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Lanzelot
... wurde gelöscht.
Unser Jüngerer hatte auch panische Angst vor Hunden! Wir hatten damals keinen eigenen Hund. Ich kannte aber eine Hundetrainerin, die immer Ferienkurse mit Hunden veranstaltet hat. Wer keinen eigenen Hund hatte, konnte mit einem von ihren Border Collies mitmachen.@pat_blue
Nein, nein, das sind nette Kinder und ein netter Hund, dem geht es da gut.
Mein eigener Nachwuchs ist (bei Besuchen) das Problem.
Darum sagte ich ja: Das mag angehen, wenn man irgendwo zu Besuch ist. Aber eben nicht, wenn's der eigene Hund ist.
Solange das kleine Ü nirgendwo spielen kann, so lange der Hund frei herumläuft, fände ich es für einen eigenen Hund für uns ungünstig!
Das war der durchschlagende Erfolg bei uns! Am ersten Tag hat sich mein Kleiner nicht von der Bank wegbewegt. Die Border Collie Hündin (super ausgebildet!) saß den ganzen Vormittag nur neben ihm. Am zweiten Tag lehnte sie sich schon an sein Knie, und am Ende der Woche haben die Beiden kleine Aufgaben zusammen bewältigt!
Seit dieser Woche war die Hundeangst fast weg. Ein paar Jahre später kam dann unser eigener Hund und es kam nie zu Missverständnissen zwischen den Beiden. Obwohl Diego als Junghund ein richtiger Rambo war!
Jetzt haben wir ja noch eine Cane Corso Hündin bekommen und was soll ich sagen.....große Liebe!!!
Er geht jeden Tag mit beiden Hunden spazieren und sie sind extrem wichtig für ihn geworden. Hätte mir das einer vor 10 Jahren gesagt.... ich hätt's nicht geglaubt!
. Da wir von unserer Terrasse jeden Tag auf das arme Tier schauten, kam irgendwann der Tag, das meine Mum zu der Oma ging und fragte was sie denn nun mit dem Hund vor habe?? Nun ja, nichts... war eigentlich überflüssig und verursachte nun nur noch kosten... ach ja, sie war nicht geimpft, und sonst was... aber so abgeben wollte Oma sie dann auch nicht 
klar man konnte ja noch ein paar Mark machen... also hat meine Mum die Maus dort abgekauft und musste feststellen, das die Oma mit den Enkelkindern diesen kleinen Hund schon innerhalb kurzer Zeit sowas von versaut hatten 
. So klein Toby , so hieß sie, auch war ( Dackel-Jacky-Format) , aber alle dort hatten gehörigen Respekt vor der Maus. Und obwohl sie ja Anfangs immer um ihr Futter kämpfen musste ( bei Oma gabs meist nur eingeweichtes Weissbrot, welches die Katzen während sie schlief noch klauten), war sie nachher ohne das man es ihr beigebracht hatte so, das sie von Fremden nichts fressbares angenommen hatte bzw. auch nicht das, was man über den Zaun warf. Man hatte mehrfach versucht sie zu vergiften, hatte präpariertes Fleisch über den Zaun geworfen
..aber da war bei Toby nichts zu machen 
