Bock auf eine Begegnung im Dunkeln mit einem Hund hatte, den seine Halterin nicht gehalten kriegt, sagte ich, dass ich das auch nicht wisse, wie sie reagieren, wenn einer unkontrolliert angeschossen kommt.
Das war als Abschreckung gedacht, verfehlte aber diese Wirkung. Sie kamen, wenn auch allmählich langsamer, weiter hinter uns her.
Dummerweise wollte Hella zu dem Hund hin und schlüpfte mir - Premiere - aus dem Halsband. Nun konnte ich nicht weitergehen, sondern musste erst Hella zu fassen und wieder angeleint kriegen.
Während ich damit zu tun hatte, erkundigte die Dame sich freundlich, welches der Rüde und welches die Hündin sei. Ich, genervt und unfreundlich: "Ist doch egal!"
Darauf sie, erstaunt: "Ach Sie wollen nicht, dass wir kommen?" - "Nein!"
Worauf sie tatsächlich weg gingen.
Sorry, aber...:wand:
 
Ich hatte gestern eine Begegnung die fühlte sich an wie ein Hundehalter-Bullsh*t-Bingo.
Inklusive "Der tut nix", während der Hund in meinen reinbrettert und "Das ist ein Welpe" der Aussie war offensichtlich größer und schwerer als Pico und deutlich älter als ein Jahr alt. Der Besitzer hat auch null Rücksicht genommen. Als der Hund das erste Mal unangeleint ankam habe ich Pico ins Sitz hinter mich genommen und den fremden Hund weiter geschickt. Der lief dann promt zu einem anderen Hund der gerade Bällchen spielt. Währenddessen haben wir kurz dem Besitzer erklärt, dass wir keinen Kontakt wünschen. Unverständnis seinerseits. Der Aussie kam dann zum zweiten Mal an und ging trotz deutlichem knurren hinter mir weiter auf uns zu. Zack, Pico aus dem Sitz und er geht knurrend auf den "Welpen" los und jagdt ihn fort. Besitzer "Auch gut, das muss er ja auch lernen". Ja, aber bitte nicht von uns! Ich versuche meinem Hund gerade beizubringen sozialer zu sein und das ich die Situationen regel. Die anderen Hundehalter zu dem der Aussi als zweites abgedampft ist sind dann auch direkt gegangen...

Dieses rücksichtslose Miteinander macht mich echt fertig. Da macht man schon extra eine Ansage und es wird völlig ignoriert, bis es knallt. :wand:
 
"Das ist noch ein Welpe, der will nur spielen..." meinten die Besitzer des sieben Monate alten Zwergschnauzer-Rüden, den ich von Zabi's bester Freundin Sissi, einer Zwergdackel-Dame, pflückte, nachdem er sie "belästigte" und deren Frauchen dafür zu höflich war.
Zabi war ca. 30m weiter am Buddeln...
Äh, ja...ein Welpe...
Und nachdem sie auch noch maulten, weil ich es gewagt hatte ihr kostbares Hündchen zu berühren, ich solle mich doch nicht so anstellen, er sei ja schließlich kein "80 kg Pittbull", musste ich sie leider darüber aufklären, das..
- Pittbulls keine 80 kg wiegen
- sie mal schleunigst die rosarote Niedlichkeits-Brille (war er wirklich :love:) absetzen sollten
- und das sie froh sein könnten, das  ich das geregelt hätte. Wenn Sissi auch nur den leistesten Pieps getan hätte, wäre Zabi da gewesen und hätte das mit seinen knapp 20kg geregelt.
Und garantiert nicht so "nett" wie ich...
Als sie mir dann aber noch mit "Welpenschutz" kamen, haben wir uns getrollt.
Sonst wäre ich geplatzt....:arghh:
 
Hier wurde letztens der Border Welpe von seinen Haltern belehrt das meine Hunde "zu alt sind zum spielen" weil sie an der Leine waren und wir keinen Kontakt zum Welpi wollten. :sarkasmus: meine Tochter hat dann gleich mal ganz ungeniert gefragt warum denn unser einjähriger Hund schon zu alt ist. :D
 
Ich traf letzt eine Hundebesitzerin, die ich schon lange nicht mehr gesehen habe:
Sie fragte nur: "ist das die Zora?"
Ich: "Äääähhhh, ja klar"
Sie daraufhin: "Ohhhh, die ist aber alt geworden."

Grrrr, sowas wollen wir doch gar nicht hören
:(:(:(:(
 
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