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Ich habe mit dem Oppa, der zweimal von einer Hundegruppe attackiert wurde und später eben mit seinen Knochen Malesse hatte auch Erklärungsversuche gestartet.

Nach 2 Jahren Training war der wieder mit anderen Hunden kompatibel, aber durch die Schmerzen eben auch ein Ranzmeier.

Am Ende habe ich nur noch gesagt "ich gebe keine Garantie" und habe die Leine fallen gelassen. Meistens brach dann Panik aus. Kann man nur bei einen einigermassen verträglichen Hund machen.

War vielleicht auch fies, aber ich hatte keine Lust mehr etwas zu erklären und kein Gehör zu finden. Komischerweise hatte ich ab da Ruhe und viele haben von sich aus einen Bögen um uns gemacht.

Was uns so alles angedichtet wurde, war auch lustig, der Oppa hat u.a. Auch Hunde gebissen, die ich gar nicht kannte.
 
Das kommt hier auch immer öfter vor, dass Besitzer von ungehorsamen kläffigen Freiläufern der Meinung sind, ihren Hund nicht an die Leine nehmen zu müssen, sondern den extra nicht an die Leine nehmen und zu anderen Hunden hinlaufen und rumzicken lassen, damit der "mal von einem anderen Hund eine verbraten kriegt, vielleicht lernt er es ja dann, dass er nicht auf jeden fremden Hund zulaufen und den anzicken darf..."

Erst heißt es dann "Wenn der gebissen wird, ist er selbst Schuld, der braucht mal einen anderen Hund, der ihm zeigt, wo der Hammer hängt!"

Ist aber dann wirklich mal ein Loch im Hund, wird sofort Zeter und Mordio geschrieen, ist das Schätzelein doch verletzt und dann will man die Tierarztkosten und Schmerzensgeld und eine Anzeige beim Ordnungsamt will man dann auch machen, schließlich ist der andere Hund ja gemeingefährlich...

Wir haben hier ja einen Bordercollie, der nicht mehr zu halten ist, wenn der einen anderen Hund sieht. Der ist lieb, der will nur spielen. Ist aber total distanzlos und respektlos.
Der ist mir letztes Jahr in mein 4er-Rudel reingeknallt, was Rudelführer Bolle äußerst unverschämt fand und den (doppelt so schweren) Border kurzerhand auf seine Größe gefaltet hat. Unglücklicherweise gehen die anderen 3 mit, wenn der Chef zum Angriff bläst und die haben den Border dann auch noch mal so richtig durchgemangelt.

Dabei sind meine Windigen ansonsten super verträglich, machen keinen Stunk und sind keineswegs giftig. Aber wenn der Chef ruft, dann wird pariert.
Alle 4 liefen frei, ich konnte sie dann relativ schnell abrufen. Der Border war von seinem Hof aus quer über ein Feld ca. 1,5 km weit zu uns hin gelaufen, ich hab den einfach nicht rechtzeitig gesehen.

Bis auf ein paar blaue Flecken hat er nix gehabt, hat nicht geblutet - er hat sich dann aufgerappelt und ich konnte ihn verscheuchen.

Kürzlich habe ich mit meinen 4 das Abrufen trainiert auf einer großen Wiese, da sehe ich den Border wieder quer übers Feld heranstürmen. In ca. 1 km Entfernung pfiff sich sein Herrchen die Seele aus dem Leib...
Ich hab Bolle diesmal sofort rangerufen und ihn, Lupo und Brösel angeleint. Um eine Eskalation zu vermeiden, habe ich Schlupp dem Border entgegen geschickt. Die haben sich dann mitten auf dem Feld ca. 50 Meter von mir weg getroffen, standen voreinander und haben sich fixiert. Ich hab Schlupp dann abgerufen, der kam auch sofort, der Border hinter Schlupp her... und machte prompt 10 Meter vor uns Halt. Kam nicht näher. Ich hab ihn dann angebrüllt und er ist abgehauen. Leider nicht zu seinem Besitzer, sondern untenrum Richtung Tennisplätze, der ist aber oft genug abgängig, der kennt den Weg nach Hause.

Bin dann mit meinen die normale Runde gegangen und wen treffe ich nach der halben Waldrunde? Herrchen vom Border, der seinen Hund gerade eben wieder einfangen konnte. Er lässt den immer ohne Leine laufen beim Gassi (er hatte früher DSHs, die haben alle 1 a gehört...) und der Border haut ihm jedesmal ab...

Wir haben dann noch ein Weilchen gestanden und uns unterhalten, Borderherrchen war dermaßen beeindruckt davon, dass ich Schlupp abrufen konnte und vor allem, dass sein Border nicht in meine 4er-Gruppe reingesemmelt ist, der konnte das gar nicht fassen.
Ich hab ihm dann erzählt, dass meine den mal gepflückt haben und dass er sich das wohl gemerkt hat (er wusste das gar nicht, denn der Hund war seinerzeit mal wieder unbemerkt entwischt). Und er war auch der festen Ansicht, dass das jetzt total super war, dass meine Hunde seinen Border mal so richtig durchgewalkt haben, schließlich hat Border ja anscheinend seine Lehren raus gezogen. Nur dass das jetzt nur bei meinen Hunden klappt, jeder andere Hund hat den Border an den Socken hängen...

Gruß
tessa
 
Ich kann den Satz von eine Frau nicht mehr hören: Das hat er noch nie gamacht!
Doch, der kleine macht es seit 6Jahren. Läuft ständig ohne Leine herum und attakiert jeden Hund ob Rüde oder Hündin egal. Früher hatte ich eine Kuvaszrüden und hatte immer Not ihm zu halten, da der Kleiner uns ständig verfolgt hat. Jetzt habe ich eine Mischlingshündin und der gleiche Theather. Der Kleiner ist süss und kann nichts für die Dummheit seine Frauchens. Es nervt aber. Ich weiss gar nicht mehr was ich tun soll. Ich will nicht das mein Hund den Kleinen beisst.
 
Eigentlich wollte ich mich doch nie nie nie mehr aufregen....

Aber an manchen Tagen wird es einem doch mit der Eisenbahnschwelle gezeigt, warum es überhaupt zu diesen bekloppten Gesetzen gekommen ist.

War mit einer Freundin mit unseren drei Hunden und kamen zu Parkplatz zurück, sahen schon von weitem zwei freilaufende Hunde mit Besitzerinnen und Kind.
Ich also demonstrativ stehen geblieben, meine Hunde gerufen und deutlich sichtbar angeleint - so mache ich es immer!
Ok, die eine ihren Hund "eingefangen", die andere ältliche Dame kenn ich vom sehen, sie läßt ihren Hund, älterer Airedale, grundsätzlich frei laufen (ok, der tut wirklich nix).
Nun gut...
Am Parkplatz angekommen sah ich wie die Jüngere ihren angeleinten mit dicker Bürste laut brüllenden, auf den Hinterbeinen stehenden Hund kaum von einem anderen offenslichtlich uraltem angeleintem Hund weghalten konnte, deren Besitzer sichtlich verängstigt war und sich schützenend vor seinen Hund stellte und bat den großen Hund nicht hin zu lassen - seiner wäre alt und krank.
Darauf die Jüngere " er ist noch ganz jung, der macht doch nichts"
Ich kann nicht sagen ob jemand nach der Rasse fragte, aber die Jüngere sagte es ist ein
Cane Corso - komplett kupiert !!

Wir haben zugesehen unbemerkt unsere Hunde ins Auto zu verfrachten und uns dann noch ein wenig unterhalten.
Jedenfalls als der alte Hund mit Besitzer weg waren hat die Jüngere ihren Hund losgelassen und schlenderte mit der älteren Dame von Dannen - Airedale derweil irgendwo im Gebüsch.
Der Cane Corso roch sicherlich unsere Hunde und die Leckerlis in meiner Tasche und kam angebrettert.
Als er Anstalten machte hochzuspringen hab ich kurzerhand das Knie hoch, ihn damit abgewehrt und angeschnauzt.
Tja da hat er eine große Bürste gemacht und mich ordentlich angebrüllt/angegrollt!
Da ich gehört hatte das er noch Jung ist, hielt sich mein Schrecken darüber in Grenzen und ich bin einen Schritt auf ihn zu mit "hau ab" - er trollte sich von dannen.
Die Besitzerin war ja schon recht weit weg von uns, die ältliche Airedale Besitzerin glotzte nur blöd.
Ich sagte sie sollten doch einen Hund der Leute anspringt lieber an der Leine lassen und bekam zur Antwort "der tut nix"

Ehrlich - ein großer, kräftiger, schwarzer komplett kupierter Hund deutlich drohend... diese Optik soll der Umwelt Glauben machen alles nur Spaß

Ich hoffe sehr ihm niemals nie unangeleint mit meinen Hunden anzutreffen!!!
 
@ Brille
Ich kann dich gut verstehen. Wir haben im Wald auch mal einen Doggengroßenmix getroffen, der staksig mit Bürste zu Schiggy lief und sie knurrend und bellend jagte. Ich wär am Liebsten dazwischen gegangen, aber meiner Hündin hat dieses sonderbare Spiel Spaß gemacht. Sie hat keinerlei Streß gezeigt. Ich war froh, dass mein kompetenter, erfahrener Trainer dabei war und mir sagte: "Lass die Beiden ruhig. Für Schiggy scheint das so okay zu sein! Die hat Spaß!"

Wir haben des Öfteren abends einen jungen Bernhardinerrüden (ca. einjährig) getroffen. Ein superlieber, riesiger Hund.
Frauchen erzählte mir stolz, dass sie in der HS wären und es in der Stadt schon recht gut klappe. Währenddessen wurde sie von ihrem Hund pausenlos hin und her gezogen und schaffte es auch nicht ihn von Schiggy fern zu halten, die im Dunkeln bei Rüdenkontakt schonmal giftig wird und ihn knurrend und schnappend verjagte (für ein paar Sekunden).
Mittlerweile mag sie ihn. Ich glaub, dass sie verstanden hat, dass er mit der Leine und seinem menschlichen Anhängsel nicht auf sie zu brettern kann!

Ähnlich ist es mit einer Frau, die fast hinter ihrem angeleinten Dalmatiner herjoggen muss. Unsere Apothekerin sagte mir, dass die Dame mit der neuen Rasse ihres Hundes hausieren gehe. Es handelt sich um irgendeinen Spezialdalmatiner, der auch etwa doggengroß ist!
 
Chako, Chako....CHAKO....CHAAAAAAAKOOOOOOO!
(...)
- Kriegen sie den noch gerufen? (rein theoretische Frage)
Nein. Der ist noch zu jung. CHAKO!
- Aber alt genug sich zu prügeln wie ich sehe.
Ja. Der hasst Rüden. CHAKO!
- Meiner auch. Soll ich ihn ableinen?
CHAKO! Nein! Der ist noch jung!!!

Chako ist 3 Jahre alt. Mal sehen ob er vier wird.
 
Italien, Besitzer eines Pitbulls mit kupierten Ohren, völlig überzeugt: "Der ist schon mit solchen Ohren geboren!"
 
Gestern bei der großen Waldrunde:

Habe mich in der Zeit verschätzt und es wurde langsam dunkel - Kopflampe vergessen, Kind dabei, Welpe zu schleppen und stellenweise noch Eisplatten auf dem Weg, keine guten Bedingungen für die Dunkelheit. (Dazu noch die Horrorstorys im Kopf von vom Jäger verwechselten xxx)...

Ich nehme als Abkürzung einen Reitweg, der spart 30 Min Weg - für mich eigentlich ein NoGo, da reiner Reitweg....allerdings ging ich wegen der Eisplatten davon aus, wir treffen keinen. SL an die Hunde (wildreiches Gebiet) und los....

Da meine Hunde auf Pferde rein NULL reagieren, zeigten die nichts an - mein Sohn rief plötzlich "Mama, ein Pfeeeerd!" - Pferd schon direkt hinter uns, ich sammle hektisch die SL vom Weg, Hunde an den Rand...

Boaah, war mir DAS peinlich, also entschuldigt und gesagt, dass ich weiß, dass das ein Reitweg ist und ich nur wegen der Dunkelheit....bla, bla, nochmals entschuldigt....

Typ auf dem Pferd: "Macht ja nichts, aber richten Sie doch die Hunde ab, dass die bellen, wenn Pferde kommen, dann merken Sie das früher."

LG
 
Naja, hast du ja gemerkt, so ein bisschen Aufmerksamkeit seitens der Hunde hätte nicht geschadet . Und ganz ehrlich, ein Hund, der in so einer Situation NICHT anschlägt, ein Hund, auf den ich mich nicht verlassen kann und bei dem es passiert, das ich mich erschrecke ( kommt hier nicht vor, die Kaukasen sind meine Augen und meine Ohren und meine erweiterten Sinne) wär für mich auch nix, da geb ich dem Reiter Recht. Aber das is Geschmackssache, ne?
 
Angeschlagen hätten meine da auch nicht (würde ich auch keinen Wert drauf legen), aber angezeigt, indem sie geschaut hätten, wohl schon. Hella auf jeden Fall. Gerade in der Dämmerung oder Dunkelheit.
 
ohje - meine schlagen bei gar nichts an... die weiber nichtmal, wenn jemand ums haus schleichen würde, karlemann würde das zumindest melden.
aber hätte ich meine hunde zu irgendeiner art schutz, dann wären es mit sicherheit andere rassen geworden. vielleicht auch nen hauch grösser!
 
Aber auch nur nen Hauch ne? So ein Foxl oder Jagdterrier ist, trotz geringer Größe, aber ein ernstzunehmender kleiner Hund. Zum Beispiel. Aber so Staffbullgedöns ist ja auch weniger wachsamer Begleiter als vielmehr Wärmflasche und Sozialpartner ohne weitere "Funktion" (hört sich bös an ich weiß, ist nicht so gemeint). Ihr liebt sie ja auch DAFÜR. Wenn du mal was territoriales, mit Schutztrieb, etc möchtest, Tanja, meld dich, ich such dir was .
 
Unfassbar!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Leider ist mir solch eine Situation gestern morgen um 06:00Uhr auch passiert.

Ich bin schon auf dem Heimweg,als in einem Garten ein Westi laut kläffend auf und ab rennt.
Hab mir nichts dabei gedacht und Lauf weiter.
Just in diesem Moment kommt der Besi aus der Haustür, ruft dem Westi- was macht Westi- schlüpft durch den Zaun und rennt wild kläffend auf uns zu!!!

So, nun musste natürlich binnen Sekunden eine Entscheidung getroffen werden - gehe ich das Risiko ein, dass lennox den Mini in der Schnauze hat oder wehre ich den ab.
Ich entschied mich für letzteres und setze notgedrungen den Kong Safestix ein. Tat mir natürlich richtig leid

Aber als ich sah wie der Besi dann den West dann am genick nach Hause trug, tat es mir dann noch mehr leid....

Aber das Risiko (falls mein Dicker den kleinen Randalierer in die Schnauze bekommt) in solch einem Fall der "Gearschte" zu sein, ist dann doch zu hoch!
 

das passt schon so und hört sich gar nicht böse an! wobei rettungshund oder sonstiges im hundesport mit den kleinen weicheiern ganz prima funktioniert!
aber sie sind halt wirklich das gegenteil von territorial... je mehr gesichter zum knutschen in der nähe sind, umso besser!

falls ich mal reichtümer angesammelt habe, die irgendwie beschützt werden müssten, dann frag ich dich um hunderat!
 
Kicher, mein StaffBull ist ja bisher auch weder wachsam, noch territorial....der Bulco-Bulli dafür umso mehr, der bewacht hier für das Restrudel gleich mit.

Ich denke mal, das Pferd wurde nicht angezeigt, weil wir am Vortag erst wieder bei meiner Freundin im Stall waren - wie sehr oft - da ist Anzeigen o.ä. nicht angesagt, sondern ignorieren (also auch ständiges Umdrehen, Fixieren usw. wird abgebrochen, da Pferde hufeisenförmig frei im Auslauf um den Garten herum laufen und Hunde unangeleint im Garten...) - ich kenne aber sonst auch keinen Reiter, der verbellt werden mag...schon gar nicht von dafür "abgerichteten" Hunden.

Fand ich ungewöhnlich, normal wäre aus meiner Sicht gewesen: Froh sein, dass die Hunde offenbar Pferde gewöhnt sind und genervt, dass wir auf dem Reitweg sind (war ja auch Mist).

Wobei: StaffBulls nur für die Couch? Dann ist meiner untypisch, denn der tickt ähnlich wie mein Belgier als Junghund damals - ohne entsprechende Auslastung/Förderung ginge der mir die Wände hoch....ist ein Arbeitstier.

LG
 
Nicht n Spruch aber mindestens genauso schlau.

Beim Pferdefutter holen am schwarzen Brett n Zettel:

Ich möchte das meine Hündin gedeckt wird.
Meine Hündin ist ein Chuck Rassel Terrier Mischling.

Sie ist:
- bald wieder läufig
- ungefähr 1,5 Jahre alt
- hat welliges Fell
- sie möchte bald Babys haben

Dann kam die Telefonnummer

Und unten drunter dann
P.S. Bitte schicken sie ein Foto ihres Rüden mit Sms an die Telefonnummer.

Ganz ehrlich..ich bin bald drüber weg gekommen.
Hätte große Lust gehabt den Zettel abzureissen und weg zu werfen.
Wobei mich das seit Donnerstag so beschäftigt dass ich denke dass ich den Zettel nächste Woche dann doch ausversehen entferne.
 
Die Reiter bei uns sind auch eher froh und bedanken sich, wenn man mit seinem ruhigen, angeleinten Hund an den Rand geht und sie in Ruhe vorbei können!

@einBiest: Ärger dich nicht. Den Zettel abreißen wird auch nichts ändern. Die Person muss ja nur mit ihrer läufigen Hündin auf einen ungehorsamen "Tutnix" treffen und erhält dann z.B. nette "Chuck- Retriever"! Damit liegt sie dann sogar voll im Trend!!!
 
So und wir schon wieder.

Ein Bekannter sagte mir, dass "wir" am Rhein Giardien bei einigen Hunden hätten.
Ein paar Tage später trafen wir dann die Misses Kompetenz vom Rhein.

Sie sagte zu meinem Bekannten:
"Sie müssen aufpassen, weil hier Giardien am Rhein sind. Zwei Hunde wurden schon getestet. Die haben es definitiv (mit einer Stimme als wär das ihr Todesurteil). Aber ich hab ihnen das ja schon erklärt."

Bekannter und ich: "Ok"

(Sie mit einem Blick auf mich "Sie können das ihr ja dann erklären, was das bedeutet. Damit sie Bescheid weiß."

Ich weiß ja nicht ob ich auf mein Umfeld wie ein dummes Stück Brot wirke, aber so was nervt mich extrem. Ich hätte am Liebsten geantwortet:
"Ja, was meinen sie denn wie bzw. durch wen die Giardien an den Rhein gelangt sind?"
 

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