Schlaue Sprüche von anderen Besitzern

Ich hatte es auch schon umgekehrt. Es gab auch schon Leute die sich gefreut haben, dass Ihrem Hund von einem Artgenossen mal eine Ansage gemacht wurde.
Leider kenn ich auch zwei HH, die mir immer sagen Ihr Hund sei schwer gebissen worden und habe seitdem superviel Angst vor anderen Hunden. Wenn ich dann mit meinen Vorbeilaufe, sieht man das der Halter sichtbar angespannt, aber der Hund aber völlig entspannt ist. Ich weiß nicht was da wirklich vorgefallen ist, aber superviel Angst sieht bei nem Hund deutlich anders aus.
Also mein HSH ist ja so ein ehemaliger Straßenhund und seine Ohren sind an so mancher Stelle deutlich perforiert. Ich denke der hatte auch schon die ein oder andere Beißerei gehabt. Ich glaube die meisten Hunde stecken das ganz gut weg. Er findet andere Hunde grundsätzlich erst mal alle super.
 
  • 28. März 2024
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Hi Zora-Nadine ... hast du hier schon mal geguckt?
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Leider kenn ich auch zwei HH, die mir immer sagen Ihr Hund sei schwer gebissen worden und habe seitdem superviel Angst vor anderen Hunden. Wenn ich dann mit meinen Vorbeilaufe, sieht man das der Halter sichtbar angespannt, aber der Hund aber völlig entspannt ist.
Oh, das erinnert mich an ein unvergessliches Erlebnis vor über 30 Jahren. Eine ältere Frau mit einem kleinen Hund, ich mit Hunter. Hunter war kleinen Hunden gegenüber super, freundlich und entspannt. Also dachte ich mir nichts dabei, ihn hin zu lassen. Fängt die Frau an, wie am Spieß zu schreien! :arghh: Sprechen zwecklos, sie war völlig außer sich. Der kleine Hund und Hunter begrüßten sich freundlich und entspannt, aber das kriegte sie nicht mit, denn sie war in ihrem eigenen Film und sah gar nicht hin.
Erst als ich Hunter angeleint hatte und mit ihm ein Stückchen weg war, war sie wieder ansprechbar und erzählte mir dann, ihr Hund sei einmal angefallen und böse zerbissen worden. Und dann war sie auch erst in der Lage zu registrieren, dass hier nichts dergleichen passierte.
 
Oh, ähnliches hatte ich kürzlich auch. Von mir leider unbemerkt lief eine ältere Dame mit kleinem Hundeopa an der Leine an der gegenüberliegenden Straßenseite in Höhe unseres Grundstücks entlang, Thilo lief von der Auffahrt runter, über die Straße direkt zu dem Gespann, was ich leider erst bemerkte, als die Dame recht aufgeregt rief ich solle meinen Hund anleinen.
Tja, wenn Thilo nicht fast taub wäre, hätte ich ihn abrufen können, nun musste ich also erstmal von unserer Auffahrt sprinten und meinen Hundeopa vom anderen Hundeopa wegziehen, Thilo war derweil schon dran, bekam einen Schnapper vom kleinen Hundeopa und eh ich da war hatte die Dame die Leine so straff gehalten, dass der Hund fast bewusstlos wurde. Es dauerte wirklich bis sie realisiert hatte, dass sie ihren Hund gerade stranguliert und Thilo ihm nichts getan hat bis auf ungewollte Kontaktaufnahme. Ich sah mich mit dem Gespann schon zum nächsten Tierarzt fahren...
Zum Glück sind wir freundlich auseinander und ihr Hundeopa hat sich ganz schnell wieder berappelt.
 
Ich hatte hier neulich das krasse Gegenteil…

Einen Mann, der mit einer mir bekannten Frau spazierenging und dessen Junghund bzw eigentlich eher noch Welpe abgeleint mit deren Hündin lebhaft spielte.

Die Frau (der Mann wandte sich bei unserer Annäherung seinem Hund zu und entfernte sich etwas) erzählte mir, der Junge Hund sei ein Tierschutzwelpe aus dem Ausland und „müsse noch viel lernen“, blahsülz.

Nun mag der kfH Welpen gar zu gern und wollte ebenfalls Kontakt aufnehmen, während diese andere Hundehalterin unbekümmert weiterschlenderte.

Und angesichts der Situation dachte ich mir dabei ehrlich gesagt nichts. Der kfH ist ausgesprochen nett mit Welpen, den kann man Kontakt aufnehmen lassen und dieser Welpe schien ja Kontakt aufnehmen zu dürfen… wenn er noch was lernen muss, dann doch eher im Kontakt mit einem netten Hund als mit einem doofen.

Worauf erst der Welpe und dann der Besitzer total eskalierten, weil der Welpe sich sofort panikheulend und um sich schnappend auf den kfH stürzte… :uhh:

(Der völlig konsterniert gar nichts machte.)

Worauf mir leicht verspätet vom überaus gestressten Besitzer mitgeteilt wurde, der Hund käme aus dem Ausland, kenne andere Hunde überhaupt nicht, müsse noch ganz viel lernen und wäre generell überfordert und würde dann jedes Mal erstmal so ausrasten, andere Hunde gingen leider noch gar nicht.

Und die andere Frau?

Jö, da habe es unerwartet gut geklappt, da haben sie‘s dann mal ausgenutzt, und der Besitzer vom Welpen kennt sie eigentlich gar nicht… :rolleyes:

Jö, hab ich da nur gedacht, das konnte man in dieser Situation auch voll ahnen, dass der freilaufende Welpe, der da grade mit einer Hündin gespielt hat, eigentlich ein Panikbeißer ist und just das erste Mal in Wochen diesen einen Hund nicht angefallen hat. :wand:
 
Ja aber ansich ist das halt schon „dachte mir nichts dabei“ und „kann man ja nicht ahnen“…
Ne kann man nicht. Deswegen fragt man halt einfach, oder?

Wie mein Fahrlehrer immer sagte „Nicht denken, GUCKEN!“ :lol:
Bei Hunden halt eher : fragen.
 
Alle beschriebenen Situationen sprechen eindeutig dafür, daß man sich GRUNDSÄTZLICH mit fremden Hundehaltern ERST abspricht, bevor eine Kontaktaufnahme erfolgt. Meiner Meinung nach IMMER, egal wie gut der eigene Hund sein mag, egal was man in einer Situation zu sehen glaubt. Immer.
 
Aber nur weil ein Hund grade gut mit einem anderen spielt, will der doch nicht meinen Hund auch dabei haben?
Im Gegenteil würde ich die zwei rücksichtsvoll ihrem guten Miteinander überlassen und meinen Hund bei mir behalten?
Da wo zwei spielen ist ein Dritter selten willkommen.
 
Kann man so machen.
Allerdings hat sich der kfH ja nicht in das Spiel der anderen beiden eingemischt, sondern dieses war inzwischen beendet, die andere HH schlenderte weiter, der Halter war mit seinem Welpen etwas beiseite gegangen.
Für mich ist Lektos Intention "wenn der Kleine noch Hundeerfahrung sammeln muss, ist meiner dafür gut geeignet" absolut nachvollziehbar. Ich hätte in der Situation sicher ähnlich gedacht. Und gehandelt.
 
Ja aber ansich ist das halt schon „dachte mir nichts dabei“ und „kann man ja nicht ahnen“…
Ne kann man nicht. Deswegen fragt man halt einfach, oder?

Wie mein Fahrlehrer immer sagte „Nicht denken, GUCKEN!“ :lol:
Bei Hunden halt eher : fragen.

Ahem - der andere Hund lief noch frei.

(Aber wohl nur, weil der Besitzer nicht schnell genug gewesen war.)

Und ich hatte ja mit der Begleitung des Besitzers gesprochen, wie ich dachte, die geredet hat, als kenne sie den Hund schon ewig, und dabei nichts, aber auch gar nichts (außer der ominösen "Muss noch viel lernen"-Bemerkung und "X und er haben eben so nett gespielt" :rolleyes: ) zu diesem Thema angemerkt hat.

Entweder, weil sie es gar nicht wusste - oder weil sie dachte, ich kann Gedanken lesen und schließe aus "muss noch viel lernen" sofort darauf, dass der Hund unverträglich ist und keinen Kontakt haben sollte - oder weil sie ein bisschen verstrahlt ist.

Ich frage normalerweise immer. Ich habe nur in diesem Fall die falsche Person gefragt.
 
Kein dummer Spruch, aber zwei Bilder aus einem Video von heute. Hab keine Lust das extern hochzuladen.
Wenn man hier mit dem Rad unterwegs ist :asshat::lol:
Ob der Hofhund wohl von einem Zaun weiß, von dem wir nichts wissen? :sarkasmus:
 

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Ja, der ging mit seinem Hund beiseite oder voraus, der kam halt nicht direkt zu ihm (Welpe im Spiel eben) - jedenfalls näherte ich mich als erstes der Frau mit der generell verträglichen Hündin, die mir so gefühlt "alles" über den Hund erzählte, - bis auf das Wichtigste. Total tiefenentspannt. Konnte sie ja auch, war ja auch nicht ihr Hund.

Und dann ihren Weg fortsetzte und sich gar nicht mehr um die Ereignisse kümmerte.

Der Besitzer hätte übrigens alle Zeit der Welt gehabt, mir zuzurufen, dass er keinen Kontakt wünscht, weil der kfH nie zu anderen Hunden hin "stürmt", sondern eher geht, tat das aber erst in dem Moment, als auch der Welpe eskalierte.

Da hat er ihn in meiner Erinnerung auch erst eingesammelt.

Vielleicht hatte er gehofft, Kelch und Hund gehen an ihm vorbei... oder was gerade wundersamerweise einmal geklappt hat, klappt auch nochmal.

Keine Ahnung.

Hätte ich gewusst, dass die tiefenentspannte ( de facto ziemlich merkbefreite) Dame gar nicht zu diesem Hund gehört und ihn eigentlich gar nicht kennt, mir also gar kein "Okay" für die Kontaktaufnahme geben kann, hätte ich mich jedenfalls anders verhalten.
 
Meine tochter kommt mit enkel aus der kinderarzt praxis, ein stück fussweg, und ein alter mann mit 5 windhunden und ein amstaf(mix?) kommen dort um die kurve, der amstaf erschreckt und geht knurrend nach vorne, stoppt knapp vor meine enkelin, wenn der nicht an der leine gewesen waere, ich weiss denn nicht.
Auch da: er ist erschrocken!, der arme hund kommt aus dem tierheim, und sie haben wahrscheinlich einfach angst für soviele hunden, und er hat ja nicht gebissen, nur nach vorne geschossen, zaehne gezeigt und geknurrt. Nichts passiert.

meine tochter: ja er ist erschrocken, das gibts, aber das seine erste reaktion ist: knurrend nach vorne zu schnellen kanns ja nicht sein ( meine tochter hatte ihren hund nicht dabei, er ging gezielt auf das kind). Und angst für windhunden habe ich nicht, wir hatten selber eine, und waren immer auf rennen.

ich finde solche situationen vollkommen daneben, und für mich gehört ein maulkorb an so einem hund.
 
Also, nachdem ja anscheinend jeder zweite hier Dinge aus dem Text rausliest, die da nicht drinstehen:

Mein Hund war schon angeleint, damit er nicht zu den spielenden Hunden hinläuft… nicht jeder Tutnix-Besitzer ist personifizierte Dämlichkeit.

Die beiden Leute haben ihre Hunde zu sich gerufen und die Frau hat ihre Hündin angeleint. Sie blieb dann stehen, um „angeleintes Vorbeigehen“ zu üben.

Das tut sie immer, wenn sie uns sieht, weil „mein Hund so brav vorbeigeht“. Ihr Hund ihn aber ganz toll findet und unbedingt zu ihm hin will. Dazu gleich unten noch was. ;)

Sie sprach dann mich an - sie wollte also wohl “ruhiges Sitzenbleiben” üben - und (s.o.) schwatzte mich voll.

Der Mann mit Welpe bewegte sich derweil von uns fort, weil der Hund sich nicht direkt anleinen lassen wollte - so sah es zumindest aus.

Ich ging dann weiter, die Frau übte zwangsläufig noch Sitzenbleiben… :sarkasmus:

Und dann nahm ich den Hund an der Schlepp eben nicht ganz kurz, weil sie für mich so geredet hatte, als suche der andere Hundebesitzer positiven Hundekontakt.

Aber noch bevor es dazu kam, eskalierte der Welpe.

Ich habe mich (natürlich) entschuldigt und hatte noch ein kurzes Gespräch mit dem Besitzer, und derweil schlenderte die andere Frau mit ihrem Hund vorbei und tat, als ginge sie das alles nichts mehr an. :crazy:

Und da kam ich mir dezent veralbert vor.

Ich glaube aber, das lag an speziell dieser Frau und ihrer Art, zu kommunizieren. Mit der hatte ich nämlich schonmal so ne skurrile Situation.

Die ist/war mit ihrer großen Doodlehündin auch etwas überfordert (die wollte in einem gewissen Alter zu jedem Hund hin, und zum kfH anscheinend besonders gern.)

In dem Fall kam sie mir entgegen, und ließ ihren Hund schon 20 m vor mir absitzen, kurz vor einer Kreuzung. Worauf ich auch anleinte.
Starrte dann immerzu angespannt in meine Richtung, ließ ihre Hündin mehrmals aufstehen und bewegte sich von der Kreuzung (und uns) weg, während der Hund uns unruhig fixierte.

Da dachte ich auch - böser Fehler :lol: -: Ahaa, unverträglicher Hund, Frau sucht Abstand. Will aber vielleicht kein Gespräch, um den Hund nicht zu triggern. :idee:

Ich winkte ihr also zu, dass ich verstanden hätte, und bog rechts ab, obwohl ich eigentlich geradeaus hatte weitergehen wollen.

Kaum abgebogen, hörte ich ein empörtes: „Heh!“ Und dann nochmal: „Heh, hallo!“

Ich blieb stehen und drehte mich um und sie rief mir dann etwas vorwurfsvoll zu: „Ich wollte eigentlich grad „angeleintes Vorbeigehen!“ mit Ihnen üben!“ :

Ach ja? :lol:

Haben wir dann auch gemacht, ich hatte ja Zeit, aber… :sarkasmus:

Wahrscheinlich hätte mich diese Begegnung warnen sollen. Ganz offenbar ist ihre Art zu kommunizieren nicht ganz mit meiner kompatibel. :mies:

(Das muss übrigens nicht allein an ihr liegen… ich bin im Alltag manchmal etwas schwer von Begriff. So isses ja nicht. :) )
 
Ganz offenbar ist ihre Art zu kommunizieren nicht ganz mit meiner kompatibel. :mies:

(Das muss übrigens nicht allein an ihr liegen… ich bin im Alltag manchmal etwas schwer von Begriff. So isses ja nicht. :) )
Ich kann natürlich nur für mich sprechen, :) aber für mich lag es in diesem Fall ausschließlich an ihr. Ich sehe jedenfalls nicht, wie man aus dem geschilderten Verhalten auch nur vage auf die Idee kommen könnte, sie wolle einen in was-auch-immer einbeziehen.
 
„Sie können den Hund ableinen, das ist ein Border Collie die jagen nicht! Und ohne Leine vertragen sich die Hunde auch ganz bestimmt, bzw. regeln das unter einander.“
Öhm, nope, Herr Hund (und danke für den Hinweis, nach 8 Jahren weiss ich endlich welcher Rasse mein Hund angehört) ist zwar keine Jagdsau, aber sehr wohl eine Hetztsau vor dem Herrn, weshalb er im Wald angeleint ist und bleibt. Und regeln muss der Bub gar nix, das übernehme ich. Es wäre jetzt also an der Zeit, den Karabiner am Halsband des alles anderen als freundlich dreinschauenden Vierbeiners an ihrer Seite wieder zu schliessen und weiter zu gehen.
Ich bin echt froh wenn ich wieder fitter bin und mit dem Rad unterwegs, schnell wie der Wind und zu solchen Gesprächen kommt es nimmer, bzw. verhallen sie im Wind
 
Wir treffen hier ja so gut wie niemanden unterwegs. Das genießen wir sehr. Auf solche Begegnungen können wir auch gern verzichten.
Spätestens zuhause wird das ja wieder anders :wtf:.
 
„Sie können den Hund ableinen, das ist ein Border Collie die jagen nicht!

Ich find's immer wieder toll, wenn einem andere Leute direkt was über den eigenen Hund erzählen wollen.

Eine frühere Foristin hatte Bordeauxdoggen. Teils aus dem Tierschutz, teils vom Züchter, teils private Notfälle, aber alle mit Papieren, die Rasse ist ja nicht häufig.

Und auf einem Tierheimfest haben wir mal eine Frau getroffen, die hat Minuten - also, bestimmt fast ne Viertelstunde - damit verbracht, ihr auseinanderzusetzen, dass ihr mitgebrachter eigener Hund auf gar keinen Fall eine Bordeauxdogge sei, allerhöchstens ein Mix, die echten Bordeauxdoggen sähen ganz anders aus.

Konnste auch sagen, was du wolltest - die hörte gar nicht zu und wiederholte nur immer wieder, sie kenne sich da aus und dieser Hund (mit FCI-Papieren) sei auf gar keinen, gar keinen Fall eine Bordeauxdogge, die seien - ich weiß es nicht mehr. Entweder viel kleiner oder viel größer. :sarkasmus:

Jedenfalls sei er hübsch und lieb und alles, aber eine Bordeauxdogge - nein, nein. Da habe man der Besitzerin ordentlich Humbug erzählt bei der Vermittlung.

:lol:
 
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