Schlaue Sprüche von anderen Besitzern

Dieses Forum besteht aus zig Leuten unterschiedlichster Herkunft, die nicht immer alle einer Meinung sind, das ist völlig normal. :hallo:

Das sollte man nicht zu persönlich nehmen, wenn man da auch mal 'Gegenwind' bekommt ;)
Naja, Gegenwind bläst hier schon mal übertrieben entgegen!

Zumal wenn jemand wirklich bemüht um seinen Hund ist und vielleicht Anregungen in freundlichem Ton gerne entgegen nehmen würde.
Wie immer macht der Ton die Musik.

Bei ein paar Schreibern hier hat man schon das Gefühl, dass es um Stänkern und Besserwissen um jeden Preis geht.
 
  • 25. April 2024
  • #Anzeige
Hi Lanzelot ... hast du hier schon mal geguckt?
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Bei ein paar Schreibern hier hat man schon das Gefühl, dass es um Stänkern und Besserwissen um jeden Preis geht.
mit Sicherheit
Aber wenn man eine Weile dabei bleibt, kennt man die Pappenheimer ja auch und weiß dann die Beiträge besser zu nehmen
 
@helki, die Anspruchshaltung hier bezog sich aber nicht auf alte Hunde, die das Gegenüber nicht wahrnehmen wollen.
 
Meine Kinder sind beide erwachsen. Und ja, auch da gab es Tauschgeschäfte. Hat ihnen nicht geschadet, behaupte ich mal.

Sicherheit geben, Vertrauen aufbauen ist sicher immer das beste Mittel.

Ablenken geht aber auch und ist für mich, auch in der Kindererziehung übrigens, ein legitimes Mittel.
Und du meinst, in unheimlichen Situationen wäre deinen Kindern so etwas lieber gewesen, als Eltern, die ihnen die Angst nehmen?
 
Ich hab grade den typischen Spruch gedrückt bekommen wenn man einen kleinen Hund trägt.
„Der hat 4 Beine! Der kann selber laufen! Verhätscheln sie den doch nicht so!“ einmal quer über die Straße gebrüllt.
Zur Erklärung: wir saßen auf der Bank und ich hatte den Opi auf dem Schoß, damit er nicht im nassen liegt. :danke::sarkasmus:
Glaube nächstes mal wenn die vorbei kommt nehm ich Bashkan auf den Schoß :gerissen:
 
Stöcke sind hier das (einzige) Spielzeug. ;) Und so ein Stock an sich ist langweilig wenn in Niemand wirft. :hallo:
Das ist hier zB nicht so. ich werfe nie, wirklich nie, Stöcke. Aber die werden dennoch in aller Regelmäßigkeit selbst gesucht und dann einfach getragen. Je nach Größe lass ich sie, oder sie müssen sich leider vom Stocki verabschieden.

Bei Tragen hilft es schon vielen Hunden sich an ihrer Aufgabe festzuhalten und ggf auch durch Kauen Stress abzubauen und so Situationen besser aushalten zu können. Und viele können "Angstmacher" mit ihrem Schnulli auch betrachten, ohne sich so hochzufahren, zB.
 
Das ist hier zB nicht so. ich werfe nie, wirklich nie, Stöcke. Aber die werden dennoch in aller Regelmäßigkeit selbst gesucht und dann einfach getragen.
ja, so war Jenky auch... wenn er durfte, hat er die auch immer mit heim geschleppt
Keine Ahnung, ob er Sorge hatte, dass das Feuerholz für den Winter nicht reicht :kp:
 
Das ist hier zB nicht so. ich werfe nie, wirklich nie, Stöcke. Aber die werden dennoch in aller Regelmäßigkeit selbst gesucht und dann einfach getragen. Je nach Größe lass ich sie, oder sie müssen sich leider vom Stocki verabschieden.
Selbst gesucht werden die Stöcke hier auch. Aber dann wird damit genervt das ich sie bitteschön auch werfen soll. Und das ist dann meist der Punkt an dem sie sich vom Stock wieder verabschieden muß. ;)
 
Und du meinst, in unheimlichen Situationen wäre deinen Kindern so etwas lieber gewesen, als Eltern, die ihnen die Angst nehmen?


nu wird's schwierig...

Ich denke, es kommt auf das Kind und den Entwicklungsstand des Kindes an. Manchmal müssen sie selber mit ihren Ängsten klar kommen, im Sinne von stetig Wurzeln gegen Flügel ersetzen.
Ich war nie ne Helikopter Mama, aber meine Kinder haben sich immer beschützt und sicher gefühlt.

Ich denke, sonst wäre das Verhältnis zu meiner Tochter und meinem Sohn nicht so gut, wie es ist.

Bei den Hunden ist es für mich ein Unterschied, ob eine Angstsituation oder etwas anderes vorliegt.

Beim Jagdverhalten ist es für mich durchaus so, dass ich ihn ablenke. Bei Angstsituationen hol ich ihn ran, halte angemessenen Abstand und lenk ihn durchaus ab.

Der Vergleich zwischen Hundeerziehung und Kindererziehung wird ab und an gezogen. Für mich ist das nicht angemessen.

Kind geht aus meiner Sicht bis zum jungen Erwachsenensein, wenn nicht darüber hinaus. Da sind so viele Entwicklungsstufen, in denen sich Erziehung, mit allem was dazu gehört, immer wieder anpassen muss.
 
Ich hab grade den typischen Spruch gedrückt bekommen wenn man einen kleinen Hund trägt.
„Der hat 4 Beine! Der kann selber laufen! Verhätscheln sie den doch nicht so!“ einmal quer über die Straße gebrüllt.
Zur Erklärung: wir saßen auf der Bank und ich hatte den Opi auf dem Schoß, damit er nicht im nassen liegt. :danke::sarkasmus:
Glaube nächstes mal wenn die vorbei kommt nehm ich Bashkan auf den Schoß :gerissen:
Ich hab das mal mit Belle gemacht, wegen einer die immer ihren Chihuahua panisch hoch riss, wenn ich mit Belle angeleint daher kam.... Als ich sie dann mal vorher sah, hab ich Belle hochgehoben und bin an ihr vorbei gelaufen während ich zu Belle sagte, dass sie keine Angst haben müsse.... der Blick war göttlich. Und, sie hat bei uns tatsächlich nie wieder ihren Hund hochgenommen.
 
wobei dann das Wieder-Ableinen keine 3 m hinter uns stattfindet

:kp: Mache ich eigentlich immer so... und schon immer... ok, vielleicht auch 5 Meter weiter...


solange der andere sichtbar mit gutem Gehorsam gesegnet ist

Daran hapert es eben meistens, denn die meisten Freiläufer starren trotzdem und schlagen exakt hinter uns einen Bogen und versuchen an den Hinterteilen der Mädels zu schnüffeln :wtf: finde ich total ätzend.


... und sehe auch nicht wirklich ein Problem darin, meine Hunde 3 m nach der Passage nicht wieder abzuleinen und wieder in ihren "bloss-keinen-Stress-Trott" fallen zu lassen.

Eben ;)

Und ich Handhabe es seit Jahren so – da waren die noch nicht alt, bzw Rosi jetzt ist ja auch noch nicht alt :p
 
Ich denke, im Grunde sollte jeder seinen Hund am besten kennen und wissen, wann er ihn wieder ableinen kann... 3 m wären hier zB definitiv zu wenig... aber manchmal vertut man sich da halt auch. Kann passieren, und ist ja normalerweise trotz allem kein Drama.

Als ehemalige Halterin eines unverträglichen Hundes (der in meinem Fall durch sein spezielles Verhalten bei anderen Hunden durchaus unübliche Rekationen auslöste) kenne ich aber eben auch die andere Seite. Im Grunde ist man, ob man seinen Hund nun anleint, oder nicht, immer angeschmiert, wenn der andere Hund zu einem hinkommt. In jeder Beziehung, denn für den Schaden, den er dann verursacht, haftet man je nach Umständen zumindest anteilig oder komplett.

Ich habe meinen Hund hier herum schließlich nur noch mit Maulkorb geführt, weil bei der hiesigen Hundefrequenz solche Vorfälle nicht hinreichend sicher zu vermeiden waren - und ich ja auch wusste, dass er in jedem Fall beißt. Das wird vermutlich nicht von jedem als akzeptabel gesehen und ist ja auch sicher je nach Wohnsituation nicht immer nötig.

So oder so ist es Stress für den, der eben den nicht so artgenossenkompatiblen Hund hat, wenn die andere Seite es zu locker sieht. (Was ja in der Regel nicht aus böser Absicht passiert.) Und für "meiner tut aber nix" kann man sich im Zweifelsfall halt weder als Besitzer des einen noch des anderen Hundes etwas kaufen.
 
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