Schlaue Sprüche von anderen Besitzern

Auch bei diesem Thema ist es mittlerweile, wie bei allen anderen Themen auch: es gibt nur noch schwarz oder weiß, gut oder böse. Und jeder hält seinen Standpunkt für den einzig wahren - und alle anderen für gehirnamputierte Trottel.
Jesses, geht mir dat auf die Flicken.
 
Solange es nicht tierschutzrelevant ist, sollen andere ihre Hunde meinethalben so spazieren führen, wie sie meinen.
Ich bin allerdings sehr froh, wenn ich hier so mit lese, dass wir es hier sehr einfach haben.

Wenn ich mit unseren Hunden in "unser" Auslaufgebiet fahre, kann es auch mal sein, dass schon andere dort gehen. Ich warte dann eben, bis sie zurück sind. Da man sich kennt, wissen das die anderen Hundehalter und Hunde und ziehen zügig in unsere Richtung. Nicht ohne einen Zwischenhalt bei mir, denn ich bin schon ausgestiegen und begrüße die anderen Hunde mit einem Knuddeln und, wenn erlaubt, einem Leckerchen. weswegen sich vom Ridge über die Aussies bis zum Beagle alle Hunde freuen, wenn sie mich am Wagen sehen. Dann noch ein freundlicher Wortwechsel mit den Besis, bis sie weiter gehen und wir kurz darauf los ziehen.
 
Da es nur darum geht, vernünftigen Abstand zu wahren, damit meine sich nicht als Assis gebärden, sind das in der Regel ca. 10 Minuten.
 
Ah ok, ich dachte Du wartest bis die zurückkommen?
Ich finde das:
Auch bei diesem Thema ist es mittlerweile, wie bei allen anderen Themen auch: es gibt nur noch schwarz oder weiß, gut oder böse. Und jeder hält seinen Standpunkt für den einzig wahren - und alle anderen für gehirnamputierte Trottel.
Jesses, geht mir dat auf die Flicken.
ist halt so mittlerweile, in vielen Bereichen. Man kann sich echt viel denken, aber man muss ja nicht alles kommentieren. Und es fehlt oft ein Augenmaß. Ich wehre mich gegen anrasende Hunde, das muss ich mit meinen Hunden. Aber es gibt ja einfach ein Augenmaß. Ist das ein Jungspund und der Besitzer versucht die Kontrolle wieder zu erlangen? Oder ist das ein Besitzer dem alles egal ist? Gibt es gleich eine Beisserei, oder ist der Hund unerzogen, aber defensiv?
Ich finde es gesundheitsbedenklich einen Hund nur an der Leine zu führen. Aber es gibt natürlich Hunde, da geht es derzeit nicht anders. Zu seiner Sicherheit und der der Umwelt.
 
Zum Thema Leine fällt mir da grad wieder n „schlauer Spruch“ von nem Hundehalter ein. Ich sagte ihm halt, dass Zoey nur an ausgewählten Stellen freiläuft, weil sie eben jagdlich ambitioniert ist. „Ja deswegen hat unsere jetzt einen Tracker, dann kann nichts mehr passieren und wir wissen wo wir sie wiederfinden.“ :uhh: Mein Hinweis dass es ja aber durchaus gefährlich ist mit dem Straßenverkehr etc war natürlich vollkommen überflüssig. Denn sie kommt ja von der Straße, damit kennt sie sich aus, da passiert nix :rolleyes:
 
Man kennt es ja, der Hund hetzt ein Reh, das läuft ohne zu gucken über die Straße, Fiffi, trotz Jagdfieber, haut an der Straße eine Vollbremsung rein, guckt nach rechts und links und wenn nichts kommt, geht's weiter mit Vollgas dem Reh hinterher.
 
Ich kenne ja beides
Ylvi war aus Gründen viel an der Leine.
Sie kam trotzdem auf ihre Kosten, war aber dennoch sehr glücklich, wenn sie zwischendurch mal leinenlos laufen durfte.

Manchmal geht es halt nicht anders und die Sicherheit geht vor.
Das liegt auch nicht immer daran, dass jemand zu faul oder zu blöd ist, den Rückruf zu trainieren. Es gibt tausend Gründe, warum ein Hund angeleint ist. Man muss doch nicht immer über andere urteilen, um sich selbst besser zu fühlen.

Bei Lili war mir der Rückruf sehr wichtig. Und sie genießt es sehr, wenn sie ihr Ding ohne Einschränkung machen kann.
Aber sie läuft auch immer mal wieder angeleint.

Mir ist es ehrlich gesagt völlig wurscht, wie viel oder wenig anderer Leuts Hunde an der Leine sind.
Solange man dabei Rücksicht aufeinander nimmt, soll das jeder machen, wie er für richtig hält.

Hier hat es auch viele Hunde, aber es gibt auch viel Platz und es verteilt sich daher gut.
Wenn man jemanden sieht, nimmt man den Hund ran und gut ist.
 
@Crabat
Die sind dann auf dem Rückweg und kommen an meinem Parkplatz vorbei. Ich warte also lieber, bis sie durch sind, weil die Hunde alle frei laufen, oft als Gruppe mit 4-5 HH und die Hunde gerne auch mal gemeinsam anstürmen. Ich finde es halt sehr aufmerksam, dass sie immer mindestens einen Zahn zulegen, wenn sie mich warten sehen, damit wir schnell los können. Sie könnten ja auch weiterhin plaudernd herumtrödeln nach dem Motto "Ist uns doch egal, wann sie los kann"
 
Ist mir vollkommen egal, ob angeleint oder nicht . Die Hauptsache ist doch, daß der Hund hört . Hatte vor Jahren mit unserem damaligen Pittie , eine für mich brenzlige Situation . Befinde mich mit ihm in der Feldmark , und ein Radfahrer kommt von weitem mit einem freilaufenden Malinois in unsere Richtung . Der Hund gibt Gas , und rast übers Feld uns hinterher , während ich schon nach einem passenden Knüppel Ausschau halte .
Plötzlich ein Pfiff vom Herrchen , und die Vorderpfoten vom Mali graben sich ins frisch Gepflügte . Kurze Pause , und dann läuft er ganz gelassen zurück zum Besitzer . Man , was war ich froh das der gehört hat :toll:
 
Sicher gab es schon immer komplett unverträgliche Hunde.

Der Anteil derer hat nach meiner Beobachtung allerdings extrem zugenommen, seit besorgte Hundebesitzer von Anfang an jeglichen Kontakt der Hunde strikt unterbinden. Es könnte ja dies, das und jenes passieren. Die Hunde werden nicht sozialisiert und können so gar keinen "normalen" Umgang mit Artgenossen lernen.

Das treibt bisweilen in meinen Augen geradezu skurrile Blüten.
Mir erklärte mal eine ambitionierte Ersthundebesitzerin, sie sei der Fokus für ihren Hund, der braucht keine Sozialkontakte zu anderen Hunden. Der war inzwischen eine wandelnde Labbitonne, weil sie, wann immer er sie anhimmelte, einen Keks in ihn hineinstopfte.
Muddi duldet eben keine Götter neben sich .
 
Zum Thema ableinen.

Ich hab immer recht schnell alle meine Hunde abgeleint. Nicht überall, aber da wo es möglich war, schon.

Tja und dann kam Ivy. Mit extremen Jagdtrieb. Die ist für Reize in weiter Entfernung noch zu haben.

Ich habe sie einmal mit Schlepp so laufen lassen, was soll ich sagen. Es kam ne Ente, sie rannte kurz nach und hielt sich dann in meiner Nähe auf, kam aber nicht ran zu mir weil sie mich ja sah.

Und ja ich habe bei dem Hund versagt, auf voller Linie.

Und tatsächlich hat sie auch einen Tracker getragen, ich hab mich aber trotzdem nicht getraut die Leine ab zu machen.

So nun dürft ihr mich zerpflücken. :p
 
Ich finde, da gibt es nichts zu zerpflücken. Du hast ja sicherlich versucht dran zu arbeiten, aber wenn der Jagdtrieb wirklich extrem ist, dann kommt man da schon an seine Grenzen mit legalen Methoden.
Und nun hast du deine Konsequenzen gezogen, es wird also niemand überfahren oder getötet.

Ich finde, deine Hunde sehen zufrieden aus an ihren langen Leinen. Die laufen ja nicht nur an einer 2m Leine.
 
Die Hunde werden nicht sozialisiert und können so gar keinen "normalen" Umgang mit Artgenossen lernen.
Ich denke Sozialisation heißt nicht Hunde unmoderiert aufeinanderprallen zu lassen. Das geht nämlich immer in die Hose...ich will nicht das andere Hunde auf Ben oder Mila zustürmen da gehe ich dazwischen. Ist die Kontaktaufnahme ruhig und wird ebenso ruhig kommuniziert ist das ok für mich.
Spielen wollen weder Ben noch Mila mit anderen Hunden, also braucht es auch kein wildes sinnloses rumgerenne und gejage.
Hier gibt es eine French Bulldog, ein unfassbar großer und sehr muskulöser Rüde. Er ist aus dem TS und kastriert. Ein freundlicher aber komplett distanzloser Hund. Gestern haben wir ihn mal wieder getroffen. Frauchen sieht und erkennt uns, lässt ihn nach einem Sitz (komplett unnötig, aber gut) dann doch losstürmen und er prallt volles Programm in Mila rein. Nun ist Mila zum einen nicht aus Zucker, die steckt das weg und zum anderen kennt sie den Rüden und weiß das er ihr nicht ans Leder will nur absolut distanzlos ist. Sie schaut dann meistens weg und will mit ihm nichts zu tun haben. Man sieht ihr auch an wie sehr sie sich zusammennimmt um ihm nicht mal ne Abreibung für sein Geballer zu verpassen.

Wir gehen dann meist recht zügig weiter..mit Ben der kleine Hunde an und für sich mag und sich auch anmotzen lässt, weiß ich nicht wie das aussehen würde wenn sich Sammy so verhalten würde. Von daher würde ich da auf anleinen bestehen.

Zum Thema ableinen..ich schrieb ja eindeutig, das es für mich Tierquälerei ist wenn der Hund gehorsam ist aber dennoch nie abgeleint wird, wie Lana berichtete. Es geht nicht um Hunde die Jagdtrieb haben oder einfach megastur (wie mein Hund) und nur gehorchen wenn sie gerade mal Bock haben. Mila ist viel an der Flexi, sie hat Jagdtrieb, hier gibt es viel Wild und sie ist mir schon einmal abgehauen, das hatte ich noch nie mit meinen Hunden und hat mich wirklich geschockt. Ich traue ihr nicht mehr zu 100% also wird sie abgeleint wenn ich denke es ist ok und dann auch nur wenn ich zu 100% bei ihr sein kann, also nix unterhalten oder sowas. Bei Ben dasselbe..ich habe nun leider Hunde erwischt die komplett anders sind (wobei das mit Mila hab ich komplett selber verbockt) als meine vorherigen, da muss ich mich eben mit abfinden.
Also Marion wenn du dich davon getriggert fühltest, du warst nicht gemeint bzw. Menschen denen es so geht wie dir
 
Ich hab immer recht schnell alle meine Hunde abgeleint. Nicht überall, aber da wo es möglich war, schon.

Tja und dann kam Ivy. Mit extremen Jagdtrieb. Die ist für Reize in weiter Entfernung noch zu haben.
Ersetze Ivy durch Sue, und es könnte mein Text sein. Sue war nicht ableinbar, nicht nur weil sie auf jeden fremden Hund losgegangen wäre, sondern auch weil sie bei jedem Bewegungsreiz weg gewesen wäre. Wenn vor uns Rehe den Weg überquerten, stand sie schreiend in der Leine. Keiner meiner Hunde, auch der Jagdhunde, reagierte annähernd so krass. Und wenn sie im freien Feld eine Bewegung wahrnahm, z.B. "am Horizont" ein fahrendes Auto auf der weit entfernten Straße, das sie auf die Entfernung nicht als Auto identifizieren konnte, startete sie durch.
 
Vorweg: ich finde es unbedingt richtig, wenn Hunde, die ansonsten jagen gehen oder andere Lebewesen verletzen o.ä. an der Leine sind.

Aber ein Hund bewegt sich an der Leine anders, als im Freilauf. Sei es, dass er gemütlich rum schnüffeln und dann wieder aufschließen kann oder eben richtig Gas geben.
Bei Bensel war mir schnell klar, ich muss (!) den soweit hinkriegen, dass er frei laufen kann, alles andere ist keine artgerechte Haltung für diesen Hund.
Im übrigen konnte man es bei ihm an der Muskulatur sehen, dass die sich ganz anders entwickelte, als er mehr und mehr frei laufen konnte. Und das, obwohl wir ja immer sehr viel Rad gefahren sind.

Und noch zum Vorbild-Argument: gerade in Schutzgebieten (ich weiß, darauf war es hier nicht bezogen) spielt das sehr wohl eine Rolle, ob alle ihre Hunde frei laufen lassen oder eben gute Beispiele setzen, indem sie sich, obwohl der Hund meinetwegen bei Fuß läuft, an die Leinenpflicht halten. Es multipliziert sich.
Was die "freie Landschaft" angeht, verstehe ich das aber auch nicht. Da kann ich auch ein gutes Beispiel setzen, indem ich meine Hunde ran rufe und bei mir behalte, wenn erforderlich.
 
Zum Thema ableinen.

Ich hab immer recht schnell alle meine Hunde abgeleint. Nicht überall, aber da wo es möglich war, schon.

Tja und dann kam Ivy. Mit extremen Jagdtrieb. Die ist für Reize in weiter Entfernung noch zu haben.

Ich habe sie einmal mit Schlepp so laufen lassen, was soll ich sagen. Es kam ne Ente, sie rannte kurz nach und hielt sich dann in meiner Nähe auf, kam aber nicht ran zu mir weil sie mich ja sah.

Und ja ich habe bei dem Hund versagt, auf voller Linie.

Und tatsächlich hat sie auch einen Tracker getragen, ich hab mich aber trotzdem nicht getraut die Leine ab zu machen.

So nun dürft ihr mich zerpflücken. :p

Da gibt es nichts zu zerpflücken. Wenn es nicht geht, geht's eben nicht.

Mir geht es um die, die es gar nicht versuchen, für die das Ableinen gar nicht in Betracht kommt, aus welchen Gründen auch immer.
 
Vorweg: ich finde es unbedingt richtig, wenn Hunde, die ansonsten jagen gehen oder andere Lebewesen verletzen o.ä. an der Leine sind.

Aber ein Hund bewegt sich an der Leine anders, als im Freilauf. Sei es, dass er gemütlich rum schnüffeln und dann wieder aufschließen kann oder eben richtig Gas geben.
Bei Bensel war mir schnell klar, ich muss (!) den soweit hinkriegen, dass er frei laufen kann, alles andere ist keine artgerechte Haltung für diesen Hund.
Im übrigen konnte man es bei ihm an der Muskulatur sehen, dass die sich ganz anders entwickelte, als er mehr und mehr frei laufen konnte. Und das, obwohl wir ja immer sehr viel Rad gefahren sind.

Genau so sehe ich das auch.
Was nicht geht, geht eben nicht, Punkt.

Grundsätzlich finde ich es, wie Du auch, wichtig für Leib und Seele, dass ein Hund sein eigenes Tempo laufen kann und sich nicht zwangsläufig meinem Tempo anpassen muss. Meine beiden spielen recht körperbetont, geben Vollgas, jagen sich gegenseitig, schmeißen sich hin zum Wälzen, um dann aufzuspringen und wie vom wilden Affen gebissen zu rennen. Das alles wäre an der Leine gar nicht möglich.

Dazu kommt für mich ein rein egoistischer Aspekt :rotwerd: , ich hasse es, beim Laufen die Hände voll zu haben und dazu möglichst noch an jedem Grashalm stehenzubleiben. Wie bereits mehrfach gesagt, müssten Hunde ausschließlich an der Leine laufen, hätte ich keine. Bei meinen bisherigen Hunde klappte das und ich hoffe, es bleibt so ;).
 
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