Schlaue Sprüche von anderen Besitzern

Yuma<3 · 9. März 2018

lektoratte schrieb:
Auf jeden Fall ist das sehr nachbarfreundlich!

Ja! Deswegen war ich auch besorgt was das Thema Bellen angeht!

Hi Yuma<3 ... hast du hier schon mal geguckt?

Coony · 9. März 2018

snowflake schrieb:
Ich käme übrigens nicht im entferntesten auf die Idee, das, was du hier für Milan schilderst, als "bedanken" aufzufassen.

Nö tut er ja auch nicht.
Aber er ist einer der wenigen TV Gurus, die zeigen wie wichtig die innere Haltung ist.

Dem typischen Hundetrainerklienten kannst du aber gefühlt 1000 Mal sagen, dass er ruhig und emotionslos sein soll - funktioniert nicht. Lenkst du ihn aber ab (konditionierst ihn per Alternativverhalten um :mies:

) dann erreichts du meist mehr und "Bedanken" klingt besser als "sei mal ein Roboter".

snowflake schrieb:
Und was machst du mit einem Hund, der "nichts" meldet? Also nur mal so prophylaktisch in die Gegend bellt, aus Prinzip? Bedankst du dich da auch?

Das ist ja ein anderes Bellen mit einem anderen Zweck. Auch da kann es funktionieren, denn irgendetwas will der Hund ja und sei es auch nur deine Aufmerksamkeit und/oder Spaß haben.
Gleiches Prinzip - anstatt aufgebracht den (unmöglichen) Versuch zu starten, dass Verhalten zu unterbinden, ruhig sich "bedanken" und dann ansagen was gewünscht ist.

Sind wir doch ehrlich - "Bedanken" musst du dich ja nur, weil die "Halt die Klappe"-Methode nicht funktioniert. Und selbst wenn sie funktioniert, hast du je nach Temperament einen Hund, der erstmal eine 3/4 Stunde vor Erregung Zähneklappernd auf seinen Platz liegt.
Wäre man als Halter vorher schon "ruhig und bestimmend", dann wäre der Aufstand vom Hund ja gar nicht da - also ist und bleibt es eine Krücke für den Halter und den allgemeinen Umgang mit den Anlagen des Hundes. Es ist immer einfacher und zielführender mit dem Vorhandenen zu arbeiten, anstatt dagegen.

DobiFraulein · 9. März 2018

Coony schrieb:
Wäre man als Halter vorher schon "ruhig und bestimmend", dann wäre der Aufstand vom Hund ja gar nicht da - also ist und bleibt es eine Krücke für den Halter und den allgemeinen Umgang mit den Anlagen des Hundes. Es ist immer einfacher und zielführender mit dem Vorhandenen zu arbeiten, anstatt dagegen.

jahaaaa - das sagt sich nur immer so leicht :verlegen:

wenn der Hund die zehnte Ameise anbellt, die draußen vor dem Fenster vorbei läuft, ist es nicht immer einfach mit dem ruhig und bestimmend :tuedelue:

snowflake · 9. März 2018

toubab schrieb:
Meinst du das es besser ist wenn der hund eskaliert, das man schreiender und schimpfender weise auch noch einen deut ins saeckchen tut? Ich nicht.

Coony schrieb:
Gleiches Prinzip - anstatt aufgebracht den (unmöglichen) Versuch zu starten, dass Verhalten zu unterbinden, ruhig sich "bedanken" und dann ansagen was gewünscht ist.

So ganz im Reinen bin ich immer noch nicht damit. Darf ich diese Beiträge so interpretieren, dass alles, was nicht schreiend, schimpfend und aufgebracht ist, in die Rubrik "sich bedanken" fällt, oder wieso stellt ihr dem bedanken immer direkt Aufregung und Eskalation gegenüber?
Ich jedenfalls kann zu meinem Hund auch unaufgeregt sagen das reicht jetzt.

Coony schrieb:
Sind wir doch ehrlich - "Bedanken" musst du dich ja nur, weil die "Halt die Klappe"-Methode nicht funktioniert. Und selbst wenn sie funktioniert, hast du je nach Temperament einen Hund, der erstmal eine 3/4 Stunde vor Erregung Zähneklappernd auf seinen Platz liegt.
Wäre man als Halter vorher schon "ruhig und bestimmend", dann wäre der Aufstand vom Hund ja gar nicht da - also ist und bleibt es eine Krücke für den Halter und den allgemeinen Umgang mit den Anlagen des Hundes. Es ist immer einfacher und zielführender mit dem Vorhandenen zu arbeiten, anstatt dagegen.

Das Problem im ersten Absatz hab ich nicht. Also das mit dem vor Erregung zähneklappernden Hund.
Und die Aussage im zweiten versteh ich nicht. Der Hund fängt doch völlig unabhängig von meinem Verhalten auf äußere Reize hin zu bellen an. Draußen auf der Straße geht ein anderer Hund vorbei. Hella und ich kommunizieren da gar nicht, sie liegt herum, ich lese, sitze am PC oder was auch immer. Was an diesem meinem "vorher schon"-Verhalten kann falsch sein? Ich bin ruhig. Allerdings nicht bestimmend, denn ich kommuniziere ja gar nicht.
Wenn sie dann bellt, schaue ich manchmal aus dem Fenster, sehe, dass "der Feind" tatsächlich grade vorbei kommt, bestätige ihr das, oder ich bestätige ihr in einem anderen Fall, dass da tatsächlich ein Hund im Fernsehen ist, dass ich es auch gesehen habe, und dass es jetzt gut ist. Ich bin da ganz ruhig, aber manchmal anscheinend nicht bestimmend genug. Denn manchmal hört sie dann auf, manchmal nicht.
In letzterem Fall werde ich weniger ruhig und dafür bestimmender. Das wirkt dann.
Ich kann also für mich nicht bestätigen, dass ich den Hund in diesen Fällen besser zur Ruhe bringe, wenn ich ruhiger bin. :kp:

toubab · 9. März 2018

Wenn du dich nicht gleichermassen aufregst wie dein bellenden hund, ist doch alles prima? Das bedanken sollte nur eine freundliche grundhaltung des halters bewirken, ingegensatz zu eine der „tabernakel und jetzt aber plötzlich „ schreiende hunde halter der hektisch versucht sein hysterischen köter zum schweigen zu bringen.

Das ist das gleiche misverständnis wie beim, ich gehe als erster zur türe raus, das ist ein prima hilfsmittel für leute die sich durch den hund auf der nase rumtanzen lassen, so sind SIE gezwungen sich an regeln zu halten, es geht nicht um den hund aber um halter die echt nicht bemerken ab wo etwas schief lauft, sie müssen sich auf ihren hund konzentrieren, und wenns dafür komische regeln braucht, so sei es.

Coony · 9. März 2018

snowflake schrieb:
So ganz im Reinen bin ich immer noch nicht damit. Darf ich diese Beiträge so interpretieren, dass alles, was nicht schreiend, schimpfend und aufgebracht ist, in die Rubrik "sich bedanken" fällt, oder wieso stellt ihr dem bedanken immer direkt Aufregung und Eskalation gegenüber?
Ich jedenfalls kann zu meinem Hund auch unaufgeregt sagen das reicht jetzt.

Du hast aber auch kein Problem mit dem Verhalten deines Hundes gegen das du anarbeiten musst/willst. Bei vielen Hundehaltern staut sich das aber (auf beiden Seiten) so dermaßen auf, dass allein ein Trigger wie das Klingeln an der Tür dazu führt, dass beide Seiten "ausflippen".

Es braucht also in aller erster Linie ein Umdenken beim Halter und das musst du in irgendeiner Form an den zahlenden Kunden bringen. Wie du es am Ende nennst und mit welchen psychologischen Tricks du arbeitest, bleibt Teil deiner Trainerphilosophie und Marketingkonzeptes. Hier hat sich irgendein pfiffiger Trainer dazu entschieden, das Ganze "Bedanken" zu nennen - klingt für die Hundemutti, die "gewaltfrei", "non-aversiv", "positiv bestärkend" und "den Hund als Persönlichkeit annehmend" arbeiten will besser, als wenn du mit "Grenzen etablieren", "emotionslos" oder sonstigen nicht mehr "hippen" Begriffen um die Ecke kommst.

Ein anderer aber ähnlicher Ansatz ist doch dieses "Schau", wenn Hunde beim Anblick von Wildtieren, Radfahrern oder anderen Sachen ausflippt. Anstatt den Hund abzulenken, ins Kommando zu zwingen oder wegzuzerren arbeitest du mit dem Hund in die Richtung. Du machst den Hund in einer noch sicheren Entfernung auf das Objekt aufmerksam, belohnst ihn für gutes Verhalten und bist selber dem ganzen viel positiver eingestellt.
Kein "oh mein Gott, dahinten ist ein Traktor, gleich geht wieder die Post ab" - sondern ein aktives Angehen der Situation, wo man ruhig und auf ein positives Ziel hin fokussiert ist.

Miramar · 9. März 2018

Yuma<3 schrieb:
Funktioniert das "immer"? Wie ist das wenn du nicht da bist, weißt du ob deine Hunde dann bellen?

Ich frage weil ich mir immer und immer wieder überlege Yuma das bellen auf Kommando beizubringen, aber ich bin mir unsicher weil er eben nie bellt und ich sorge hätte dass er dann anfängt zu bellen wenn ich nicht da bin und das die Nachbarn etc stören könnte..

Alle meine 3 Hunde können auf Kommando bellen - sie bellen dadurch aber dadurch eben nicht mehr, weil ungefragtes Bellen ja sowieso nicht bestätigt wird. Und dadurch, dass ich das Abstellen ebenfalls geübt habe, haben sie an der Tür schnell gelernt, dass Bellen nicht erwünscht ist. Laut Nachbarn bellen meine Hunde in meiner Abwesenheit übrigens nur, wenn jemand direkt an der Terrassentür auftaucht - was eher selten ist. Und dann möchte ich sogar, dass sie in meiner Abwesenheit anschlagen - schreckt Einbrecher hoffentlich ab.

DobiFraulein · 9. März 2018

Coony schrieb:
Kein "oh mein Gott, dahinten ist ein Traktor, gleich geht wieder die Post ab" - sondern ein aktives Angehen der Situation, wo man ruhig und auf ein positives Ziel hin fokussiert ist.

Da fällt mir grade ein - heute ist im Wald ein gar furchtbar riesiges Ungeheuer an uns vorbei gefahren und das Teufelchen war zwar nicht komplett entspannt, aber sie hat es ruhig neben mir stehend ertragen :freudentanz:

Crabat · 9. März 2018

Coony schrieb:
"oh mein Gott, dahinten ist ein Traktor, gleich geht wieder die Post ab"

Na hauptsache andere Rassen tragen die """ weil sie merkwürdig sind. :eg:

Coony · 9. März 2018

Crabat schrieb:
Na hauptsache andere Rassen tragen die """ weil sie merkwürdig sind.

So seltsam es klingen mag, aber das war meinem komischen Köter völlig egal.

Dafür wäre sie als kölsche Dern vom 11.11. bis Rosenmontag im Ausnahmezustand gewesen, womit wir wieder bei Henne, Ei, Bernadotten und Orpingtons sind.
Oder ganz einfach - Hurrz.

Crabat · 10. März 2018

Es ergab sich heute ein merkwürdiges Gespräch, über das ich immernoch schmunzel und grübel.

Es ging um einen Bullimix, der zuhause sehr sehr viel zerstörte. Türrahmen raus, Leisten ab, Sofa in Fetzen, Fensterhebel wie eingeschmolzen...aber jetzt, hat er damit aufgehört.
Ich hab also gefragt was sie dagegen gemacht haben? Nun, offensichtlich war ihm NUR langweilig und deswege habe man ihm eine Katze gekauft.

Ich...

Öhm. Ja. Warum eigentlich nicht. :gruebel:

chiquita · 11. März 2018

Auf der letzten Gassirunde gestern Nacht sah ich etwas schwarzes Kleines uns von der anderen Straßenseite aus beobachten. Während ich noch versuchte mir wegen meiner einäugigen Nachtblindheit einzureden, dass es sicherlich nur eine Katze sei, wusste ich tief in meinem Inneren schon, dass es wohl eher die schwarze Pinschermix- Hündin aus dem Haus war vor dem sie stand. Das Hündchen tobt immer am Fenster, wenn wir da mal vorbei gehen. Also dachte ich mir, nachdem Schiggy es auch bemerkt hatte, drehen wir langsam um und g.... Da kommt das stocksteife Pinscherkärtzchen schon über die Straße gerannt. Totenstille! :eek:

Dunkelheit! Beide stocksteif sich am begutachten. Schiggy hatte zum Glück nicht die Haare gestellt, was zumindest für unsere Seite sprach. Wobei sie im Dunkeln eigentlich sehr ungemütlich ist mit anderen Hunden uuuund bei der letzten TA- Kontrolle rauskam, dass was mit den Augen nicht stimmt. Aber zurück zum Thema. Schiggy entschloss sich deeskalierend zur Stimmungsaufhellung die Hündin anzuspielen. Daraufhin wurde sie "lockerer" und markierte nur einen Meter von Schiggy entfernt ihr Revier bzw. das Nachbargrundstück.
Dann kam die Besitzerin vom Katzenpinscher aus dem Haus.

Sie: Ist die jetzt über die Straße gelaufen?
Ich: Sieht so aus! :verwirrt:

Sie: Ist die jetzt echt über die Straße gelaufen?
Ich: Na, sie hatte ja Glück. Meine ist nicht besonders verträglich (im Dunkeln) ...
Sie: Da ist die echt über die Straße gelaufen ....

:gruebel:

Mhm, ich fände die Gefahr das der Pinscher sich nachts fast mit einem dreimal so schweren, wendigen Schäfermix angelegt hätte, viel schlimmer. Aber deren Hündchen scheint wohl "immer nett" zu sein und hatte sicherlich stocksteif "Hallo" zum Eindringling gesagt. :kp:

snowflake · 11. März 2018

Ich fände grds. die Gefahr, wenn ein kleiner dunkler Hund nachts über die Straße läuft, auch nicht zu vernachlässigen. Oder fahren da keine Autos?
Ich finde es aber andererseits fast unglaublich, dass man davon ausgeht, sein Hund, der allein draußen ist, würde ggfs. nicht über die Straße laufen.

chiquita · 12. März 2018

snowflake schrieb:
Ich fände grds. die Gefahr, wenn ein kleiner dunkler Hund nachts über die Straße läuft, auch nicht zu vernachlässigen. Oder fahren da keine Autos?
Ich finde es aber andererseits fast unglaublich, dass man davon ausgeht, sein Hund, der allein draußen ist, würde ggfs. nicht über die Straße laufen.

Letzteres hatte mich gestört. Aber die Leute sind so naiv zum Teil.

Ersteres: Die Straße ist schon recht ruhig und bei uns werden abends zeitig "die Bordsteine hochgeklappt". Aber das heißt natürlich nicht, dass dort gar kein Auto entlang fährt. Da hast du recht.

einbiest · 15. März 2018

Oh Leck hatte ich heute Morgen um 8 schon Puls :sarkasmus:

Hier läuft (wohl seit Jahren) ein riesen A.rschloch ausm Ort, täglich 4 bis 5 Mal seine Runde, mit Köter, durchs Gewerbegebiet.

Es ist gang und gäbe das der Hund in jeden Hof rennt und dort hin pisst oder hin kackt.
Beim Elektriker nebenan, ist der komplette Grünstreifen IM Hof, eine einzige Tretmine.
Der Besitzer findet das wohl auch total normal.

Seit Monaten schau ich dem Treiben in der Hundepension zu...Mann läuft durch, Hund rennt in den Hof..und pisst irgendwo auf irgendein Rasen Teil.

Heute Morgen fahr ich in den Hof...der Typ steht davor...ich steig aus, der Köter pisst grad vor die Haustür.

Ich sag "Muss das eigentlich sein?"

Krieg ich ernsthaft zur Antwort, ich soll mich jetzt nicht so anstellen..wegen so ner Kleinigkeit, das ist ja wohl kein Problem.

Ich kam grad noch zu dem Satz "Wie bitte??? Ich find das unmöglich dass der Hund mir jeden Tag..."
"aufs Grundstück pisst" wollte ich noch sagen, da brach die Hölle los.

Der Alte hat das komplette Gewerbegebiet zusammen geschrieen..ich hab das Meiste gar nicht verstanden, so hat der getobt :lol:

Der hat komplett abgelebt, ich dachte der kriegt nen Herzklabaster.

Aber am geilsten war dazwischen der Satz, wenn er das nächste Mal Markus trifft, wird er ihm das erzählen, wie ICH mich hier benehme und dann muss ich mal schauen was passiert.

Hallo??

Alter Falter, was ein riesen A.rschloch.

Das wird noch lustig...ich fass es nicht wie dreist man eigentlich sein kann..Wirklich.

MadMom2.0 · 15. März 2018

I guess that guy is off his rocker - sei vorsichtig.

DobiFraulein · 15. März 2018

einbiest schrieb:
Aber am geilsten war dazwischen der Satz, wenn er das nächste Mal Markus trifft, wird er ihm das erzählen, wie ICH mich hier benehme und dann muss ich mal schauen was passiert.

evtl. wird es ihn überraschen, wer da am Ende Augen macht :sarkasmus:

Was ein A.loch... weißt du zufällig, wer das ist?

einbiest · 15. März 2018

Ja natürlich weiss ich wer das ist.

Der wohnt schon 100 Jahre hier und ist der Kassierer vom Sportplatz.
Deshalb meinte Herr Biest bis jetzt auch, ich soll nix sagen, weil der ist halt so.

Ja..schön für ihn.
Ich bin auch so

Der Alte ist über 70 und ich dachte zwischen drin echt, der kratzt ab :lol:

Dann hab ich das Herrn Biest erzählt, meint der doch allen Ernstes "Ich wart schon lange drauf, dass dir der Kragen platzt.
Wenn er zu mir kommt, werd ich ihm schon deutlich die Meinung geigen"

Das Weazel hatte heute derweil 2 Pläne dazu, entweder wir lassen mal Kaahra raus, dann pisst der Hund nie wieder hin, oder der Alte kriegt ne Dachlatte über gezogen, der Bagger ist ja noch da, und er wird direkt versorgt :sarkasmus:

Bin gespannt auf Morgen früh..wenn ee wieder durch kommt.

DobiFraulein · 15. März 2018

einbiest schrieb:
Deshalb meinte Herr Biest bis jetzt auch, ich soll nix sagen, weil der ist halt so.

das erklärt auch, warum der Grünstreifen beim Elektriker so aussieht :lol:

einbiest · 15. März 2018

Haja...Typisch Dorf..der Elektriker regt sich da auch schon ewig drüber auf.

Also ich mach dann meinem Ruf im Ort gern alle Ehre

, aber gewisse Sachen gehen halt gar nicht.

Mir würde sowas im Traum nit mit meinen Hunden einfallen.

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