Schlaue Sprüche von anderen Besitzern

Im ersten Post schreibst Du doch selbst, dass die Hunde "sich kloppen", wenn sie gemeinsam im Hänger sind. Offensichtlich haben die Hunde miteinander ein Problem in der Situation. Ich verstehe nicht, warum Du Dich so daran aufhängst? Vielleicht ist es ihr einfach nicht wichtig genug, mit den Hunden zu trainieren? Vielleicht möchte sie auch nicht riskieren, dass sich das Verhältnis zwischen den Hunden durch eine blöde Situation verschlechtert? Oder sie möchte den Hunden nicht abverlangen, in so einer für sie unangenehmen Situation ausharren zu müssen? Irgendwie entgeht mir das Problem.
 
  • 12. Juli 2025
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Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 12. Juli 2025
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Übrigens... Es ist enorm wichtig auch an das richtige (!) Hundefutter zu denken.

Ich habe für unseren Dicken seeehr lange nach dem richtigen Futter gesucht. Durch Zufall habe ich den hier vom Forum angebotenen kostenlosen Futtercheck gefunden und konnte dort tatsächlich in Erfahrung bringen, welches Futter ganz konkret von anderen Hundebesitzern mit genau der gleichen Hunderasse bevorzugt wird.

Und unser Benny liebt sein neues Futter! Es hat sich gelohnt!! 

Wer ihn noch nicht ausprobiert hat, hier findet ihr den Futtercheck! Dauert weniger als eine Minute.

Ach ja, ihr könnt übrigens zusätzlich noch am Ende des Futterchecks gratis Futterproben von bis zu 20 verschiedenen Herstellern anfordern! 

So sah hier dann nach ein paar Tagen unser Tisch aus:



Euer Hund wird euch lieben! 

Hier nochmal der Link zum Futtercheck

LG Meike mit Benny
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Ich hänge mich da eigentlich gar nicht dran auf, ich fand es komisch, ihr nicht, und weil ihr es überhaupt nicht versteht, versuche ich das halt zu erklären, warum ich das so irritierend fand.

Ihr Plan schien es gewesen zu sein, beide Hunde in einen Anhänger zu stecken. Die beiden, die sonst "ein Herz und eine Seele" sind, kloppen sich dann aber, weil sie "unbedingt mit wollen, unbedingt laufen wollen, der Ball mit muss und sie total aufgeregt sind".
Das würde ich trainieren, weil mir das auch mit zwei Anhängern auf den Keks gehen würde, mal abgesehen davon, dass so ein Anhänger mal eben 500€ kostet. Wahrscheinlich zieht ein zweiter Anhänger ja auch noch das Problem nach sich, dass eine kreischt, wenn die andere vorfährt.
Und nein, natürlich würde ich das nicht in der Situation trainieren, wo die beiden sich schon lochen, da würde ich weit vorher anfangen. Aber wer mir mit "sowas gibt's bei mir nicht" kommt, dem unterstelle ich erstmal auch resolute Lösungen für zwei sich kloppende Malis.

Müsst ihr nicht verstehen, denn genau, ihr wart nicht dabei, ich kann mich offensichtlich nicht verständlich ausdrücken und eigentlich ist es mir bis auf die kurze Irritation auch egal.
 
Ich hänge mich da eigentlich gar nicht dran auf, ich fand es komisch, ihr nicht, und weil ihr es überhaupt nicht versteht, versuche ich das halt zu erklären, warum ich das so irritierend fand.

Ihr Plan schien es gewesen zu sein, beide Hunde in einen Anhänger zu stecken. Die beiden, die sonst "ein Herz und eine Seele" sind, kloppen sich dann aber, weil sie "unbedingt mit wollen, unbedingt laufen wollen, der Ball mit muss und sie total aufgeregt sind".
Das würde ich trainieren, weil mir das auch mit zwei Anhängern auf den Keks gehen würde, mal abgesehen davon, dass so ein Anhänger mal eben 500€ kostet. Wahrscheinlich zieht ein zweiter Anhänger ja auch noch das Problem nach sich, dass eine kreischt, wenn die andere vorfährt.
Und nein, natürlich würde ich das nicht in der Situation trainieren, wo die beiden sich schon lochen, da würde ich weit vorher anfangen. Aber wer mir mit "sowas gibt's bei mir nicht" kommt, dem unterstelle ich erstmal auch resolute Lösungen für zwei sich kloppende Malis.

Müsst ihr nicht verstehen, denn genau, ihr wart nicht dabei, ich kann mich offensichtlich nicht verständlich ausdrücken und eigentlich ist es mir bis auf die kurze Irritation auch egal.

Wir müssen doch nicht immer einer Meinung sein.
Ich denke, wir verstehen das Problem aus menschlicher Sicht schon. Aus Sicht der Hunde sehen es manche halt anders.
So wie du es jetzt schreibst, klingt es zwar ein bisschen anders als bisher. Aber in dem Fall würde ich sowieso erstmal anderes an erster Stelle üben und den Anhänger Anhänger sein lassen.
Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es nur vor dem Transport mit dem Anhänger so zugeht und die beiden sich ansonsten bei solchen Unternehmungen gechillt gegenseitig den den Vortritt gewähren.
 
  • 12. Juli 2025
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Danke für den Tipp, Meike! Den Futtercheck (und vor allem die kostenlosen Futterproben :D) werde ich mir mal gönnen.
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Erinnert ihr euch noch an die Ekeltusse mit dem portugisischen Wasserhund, die mir mal, nachdem sie ihr Herzchen von hinten donnergrollend in meine Jungs reinrennen ließ und ich das Herzchen so energisch gestoppt habe, dass es gegen eine unsichtbare Wand prallte, freundlich riet: "Halt's Maul"?
Die hat leider nen ziemlich ähnlichen Zeitrahmen fürs Morgengassi wie ich und wir begegnen uns recht regelmäßig. Jedesmal kriegt sie nen bitterbösen Blick und lässt mich dann in Ruhe. Ein paarmal konnte ich beobachten, wie die Hündin andere Hunde anpöbelte, rumkeifte, auch Picard wurde noch ein paarmal angegrollt und einmal hat sie einen Radfahrer vom Rad geholt. Alles in Allem ist die Hündin nicht ohne und ganz viel ohne Kontrolle.
Heute kamen wir aus verschiedenen Richtungen auf denselben Weg, den wir dann auch, um nach Hause zu kommen, in dieselbe Richtung laufen mussten. Ich war vor ihr, dann meinte sie, sie muss mit frei laufender Hündin überholen. Lief so semigeordnet ab, immerhin konnte sie die Hündin an Picard vorbei scheuchen, nur um 10 Meter weiter mitten auf dem Weg stehen zu bleiben und die Hündin schnüffeln zu lassen. Ok, Nasi und ich also wieder vorbei, brav an abgewandter Seite und sehr ruhig und unauffällig.
Kurz danach meinte sie, jetzt sei es Zeit, ihre Hündin anzutreiben, damit sie uns nochmal leinenlos überholen konnte. Die Hündin steuerte direkt von hinten auf Nasi zu, ich hab sie geblockt, sie trollte sich, alles gut, nur das Frauchen motzte mich an: "Die macht doch nichts!"
Ok, dann hab ich ihr mal das Wort zum Mittwoch gesagt: Erstens tut die sehr wohl was, zweitens will ich die nicht an meinem Hund dranhaben und drittens schon dreimal nicht, nachdem sie mir mal gesagt hat, ich soll das Maul halten.
Beleidigt zog sie dann in zügigem Tempo vorbei, aber da kam von vorn eine Frau mit zwei Hündinnen, die ich auch kenne. Diese leinte sofort an, und, oh Wunder, auch die Ekeltusse leinte an. Was jedoch wenig half, da sie der Hündin ewig lange Leine ließ, mitten auf dem Weg blieb und die andere Frau keine Chance hatte, auszuweichen, da neben ihr nur noch n Grünstreifen und dann die Gleise kamen.
Es passierte, was jeder außer der Ekeltusse erwartet hatte: Ihre Hündin ging steil, zerrte heftig zu den anderen Hündinnen und das Frauchen, welches den Hund sowieso null im Griff hat, ließ sich einfach mitziehen, so dass die Hündinnen nur noch Millimeter voreinander entfernt waren. Ich hab die Beißerei schon gesehen, weil die Ekeltusse einfach null Kontrolle hatte, und hab mich umgesehen, wo ich Picard anbinden könnte, um beim Trennen zu helfen, da schaffte es die Frau mit den zwei Hündinnen, ihre wegzuschleifen und nach vorn weg zu flüchten. Die Ekeltusse marschierte dann einfach unbeeindruckt weiter.
Mit der anderen Frau hab ich mich dann noch kurz unterhalten, sie meinte, die Ekeltusse lässt ihre Hündin auch im Wald frei laufen, wo sie schon mal auf ihre Hündin losgegangen sei, und ich hab ihr geraten, das dann doch jetzt mal zu melden, weil diese Situation dermaßen knapp war und die Dame einfach keinerlei Einwirkung auf ihren Hund hat. Das kann jederzeit wieder passieren. Sie überlegt es sich jetzt, denn dieses Mal hat sie ja mich als Zeugin. Da muss endlich mal was passieren.
 
Würde denn die Meldung tatsächlich irgendwelche Konsequenzen haben? Denn "passiertt" ist ja offenbar (noch) nix, oder?

Hier im Dorf gibt es inzwischen 3 Hunde, die ihre ernsthaften Beschädigungsabsichten allesamt bereits mehrfach unter Beweis gestellt haben.
Ein Rottweiler-Appenzeller-Mix, der dadurch eigentlich Maulkorbzwang hätte, woran sich aber nicht gehalten wird, ein Deutscher Schäferhund, der auch schon Menschen gebissen hat und jetzt offiziell von einem "Hundetrainer betreut" wird, wovon nix zu spüren ist, und eine Malinois-Hündin, die sich schon mehrere, nicht nur kleine Hunde gepackt und schwerst verletzt hat und deren Leben jeweils nur gerettet werden konnten, weil zufällig eine Tierärztin privat im Dorf wohnt, die quasi auf ihrem "Küchentisch" eine gute, schnelle Erstversorgung vornehmen konnte. Die Malinois Halterin wurde anscheinend bislang nicht einmal angezeigt. Ist mir völlig unbegreiflich, führe ich aber auf Ihren "Status" zurück, der mir zwar komplett schnuppe wäre, andere aber offensichtlich irgendwie zu beeindrucken scheint.

Super ärgerlich, solche Leute, zumal die drei auch noch so im Dorf verteilt wohnen, daß man immerzu irgendwie an denen vorbei muß. Ich denke inzwischen ernsthaft über "Bewaffnung" nach.
 
Meine Dame hier, die mal einen Schäferhund hatte vor dem ich echt Angst hatte das der sowohl meine Hunde als auch meine Kinder mal ernsthaft angehen könnte und der dann letztendlich hier vorm Haus überfahren wurde. Diese Frau hatte sich später eine Mali geholt. Ich war ja wirklich sehr skeptisch, die Dame war immer sehr hektisch und ängstlich im Umgang mit dem Schäferhund und am Anfang auch mit dem Mali. Ich sah schon die nächste Katastrophe auf mich zukommen da sie ja quasi nebenan wohnt. Aber genau diese Dame wurde viel ruhiger mit der Zeit, der Mali ist ein echt netter und mittlerweile sehr gut erzogener Hund. Das hätte ich nie gedacht und freue mich jetzt immer wie entspannt sie mit ihm unterwegs ist und wie viel Freude sie dabei zeigt.
 
So eine wie von @Sunti erzählt wohnt hier auch ne Frau im Ort. Die besitzt 2 Border / Shepherd Mixe. Selber gezogen. Die lässt immer ihre älteste Hündin decken, vertickt die Hunde an Reitställe und eine behält sie selber mit der sie dann die "Linie" fortsetzt.
Die Hunde laufen auch oft weg, sind aber dann nie zu zweit sondern sind allein unterwegs und ruhiger.
Wenn sie jedoch mit der Frau unterwegs sind (am Rad ohne Leine versteht sich) dann ist der Teufel los. Die haben auch schon mehrfach Beissereien gehabt, wurden beim OA gemeldet und nix ist passiert.
Die wohnt in einer ganz anderen Ecke vom Ort als wir, aber ständig fährt die hier mit ihren Hunden(Mutter und Tochter) am Rheindamm Gassi.
Was ich mich mit der schon angelegt habe, die ist einfach stumpf, erwidert darauf nichts und fährt einfach mit ihren pöbelnden Hunden (die leider nie mitlaufen sondern zu uns kommen und Streit anfangen, woran ich sie dann mit blocken und notfalls Tritten hindere) weiter.
Ich hab mich schon mit diversen HH hier über die unterhalten, alle sagen dasselbe, auch das sie schon Anzeige erstattet haben, aber passiert wäre nichts, die macht völlig unbeeindruckt so weiter.
Ich warte auf den Tag an dem die sich mal einen kleineren Hund krallen und der es nicht überlebt...ich schätze nur auch dann wird nichts passieren.
 
Selbst wenn nicht direkt Konsequenzen vom Amt folgen, wäre das Gespann immerhin schon mal aktenkundig und die nächste geschädigte Person hätte es entsprechend leichter, wenn sie Meldung macht.
Wahrscheinlich würde die Dame aber wenigstens angeschrieben und an ihre Pflichten als Hundehalterin erinnert, was bei einigen Leuten ja durchaus zum Umdenken führen kann, wenn das Amt mal "du-du" macht. Vielleicht auch bei ihr.
Und sollte die Nase der Dame unserer Amts-Vet nicht passen, kann sogar ziemlich schnell ne Überprüfung und Auflagen passieren. Die Vet-TÄ ist nämlich durchaus willkürlich unterwegs, find ich nicht gut, aber könnte uns hier in die Karten spielen.
 
Ich denke das ist auch rasseabhängig..wenn meine Hunde so etwas tun würden, wären die schon längst eingezogen und ich mit lebenslangem Halteverbot belegt. Aber da das ja "nette" Mixe sind, sollen wir uns mal nicht so haben, außerdem sind die Menschen gegenüber nicht aggressiv, das spielt da mit hinein. Da wird -zumindest bei uns- mit zweierlei Maß gemessen, anders ist das nicht zu erklären.
 
Ich denke das ist auch rasseabhängig..wenn meine Hunde so etwas tun würden, wären die schon längst eingezogen und ich mit lebenslangem Halteverbot belegt. Aber da das ja "nette" Mixe sind, sollen wir uns mal nicht so haben, außerdem sind die Menschen gegenüber nicht aggressiv, das spielt da mit hinein. Da wird -zumindest bei uns- mit zweierlei Maß gemessen, anders ist das nicht zu erklären.
Oder Vitamin B.

Ich kenne einen Fall, eines Polizisten im Ruhestand, der mit seinen Schäferhunden (einige nacheinander) ein ganzes Dorf tyrannisiert hat. Es gab einige Hundebegegnungen bei denen er angeblich immer von dem anderen Hund gebissen wurde. Er klagte immer auf Schadenersatz und Schmerzensgeld. Sehr erfolgreich.

Der eine angebliche Schädiger mit einem Labbi hat sich dann an unsere Kanzlei gewandt (weil er meinen Vater kannte) und wir konnten nachweisen, dass er von seinem eigenen Hund verletzt wurde. Da hat er dann nicht nur den Prozess verloren, sondern auch noch eine Anzeige wegen Betruges obendrauf.

Mir taten seine Schäferhunde leid. Er hat die so dransaliert, damit die eskalierten. Dann war der jeweilige Hund schnell verschwunden und der nächste war da.
 
Gestern morgen im Wald. Zwerg Nase saß gerade im Anhänger, ich radelte einen Weg entlang, der mit Büschen und Bäumen von einem Parallelweg abgegrenzt wird, als ich ein lautes, unfreundliches "Wawuuuuuuuuuuuugrrrrrrrrrrrrrrrrrrwuuuuuuff!" hörte, das zügig näher kam.
Vorsichtshalber bin ich abgestiegen, hab den Ständer ausgeklappt und mich zwischen Hänger und Gebüsch zum Parallelweg positioniert, da auf meinem Weg weit und breit kein Hund zu sehen war.
Es wawuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuute noch ein paarmal, dann erreichte ein schwarzer Labrador die Lücke im Gebüsch, durch die ich ihn dann auch sehen konnte. Ärmel hochgekrempelt, Rasierklingen unter den Armen, laut wawuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuend. Da er eindeutig auf den Hänger zielte, in dem Zwerg Nase neugierigen Blickes saß und das Geschehen beobachtete, baute ich mich auf, Gewicht nach vorn, und zischte dem Hund ein deutliches "Wag! Es! NICHT!!!" entgegen, was ihn kurzzeitig ausbremste. Dann jedoch wurde wieder gewawuuuuuuuuuuut, ein weiterer Sprung in unsere Richtung gemacht, nach einem weiteren "Wag es nicht!" gebremst. Das Spiel ging insgesamt dreimal, bis die rufende, rennende Halterin bei ihrem Hund angekommen war und ihn am Halsband nehmen konnte. Sie fragte, ob im Hänger ein Hund drin ist (äh ja, der guckt da gerade mit einer langen Nase raus und ist eigentlich nicht zu übersehen...), und dann kam der bemerkenswerte Moment: Statt mich anzupöbeln, weil ich ihr Herzchen geblockt hatte, bedankte sie sich für meine souveräne Art, die Situation zu händeln. Das ist mir in all den Jahren dann zum zweiten Mal passiert, normalerweise reagieren HalterInnen ziemlich angefressen, wenn man ihre Schnuckis an der freien Entfaltung hindert.
 
So etwas Ähnliches ist mir letztes Jahr im Sommer auch passiert . Und ja , immer mehr Menschen haben gefühlt einen an der Waffel .
Weiß nicht... Hund im Auto und sommerliche Temperaturen ist halt eine shice Kombination - für die Tiere.

Fragt sich halt, ob es wirklich eine so gute Sache ist, seine Hunde dem auszusetzen.
 
Von mir heut keine Begegnung mit anderen Hundebesitzern, aber mit Hundefans.
:D
Unsere Abendrunde führt uns an einem Spielplatz vorbei, der zu dieser späten Stunde oft von arabischstämmigen Familien bevölkert ist.
Die meisten dieser Leute, auch die Kinder natürlich, reagieren sichtlich angewidert auf den Hund, ab und zu gibt es sogar hysterische Reaktionen. Deshalb laufe ich normalerweise zügig dort vorbei.

Nicht so gestern. In Sekundenschnelle waren wir umringt von einem ganzen Trupp kleiner Jungs, der älteste maximal 10, würde ich sagen. Einer der größeren Buben packte den Kleinsten, der gerade gut laufen, aber noch nicht wirklich spechen konnte, trug ihn wie ein Schutzschild vor sich her, ging so auf Leni zu und rief begeistert: "DER mag Hunde!" Ich: "Echt? Das ist ja cool. Ob er sie mal streicheln will?"
Er wollte.
Alle wollten.
Bis auf den, der den ganz Kleinen immernoch vor sich hielt (wahrscheinlich nach dem Motto: Wenn der Hund doch beisst, dann wenigstens nicht mich... :D )

Alle Jungs waren enorm an Leni interessiert, fragten ob sie ein Weibchen sei und wie alt und welcher Rasse sie angehört (ein Bubi sehr fachmännisch: "Ah, Pekinese kenn ich.") - und wie oft sie am Tag pinkeln muss :sarkasmus:. Einer wollte sogar die Leine halten.
Supersüße, respektvolle Begegnung.
Und echt gute Gespräche.
:D
 
Weiß nicht... Hund im Auto und sommerliche Temperaturen ist halt eine shice Kombination - für die Tiere.

Fragt sich halt, ob es wirklich eine so gute Sache ist, seine Hunde dem auszusetzen.
Wenn das Auto im Schatten steht , Klimaanlage und Kühlmatte , da sehe ich nun wirklich kein Problem . Mein Hund hatte jedenfalls kein Bedürfnis, aus dem Auto in die Hitze zu gehen . Diese Tussie fand sich jedenfalls oberschlau ., Statt einfach mal zu sagen , daß sie sich um den Hund sorgt , So hätte man das Ganze schnell geklärt .
 
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