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Weiß nicht was Du als Vollschmock bezeichnest, aber hier habe ich den Begriff verwendet für Hunde mit denen ich absolut nichts anfangen kann und die ich langweilig finde, oder von schlechtem Charakter.
Ist Dein Hund für Dich so? Falls ja, kann ich mir nicht vorstellen, dass er das mit "Schönheit" wieder ausgleicht.
 

nur schon, das du hunde als vollschmock bezeichnest, finde ich gelinde gesagt: merkwürdig. es gibt auch hunde mit den ich nichts anfangen kann ( wobei das beim äussern anfängt, plattschnauzen, krummbeine, hängelefzen) aber wegen dem käme es mir nicht im sinn sie als als vollschmock zu beschimpfen.
 

Ah, hab ich anders verstanden. Nein, so einen wollte ich auch nicht.
 
wenn ein hund meins ist, ist er immer etwas wert, auch ein vollschmock.


Naja, ja, irgendwie mögen tut man sie, aber das Brackenpack war ein ganzer Haufen Vollschmockiger Pussys, die tatsächlich einfach mit meinem Charakter nicht harmonierten, mit denen es zwischen meinem und ihren Charakteren immer Missverständnisse und Frustration gab... schön wie Cerberus war, aber ich konnte ihn nicht so lieben, wie wirkliche Brackenmenschen, oder so, wie sein eher ruhiges, sensibles (mit dem Hund im tägl Umgang) Frauchen, privat und beruflich Vollblutjägerin. Da prallen manchmal Welten aufeinander, bei verschiedenen Hundetypen und Menschencharakteren. Johanna würde wohl Schreien und Toben vor Wut wie Rumpelstilzchen, wenn sie versuchen würde, mit Groll umzugehen , stumpf, dreist, eigenwillig, stur...
 

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Wobei stumpf, eigenwillig, stur eigentlich ok ist...solange die Hunde dann auch DREIST sind. Hat schon was vom Bullterrier. Für mich muss ein Hund einfach Charakter, Interesse, Mumm und Power haben. Loyalität ist mir wichtig. Dafür muss er nicht wie aufgezogen umherennen. Aber nur rumliegen und cool tun gilt nicht.
 
Ich muss ganz ehrlich sagen, ich schaue zuerst auf das Aussehen, das ist der Grund warum ich auf einen Hund aufmerksam werde. Mehr kann ich zu dem Zeitpunkt ja auch gar nicht beurteilen. Dann schaut man halt, ob es charakterlich passt. Was nützt mir die hübsche Verpackung, wenn der Inhalt nicht stimmt?
Möglicherweise könnte mich ein guter Inhalt (also der Charakter) auch von einem nicht so hübschen Hund überzeugen, dann aber dürfte mir das Äußere zumindest nicht komplett widerstreben. Ich mag zum Beispiel überhaupt keine Hunde, die langes Fell im Gesicht haben, so ein Hund käme mir nicht ins Haus, und wenn er noch so nett wäre.
 
Nun ja...seit dem schwarz-weißen komischen Fusseldings kann ich ich nicht mehr viel auf Schönheit geben. Der Hund kam, häßlich wie er war, und stellte innerhalb von einer Minute klar, dass er alles hat was ein richtig guter Hund braucht.

So sah der am ersten Tag aus.
 

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Das ist für mich, nach diesem Foto jedenfalls, ein hübscher Hund.
 
Eben in einem Hundeauslaufgebiet.
Kommen 2 Cairn Terrier und klauen meinem Kleinteil (11 Monate alt. Weimaraner-Viszla-Mädchen) ihren Ball. Der dazugehörige Mensch machte keinerlei Anstalten un dmein "äh, ihr Hund hat meiner ihren Ball weggenommen" kam lediglich ein "ja, die gibt den jetzt auch nicht wieder her".

Wenn das nicht ein selbst auf dem Spaziergang gefundener Tennisball gewesen wäre, hätte der den seinem Hund wieder rausoperieren können. Echt jetzt.
 

Dem kann ich so weit zustimmen, nur dass es bei mir andere Hunde wären, die mir nie ins Haus kämen. Schnauzenlose glubschäugige wie die Extremformen von FB und Mops z.B., oder Hunde mit so schweren, "hängenden" Gesichtern wie der Mastino Neapoletano.
 

 

Die kämen mir auch nicht ins Haus.



Sehr geil!!! Aber soll ich dir was sagen? Mein Mann hat Fell im Gesicht! Meistens ist das zwar kurz, aber jetzt hat es schon ca. 2-3cm.
 
Wir haben heute morgen den Besitzer von Schiggys "Ziehpapa" getroffen. Ich nehm Schigy dann immer an die Leine, weil die Beiden ansonsten nach einer kurzen Begrüßung sofort die Parks unsicher machen würden (er stöbert auf und sie schneidet den Weg ab und sprintet hinter her). Ich hab ihm erzählt, dass wir alle zwei Monate uns mit meinem Trainer treffen, um zu schauen wie sich Schiggy entwickelt und wie man sie weiter unterstützen kann.
Ich: "Wir waren gestern wieder mit dem Trainer unterwegs".
Er: "Ja meine Frau geht mit unserm im Frühling auch noch mal zur Trainerin. Der XY hat nämlich jetzt wieder so einen Kontrollverlust."

Ich hät fast laut los gelacht. Aber ich bin ja auch ein böses Frauchen. Die arme Schiggy hat ja sowas von Kontrollverlust. Die kann ihrem Frauchen keine Hähnchen wegnehmen, muss beim Gassi immer dahin wo Frauchen hin will und kann ihr Frauchen noch nicht mal vom Sofa schicken. Gott, der arme Hund.
 
Wir hatten die Tage auch eine Expertenbegegnung. Ich stand mit ein paar Nachbarinnen zusammen, hatte Sue dabei. Ein älterer Mann mit seinem FB gesellte sich dazu, als die eine Frau grade nach Sues Alter fragte. Meine Auskunft, dass sie 17 ist, erregte Erstaunen. Daraufhin ließ uns der FB-Halter wissen: "Ja, Mischlinge können alt werden. Rassehunde nicht."

Wieder was gelernt.
 
Ich bin die letzte, die ausschließen würde, dass da tendenziell was dran ist. Aber nicht so pauschal halt, und genau so sagte er es: Rassehunde können nicht alt werden.
Und so ist es dann halt doch bullshit.
 
...aber so richtige Mischlinge gibt es ja eigentlich kaum noch. Sind doch heute meist nur noch Kreuzungen aus 2 Rassen, in meinem Freundeskreis gibt es zB nur noch eine ordentliche Promenadenmischung. "Früher" mag das zugetroffen haben, dass Mischlinge gesünder und langlebiger waren, heute bn ich da eher skeptisch (und...laß mich raten...Sue ist reinrassig?).
Und...unsere Rauhaardackelstatistik liest sich folgendermaßen: der Erste wurde 2,5Jahre alt. Völlig verkorkste Rasse"zucht".
Der zweite wurde 17,5Jahre alt. Und siechte nicht in den Tod.
Der dritte ist im September 2013 volljährig geworden. Nun ist er also 18Jahre und 5Monate alt und war eben noch mit mir ´ne flotte Runde über 45Minuten im Wald. Nur fast blind isser. Und fast taub - aber das mit dem Hören ist bei Dackeln ja eh so eine Sache ;o)))
 

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