Schlaue Sprüche von anderen Besitzern

Miramar schrieb:

Kommentare der Rüdenbesitzer: "Haben Sie keinen Garten?" "Was gehen Sie auch mit einer läufigen Hündin spazieren" o.ä..
Klar, nächstes Mal schicke ich den Hund aufs Katzenklo oder lasse die Hunde den Garten zu scheißen, damit "Tutnix" und "Hörtnix" sich weiterhin frei entfalten können.

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Komisch, solche Sprüche hab ich mir eigentlich nie anhören müssen. Allerdings hab ich bei Bedarf auch meinen Rüden oder auch die Hündin aufdringliche Rüden nach deren Entfaltung wieder schön zusammenfalten lassen.

mailein1989 schrieb:

Ich hab ja das Gefühl das gerade zu Weihnachten alles kraucht und flaucht was nicht Niet und Nagelfest ist....

Meine besondere Begegnung heute.

DSH mit Halterpärchen kommt mir entgegen. Joy angeleint da sie schon fixierte und einfach mit den anderen weiter gelaufen.
Da die Halter mir signalisierten links abbiegen zu wollen wechselten wir die Seite. Pili abseits gestanden da sie gerne bellt und die anderen beiden mit weiter genommen. Nevio gebellt, DSH auch schon die Backen geblasen. Kommt die Frau auf mich zu und macht mich blöd von der Seite an warum ich denn jetzt da nicht die Straße abbiege. Ich nur warum? Ich will gerade aus. Die Straße ist für alle da und wenn es ihnen nicht passt bleiben sie doch Zuhause.
Der Herr dazu hat noch irgendwas gebrummelt und ich bin weiter.

Also solche Leute sind mir seit Jahren nicht mehr begegnet....

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Ich glaube die hören sich selber gerne reden. ...unfassbar

Vermutlich gehen derzeit Leute Gassi, die
a) dies nur zu besonderen Anlässen (Weihnachten, Ostern usw.) tun und besonders bekloppt sind...
und
b) Leute mit Weihnachtsfrust. Soll ja auch in den Familien besonders viel Streit geben...

Ach, ihr Lieben. Wir könnten eine Selbsthilfegruppe gründen!
Das Gute ist, dass diese Zeit absehbar ist und es bald wieder "normal" wird.
Wobei mir aufgefallen ist, dass die Leute in ländlicherer Umgebung oft vernünftiger sind und auch schon mal ausweichen oder anleinen. Die Fraktion der selten Dämlichen trifft man doch eher in städtischer Umgebung. Das überhebliche Proletariat in den feinen Stadtteilen lässt seine Hunde auch in fremde Vorgärten machen. Vor Kurzem sah ich eine junge Frau mit umgeschnaltem Baby und angeleintem Golden Retriever. Die blieb blöd in die Gegend glotzend stehen bis der Hund fertig war sich in dem frei zugänlichen Vorgarten anderer Leute genüsslich zu wälzen, dass das Gras nur so flog. Es wäre ihr ein Leichtes gewesen den Hund an der Leine weiter zu ziehen.

Gestern wollte ein Chihuahua gefolgt von drei Mini-Yorkis meinen Rüden (Bulli-Husky-Mix, 23 kg Kampfgewicht) fressen. Obwohl meiner ja eigentlich ein Leinenpöbler ist war er da total brav. Beim direkten Kontakt mit den Minis war er dann wie gewohnt (irgendwie laufen uns immer wieder so Zwerge zwischen die Füße) sehr vorsichtig und lieb. Allerdings hat der Besitzer der Yorkis mich irgendwie blöd angeschaut als er zu mir meinte "Deiner will bestimmt nur spielen, oder?" und ich mit "Nein, eigentlich nicht." (Herr Hund spielt nicht wirklich mit anderen Hunden. Hält er wohl für Zeitverschwendung.) So rum war die "der will nur spielen Unterhaltung" mal was anderes.

chiquita schrieb:

Ach, ihr Lieben. Wir könnten eine Selbsthilfegruppe gründen!
Das Gute ist, dass diese Zeit absehbar ist und es bald wieder "normal" wird.
Wobei mir aufgefallen ist, dass die Leute in ländlicherer Umgebung oft vernünftiger sind und auch schon mal ausweichen oder anleinen. Die Fraktion der selten Dämlichen trifft man doch eher in städtischer Umgebung.

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Auch bei uns auf dem Land gibt es- nennen wir es mal "komische"- Hundehalter. Es prallen halt unterschiedliche Sichtweisen der Hundeerziehung (oder eben auch nicht erziehung) aufeinander, so ähnlich stelle ich es mir auch bei Kindern vor.
Aber ich finde diesen Thread immer sehr unterhaltsam, auch wenn es in der Situation meistens nicht so witzig ist. Aber im nachhinein kann man darüber eigentlich lachen
Grade jetzt, wenn das Wetter schlecht ist und die Tage kurz begegnen wir kaum anderen Hunden. Im Sommer ist das Feld immer voll. Ich glaube die Leute bei uns haben nur bei gutem Wetter Hunde... und ich kann nicht behaupten, dass ich es im Winter schlimm finde keinen zu Treffen, manchen Leuten (und Hunden) geht man doch gerne aus dem Weg

Wehe, wehe, wenn ich auf das Ende sehe!

Wir haben gestern einen rüstigen Rentner mit gezücktem quietschegelben Leckerchen getroffen. Nach mehrmaligem Hinweisen meinerseits lies er sich auf ein Tauschgeschäft ein. Sein Lecker weg, dafür darf er von Schiggy eins füttern. (Der Zug mit nichts von Fremden nehmen ist bei ihm abgefahren. Er wirft dann seinen Abfall einfach schnell vor Schiggys Pfoten...).
Glückselig wie er dann war, fragte er, ob ich mich noch an ihn und seinen Hund Ari erinnern würde. Oh ja! Ari, der Labrador, war der Schrecken aller Hundehalter in dem Waldgebiet. Er bestach stets durch eine Gehorsamsnulllinie und regelmäßigen Wrestlingkämpfen mit sämtlichen andern Rüden + verharmlosendem "Trainer".
Also dieser Herr berichtete mir stolz, dass sie jetzt bald wieder einen Labradorrüden hätten. Yeeei, da kommt doch Freude bei mir auf. (Memo an mich: Den Hund auf unsere Rote Liste setzen. Wenn der Unführbare dann hormongeladen Schiggy bedrängt ....nee lass mal!). Des Weiteren erwähnte er, dass er ja keinen Hund mehr will, aber seine Frau halt. Er würde dann aber natürlich wieder mit dem Hund rausgehen. Ach ja, muss natürlich ein Welpe sein!

Ansonsten trafen wir zwei Frauen mit drei Hunden (offline selbstredend). Die eine HH hielt ihren giftigen Collie am Halsband fest und die andere versuchte ihr fusseliges Etwas zu Rufen. Ich also Schiggy neben mich gerufen, die sich wieder ohne jegliche Aufforderung prinzessinnenhaft zu Boden gleiten lies, um dort in einem eleganten Platz auf die Freigabe oder das Anleinen zu warten. Ich hab dann gefragt, ob wir lieber alle anleinen sollten und sicherheitshalbeer nochmal den Bandscheibenvorfall von Frau Hund erwähnt. Ja das sei gut, meinte die Gegenseite. Na ja, gut gemeint, ist aber nicht immer gut gemacht. Also der brummende Collie war gesaft, hatte aber einen alten Chi zum Angriff vorgeschickt, dicht gefolgt vom Fusseligen, was noch nicht so genau wusste. Half also alles nichts. Ich hab Schiggy freundlich zum "Kennenlernen" geschickt. Das Fusselige hatte dann doch Bedenken und blieb zumindest in der Nähe seiner HH und weg von Schiggy. Der Chi hingegen tobbte giftig kläffend um Schiggy herum, die sich sehr souverän zeigte und durch eine Mischung von Ignorieren, Abwenden und Brummen zeigte, dass sie nichts Böses im Sinn hat, aber durchaus bereit ist! So gingen wir dann an der Gruppe vorbei. In dieser Energiegeladenen Runde mit vier nicht so gut gelaunten Damen, musste ich noch vorsichtig sein, damit ich meine Kleine nicht zum Angriff aktiviere. Als wir aber vorbei waren und der tobende Chi von hinten weiter zur Attacke bließ, machte ich einen blockierenden Ausfallschritt und zack, war es ab durch die Mitte und kam auch nicht wieder. Da meinte die Colliefrau: "Das haben Sie gut gemacht!" Ähm, ja danke für das Kompliment, aber eigentlich sollte das ja nicht meine Aufgabe sein.
Aber gut ist ja mal wieder klimpflich abgegangen. Ich hoffe nur, dass es bald ruhiger wird und Schiggy wieder gesund, dann muss ich auch nicht mehr so übervorsichtig sein.

Erster Tag des Jahres und mir geht schon ein Messer in der Tasche auf.

Wir auf unsere üblichen Runde, hab unseren Rüden und eine unserer Mädels bei (zum Glück nicht die Alte, die wäre explodiert).
Nach ca. der hälfte unseres Weges, seh ich vom weiten schon eine Tussi (ich hasse Tussis) mit was hopsendes an der Leine und oh Wunder Handy in der anderen Hand.
Ich meine kurz genommen, mich groß gemacht, damit Madam mal was anderes außer ihrem Handy wahr nimmt.
Sie sieht mich, ich geh demonstrativ an die Seite, in der Hoffung Kuh läuft an uns vorbei.
(wie das zu vor, ein junges Fräulein mit Dogge auch geschafft hat)
Pustekuchen, ich sehe sie mehrfach an (wollte nicht rüber brüllen), nö Tussi bleibt auf dem Weg stehn und telefoniert.
Ihr Hund macht sich in dieser Zeit schon mal warm. (pfippen, Körperspannung, fixieren etc.).
Warten war mir dann zu blöd, hab meine kurz genommen und bin auf sie zu.

Rüde außerhalb der Schussbahn geführt und das little bit"e" auf der Gefahrenseite.
Puppy tatsächlich brav, in dem Moment hängt der Tussihund (dilute Amstaff ca. 10-12 Monate) knurrend und Zähne fletschend in der Leine. Handy aber natürlich immer noch am Ohr und keine Ambitionen die Leine zu kürzen.
Ihr "nein, lass das bitte", "nein, jetzt sei lieb blablabla" hat natürlich nichts geholfen.
Puppy hat sich schon mit leisem Grollen kampfbereit gemacht, was mit einem scharfen "nein" kontrollierbar blieb.
Dann bloß schnell an die vorbei. Tussihund uns natürlich noch nachgewettert.

Mit einem Hund an der Leine hätt ich die bestimmt angepammt, aber mit zwei könnte nachhinten losgehen.
Am liebsten hätte ich die kleine abgemacht, aber Blutbad ist im Schnee doppelt so auffällig.

Lana schrieb:

Ein schlauer Spruch war's nicht gerade, eher die Gesamtsituation:

Ich gehe eben durch so eine Art Park. Auf dem Grünstreifen links steht jemand, das Geräusch der einrastenden Flexi verrät, dass er mit vierbeinigem Anhang da ist. "Lukas!" flötet eine weibliche Stimme. "Lukas" nutzt die Flexi und läuft quer über den asphaltierten Weg auf den rechten Grünstreifen, auf dem Asti und ich stehengeblieben sind. "Lukas!" wiederholt sie.
Ich warte, bis sie ihn an der Flexi "eingeholt" hat, weil sie den ganzen Weg einnehmen. Stattdessen lässt sie ihn zu Asti hinlaufen. Lukas mag Asti scheinbar nicht und geht mit Getöse drauf. Asti und ich weichen zurück.
"Oh Lukas!", kommt es in enttäuschtem Tonfall.
Ich warte, weil wir so nicht vorbei können.
Sie lässt "Lukas" wieder in unsere Richtung laufen. Wir weichen zurück.
Jetzt wird's mir zu blöd. Ich nehme Asti auf den Arm und laufe vorbei.
"Lukas" springt mich dabei natürlich an, was ich mit einem bösen "Ey" quittiere. Ob ihn das beeindruckt, oder sie ihn endlich zurückzieht, weiß ich gar nicht.
Beim Zurücklaufen, treffen wir uns wieder. Diesmal hält sie ihn kurz.
"Lukas! Sitz!", flötet sie. Lukas stürzt sich in die Leine und bellt. Sie kann ihn kaum halten, obwohl er allerhöchstens 15 kg hat.
"Lukas", meint sie beschwichtigend, "der will nicht mit dir spielen!"
Lukas bellt weiter

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Jaa, das war 2014.
Da könnte man ja was lernen, so in der Zwischenzeit. Bis heute habe ich "Lukas" seit dem nur mit ihrem Kerl getroffen, wo "Lukas" zwar auch Terror macht, aber halt auch festgehalten wird. Vor einiger Zeit haben die sich noch einen zweiten Hund gekauft. Ist ja ne super Idee, wenn das mit dem Ersthund schon nicht klappt ...
Heute treffe ich die Trulla wieder. Sie war ca. 15 Meter vor mir, Lukas + Zweithund haben einen Megaterror an der ausgefahrenen Flexi veranstaltet.
Ich blieb stehen und wartete, dass die die Flexis vielleicht mal einholt. Nö, marschiert die einfach so drauf los.
Auf mein: "Nicht hinlassen!", reagierte die gar nicht. Ich nahm Asti dann auf den Arm. Sie ließ "Lukas" an der weiter ausgefahrenen Flexi voll in mich reinlaufen, der hinten in meinen Wintermantel schnappte Nachdem ich meinen Todesstern-Blick aufsetzte, ließ er davon ab.
Sagt die doch dreist und allen Ernstes: "Lukas tut nichts."
Auf mein wenig spontanes: "Ja, deshalb hat er gerade auch in meinen Mantel geschnappt.", ist die einfach weitergelaufen

@Lana für manche Menschen fehlen einem wirklich die Worte!

"Können Sie den Hund anleinen?"
--"Bei dem schönen Wetter hab ich leider keine Leine dabei"



Dem folgten:
Und dann, der Klassiker:
"Hätte Ihrer den mal gepackt, dann lernt der das mal!"

Kaum zu glauben, aber der Besitzer ist *eigentlich* ganz okay. Der meint das immerhin wirklich so und würde glaube ich nicht rumheulen.

Es sei denn, es würde sich herausstellen, dass er unter "packen" was anderes versteht als Crab.

seitdem wir kira haben, kommt immer der gleiche mist.
" die ist aber fett. lebt nicht lange. "
" ist das ein labrador ? mix ? "
" die ist aber auch schon älter, oder ? "

Beim Sparziergang spricht mich ein älteres Ehepaar an:
" Das ist doch ein Boxer, die hatten wir früher auch"

Ich: " Nein, das ist eine franz. Bulldogge! "

Der Mann überlegt kurz und sagt: " Ist klar, in Deutschland darf man ja nicht mehr kupieren "
Beim weitergehen höre ich dann noch wie er zu seiner Frau sagt: "Das musst du dir mal vorstellen, die fahren extra nach Frankreich um sich einen Boxer zu kaufen"

sehr witzig )

Letztes Wochenende wurde ich auf dem Hundeplatz von einem Zuschauer gefragt, ob meine StaffBulls französische Bulldoggen seien.
Ich verneinte und erklärte die Rasse.
Er: "Ja, weil ich mich wundere, dass die so sportlich sind."
Ich: "Das sind ja auch keine Bulldoggen, SBT sind sportlich."
Er: "Ja, aber die bekommen doch keine Luft!"
Ich: "Das sind keine Bulldoggen, bei denen gibt es das Problem häufig."
Er: "Aber das sind doch französische Bulldoggen!"

OK, muss dann wohl mal meinen Züchter anrufen und ihm erklären, was er mir da vermittelt hat...

Es sprach eine Frau, deren kleiner Hund provokant kläffend auf Spuk und mich zugerannt kam und sich absolut nicht zurückrufen ließ, gleich zwei schlaue Sätze:
1. "Ja, JETZT hört er natürlich nicht mehr!" --> schlauer wär es auch gewesen, ihn gleich anzuleinen, wenn man den anderen Hund schon nen halben Kilometer vorher sehen kann...
2., nachdem ich dem Prollo das Ende von Spuks Leine (an der Spuk noch dran hing - so nah war der Miniprolet schon) gegen die Nase geditscht hatte, damit er Land gewinnt: "Der ist mal von nem großen Hund gebissen worden. Seitdem ist er so."
Meine Antwort: "Wenn er sich weiterhin so aufführt, könnte ihm das durchaus noch mal passieren."

Unglaublich, wie viele Leute mit unerzogenem Hund dem anderen Hund/Halter die "Schuld" für Ungehorsam geben....
Ich wurde schonmal darauf hingewiesen, als ich nur Rüden hatte, der andere Hund klebe nur deshalb nicht-abrufbar und prollend an uns, weil meine Hündin läufig sei.
Als ich darauf hinwies, dass ich keine Hündin dabei habe und meine Rüden ungemütlich werden könnten, wenn sie ihren Hund nicht langsam eingefangen bekommt, wurde sie unsachlich und pöbelig.

Sarah&Andra schrieb:

Hat die Junge?
(Mein Gott, et hängt halt auch ohne Welpen, ist bei Frauchen ja auch nicht anders)

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Der Spruch is der beste

Alte Männer und ihre Logik....

Auf dem Weg zu unserer Ballistrecke, dazu müssen wir eine Hauptverkehrsstraße passieren - aber genau dahinter, da beginnt die Ballistrecke, demzufolge ist die Madame schon auf "Betriebstemperatur". Kommt ein älterer Herr mit größerem Rüden an Flexileine uns entgegen. Ich die Madame ans Bein genagelt und ein paar Schritte zurück gegangen - meiner Meinung nach reicht das aus um zu signalisieren, dass Kontakt (im Rücken die Hauptverkehrsstraße) nicht erwünscht ist. Anstatt seinen Hund mit der Flexileine einzuholen, ließ er den Hund immer weiter zur Madame (welche eh schon auf Betriebstemperatur war). Auf meine Bitte "Tut mir leid, aber ich wünsche keinen Kontakt" kam als Erwiederung "Ich hab auch 40Jahre Dobermänner gehabt". Die Madame und ich gleichzeitig - sozusagen bilingual - "Und was hat das damit zu tun, dass ich keinen Kontakt wünsche???" Daraufhin ernteten wir ein Kopfschütteln und bestimmt noch einen blöden Kommentar (den ich aber dank Hörbuch wohl nicht gehört habe).