Schlaue Sprüche von anderen Besitzern

"Ich kann ja nicht ahnen, dass sie hier gehen!"

Stimmt, dass ich hier gehe kann man wirklich nicht ahnen. Ansonsten finde ich es recht wahrscheinlich, in einem Park Fußgänger anzutreffen - die es wahrscheinlich alle nicht so toll gefunden hätten, frontal in ein Fahrrad zu crashen, das da haarscharf um die Ecke biegt. Mit Hund.
Juhuuu... :rolleyes:
 
  • 28. März 2024
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Hi MissNoah ... hast du hier schon mal geguckt?
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"Ich kann ja nicht ahnen, dass sie hier gehen!"

Stimmt, dass ich hier gehe kann man wirklich nicht ahnen. Ansonsten finde ich es recht wahrscheinlich, in einem Park Fußgänger anzutreffen - die es wahrscheinlich alle nicht so toll gefunden hätten, frontal in ein Fahrrad zu crashen, das da haarscharf um die Ecke biegt. Mit Hund.
Juhuuu... :rolleyes:

Seit ich Hatari habe, frage ich mich ernsthaft, wie es Müttern mit Kindern gehen mag.
Mit Hund bist du ja eh immer der Buhmann, aber ich könnte ja auch eine Mutter mit Kind sein (wohne gegenüber einem Kindergarten - Wahrscheinlichkeit also sehr hoch!), wenn die mit gefühlten 50km/h um die Kurve brettern. Oder diese Unsitte von Erwachsenen auf dem Fuss weg zu fahren! Krieg ich Plaque bei.

Bei allem Verständnis für Radfahrer, aber ich hab die grad echt gefressen.
 
Ich fahre selber an einem normalen Arbeitstag etwa 15 km quer durch die Stadt, ich kann also auch die Seite der Radfahrer verstehen. Für die Massen an Radlern ist die Infrastruktur einfach nicht gemacht und oft ist es einfach gefährlich, dort zu fahren, wo man fahren soll.
Aber da ich am Stern wohne, krieg ich auch regelmäßig Zustände, wie rücksichtslos und wenig "mitdenkend" die Radler unterwegs sind. Suizidal teilweise, und dann noch pöbeln :rolleyes:
 
Verstehen kann ich die Radfahrer auf "normalen" Wegen für Radfahrer (Fahrradweg, Straße, abgeteilte Straße) auch.
Aber bei den gemeinsam genutzten Wegen (Deiche, Parks, Flanierstrecken) fehlt mir bald jedes Verständnis. Die sind alle so schnell und leise geworden, dass ich mich frage "wie soll ich denn bemerken, du Affe!" und "wo soll ich denn deiner Meinung nach laufen?"
 
Verstehen kann ich die Radfahrer auf "normalen" Wegen für Radfahrer (Fahrradweg, Straße, abgeteilte Straße) auch.
Aber bei den gemeinsam genutzten Wegen (Deiche, Parks, Flanierstrecken) fehlt mir bald jedes Verständnis. Die sind alle so schnell und leise geworden, dass ich mich frage "wie soll ich denn bemerken, du Affe!" und "wo soll ich denn deiner Meinung nach laufen?"

Am liebsten sind mir die, die auf den eindeutig als Fußweg im Park ausgewiesenen Wegen rumdüsen und dann noch wild klingeln, weil ich da wage zu spazieren :stinkefinger:
 
Im Outback sind das eher die Möchtegern- Profis die auf der Landstraße fahren. Neben dem Radweg. Ich verstehe auch gar nicht warum, ist ja beides Asphalt? Dann gurkst Du da stundenlang hinterher, bis man überholen kann. Raff ich nicht.
Ansonsten sind Begegnungen aller Art ja eher selten hier :D
 
Im Outback sind das eher die Möchtegern- Profis die auf der Landstraße fahren. Neben dem Radweg. Ich verstehe auch gar nicht warum, ist ja beides Asphalt? Dann gurkst Du da stundenlang hinterher, bis man überholen kann. Raff ich nicht.
Also ich bin auch so ein Möchtegern-Profi. Ich muss zum Schutz der Rennradler sagen, dass die meisten Radwege in einem Zustand sind, der unzumutbar bis gefährlich ist. Ich selbst fahre auch auf der Straße neben dem Radweg, weil auf dem Radweg jede Trekkerspur Vorfahrt hat, die Radwege durch 90° Kurven und eingebaute Engstellen die Radfahrer zum langsam Fahren zwingen möchten, diese oft sehr eng sind, manchmal irgendwo in der Wallachai aufhören, man Absteigen und die Straßenseite wechseln muss, Bordsteine nicht abgesenkt sind oder, oder, oder.

Aber sorry ist off topic. Wenn aber Rennradkollegen von mir keine Klingel anbauen möchten, weil sie die 50g Gewicht zu viel finden um Hundebesitzer und Spaziergänger zu warnen, da fehlt mir dann echt auch jedes Verständnis für.
 
dass die meisten Radwege in einem Zustand sind, der unzumutbar bis gefährlich ist.
Nun, die Straßen hier sind jetzt nicht grade frei von Löchern etc.
Ich hab ja Zeit während ich hinterherdudel, den Radweg neben mir zu begutachten und ne, kann ich nicht bestätigen.
Mir wäre das auch zu nervig als Radfahrer ständig ein Auto am Hinterrad zu haben.
 
Nun, die Straßen hier sind jetzt nicht grade frei von Löchern etc.
Ich hab ja Zeit während ich hinterherdudel, den Radweg neben mir zu begutachten und ne, kann ich nicht bestätigen.
Mir wäre das auch zu nervig als Radfahrer ständig ein Auto am Hinterrad zu haben.
Und vor Allem viel zu gefährlich :kp:
 
Wenn sie denn klingeln!
Empörtes Bremsen scheint das neue Klingeln zu sein.

Nach meiner Erfahrung ist Klingeln ein zweischneidiges Schwert. Es erzielt oft nicht die gewünschte Wirkung, sondern man erntet empörte Blicke (mit Glück) oder "freundliche Aufklärungen" o.Ä. oder die Leute drehen sich um, um zu schauen, was da kommt, und treten einem direkt in die Fahrlinie / vors Fahrrad und sind dann auch angefressen. Ich schreie mittlerweile immer einfach "Achtung Fahrrad, nicht erschrecken" o.Ä., damit fahre ich bislang ganz gut.


Also ich bin auch so ein Möchtegern-Profi. Ich muss zum Schutz der Rennradler sagen, dass die meisten Radwege in einem Zustand sind, der unzumutbar bis gefährlich ist. Ich selbst fahre auch auf der Straße neben dem Radweg, weil auf dem Radweg jede Trekkerspur Vorfahrt hat, die Radwege durch 90° Kurven und eingebaute Engstellen die Radfahrer zum langsam Fahren zwingen möchten, diese oft sehr eng sind, manchmal irgendwo in der Wallachai aufhören, man Absteigen und die Straßenseite wechseln muss, Bordsteine nicht abgesenkt sind oder, oder, oder.

Nicht zu vergessen, die dort immer wieder gerne liegenden und auf ewig liegen gelassenen Scherben, die sind sogar für mich als Nicht-Möchtegern-Profi nervig und platte Reifen trotz Unkapputtbar-Reifen habe ich fast ausschließlich auf Radwegen.
 
Also dazu kann ich sagen, dass es nicht unangenehm oder gefährlich ist ein Auto hinter sich zu haben. Was extrem unangenehm und gefährlich ist, sind die Autos die einen mit geringem Abstand überholen. Kommt bei fast jeder Tour vor, wenn es unübersichtlich ist oder Gegenverkehr kommt sich trotzdem am Radler vorbeiquetschen. Das ist wirklich zum :wuerg:
Und das Radfahrer einen wirklich gut ausgebauten Radweg nicht nutzen und lieber in Kauf nehmen sich von Autos anhupen lassen oder belehren zu lassen kann ich mir nicht vorstellen und habe ich auch noch nicht gesehen/erlebt. Vielleicht musst Du den radweg mal selber mit dem Rad entlangfahren, damit die Fallen offensichtlich werden. Und Strecken die mit einem normalen Crosser noch angenehm zu fahren sind gehen teilweise mit dem Rennrad schon nicht mehr.

Aber ist immer noch off Topic :eek:
 
Im übrigen ziehen Sie im Rennrad Forum auch gern über die Hundebesitzer her :dagegen:
Finde ich echt daneben. Ein bisschen Rücksicht und verständnis und alles ist viel entspannter.
 
Letztens hat mal einer wirklich trainiert, also da fuhr auch ein Trainer (?) im Auto mit. Ich hab schon dafür Verständnis, dass man hin und wieder auch Straße trainieren muss.
Aber die meisten sind doch eher normale Freizeitler und nen Radweg ist halt ein Radweg. :kp:
 
Mein Papa und Bruder sind passionierte Mountain Bike Fahrer und beide meiden Autoverkehrsstraßen wie der Teufel das Weihwasser.

Mein Papa war ja bei der Polizei und hat mir schon von klein auf eingetrichtert wann immer es geht solche Straßen zu meiden und Radwege oder Feldwege benutzen. Er hat da schon zu schlimme Unfälle gesehen.

Außerdem bei Hunden langsam machen und notfalls stehenbleiben. Und extrem umsichtig fahren und langsam um Kurven machen. Neben Hunden gibt es eben auch noch Kinder und Fußgänger. So vermeidet man Unfälle.

Ok, Rennräder hatten wir nie. Die kann man ja nicht auf Feldwegen fahren und wären deshalb für uns eh sinnlos gewesen.
 
Nach meiner Erfahrung ist Klingeln ein zweischneidiges Schwert. Es erzielt oft nicht die gewünschte Wirkung, sondern man erntet empörte Blicke (mit Glück) oder "freundliche Aufklärungen" o.Ä. oder die Leute drehen sich um, um zu schauen, was da kommt, und treten einem direkt in die Fahrlinie / vors Fahrrad und sind dann auch angefressen. Ich schreie mittlerweile immer einfach "Achtung Fahrrad, nicht erschrecken" o.Ä., damit fahre ich bislang ganz gut.

Womit wir beim Thema "zu schnell" sind.
Wenn es Radfahrer ankaast, wenn Autos zu dicht, zu schnell an einem vorbeifahren - hello, gilt auch für Fussgänger.

Klingeln, swoosh vorbei geht einfach nicht - woher soll ich als Fussgänger denn wissen, was kommt daher? (Lastenrad, Kinder, eScooter) Wo will es lang? Wie schnell ist es? Und krieg ich meinen Hund noch sortiert, bevor er da ist?

Da trete ich - nicht aus Bosheit! - auch noch einen Schritt in die vermeintliche Lücke, einfach damit mein Hund nicht angefahren wird!
Nochmal, ich spreche von gemeinsam genutzten Wegen, nicht von Fahrradweg en oder Straßen.
 
Oh dazu paßt ein ‚nettes‘ Erlebnis von eben :wut:
Neu gebaute Straße mit extra Radweg ganz groß ausgeschildert und aufgemalt.
Fußweg eher sehr schmal, ich mit Fara und Kiwa weg ist voll, Oma mit dem Mini an der Hand vorweg Niki schiebt sein Fahrrad hinter mir weil wirklich eng..
Es wurde bis auf‘s übelste diskutiert bis er dann einsah das die großen aufgemalten Fahrräder tatsächlich bedeuten Radweg. Sie blieb mitten im Weg stehen ohne sich zu bewegen.. aber weiterhin sehr ausfallend, also musste ich mich mit dem Kiwa und und dran vorbei drängen.. war ziemlich eng sie verlor das Gleichgewicht ihr Rad viel um kommt die mir echt hinterher und versucht mir in den hinteren zu treten..
Aber selbst dazu war sie zu blöd :lol:
Er wollte sich dann nochmal aufbauen wer den seine Frau getreten hätte :wand:
Um mir ein ‚****** Ossis‘ hinterher zu brüllen :wand:
Das sind ja die Momente wo ich nicht weiß ob ich dankbar oder traurig bin das Fara so absolut gutmütig ist :tuedelue:
 
Womit wir beim Thema "zu schnell" sind.
Wenn es Radfahrer ankaast, wenn Autos zu dicht, zu schnell an einem vorbeifahren - hello, gilt auch für Fussgänger.

Klingeln, swoosh vorbei geht einfach nicht - woher soll ich als Fussgänger denn wissen, was kommt daher? (Lastenrad, Kinder, eScooter) Wo will es lang? Wie schnell ist es? Und krieg ich meinen Hund noch sortiert, bevor er da ist?

Von swoosh vorbei war von meiner Seite auch nicht die Rede.

Wenn beim Umdrehen nach dem Klingeln vom Fußgänger noch komplett oder auch nur halb die Wegseite gewechselt wird, wird es halt eng auf so einem Weg, auch wenn man als Radler nicht rast (und ich kann versichern, ich rase nicht). Ich kann absolut nachvollziehen, wie es dazu kommt, dass man sich als Fußgänger umdreht. Es kann dann aber für den Radler eben auch eine schwierig zu handelnde Situation draus entstehen - mehr nicht.

Vielleicht erklärt es, warum so manch einer nicht klingelt. Das Nichtklingeln passiert vermutlich ebenso wenig aus Bosheit oder böser Absicht wie Fußgänger beim Ertönen einer Fahrradklingen in die Fahrlinie der nahenden Radler treten.
 
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