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Wo steht denn bitte in dem Artikel was von Schlangenbissen in "Ursprungsländern" (ich denke du meinst z. B. Afrika) ?den Zusammenhang von Schlangenbissen in den Ursprungsländern und der Giftschlangenhaltung in Deutschland musst Du mir nun erläutern. Denn für mich liegt er sehr verborgen.
Du gibst ja selber zu, dass es doch genug schwarze Schafe gibt, die es machen. Außerdem gibt es noch kaum kontrollierte Reptilienbörsen. Laut mehrerer Dokus ist der illegale Tierhandel heutzutage einer der Top 3 Schwarzmärkte. Ich denke es gibt mehr als genug Möglichkeit legal oder illegal an jedes mögliche Tier zu kommen. Ich weiß wie das bei den Pitbulls, Staffords und Co. läuft ...Der Versand von Wirbeltieren per Post ist verboten, kein seriöser Händler, Halter, Züchter tut dies. Nur weil ein Boulevardmagazin eines Privatsenders es einmal im Fernsehen gebracht hat, bedeutet es nicht es sei Standard. Zwar gibt es Unternehmen die sich auf den Transport von Wirbeltieren spezialisiert haben, nur mit der Post haben sie nichts zu tun.
Ich sehe in einer Schlange wie z. B. einer Mamba oder Kobra schon ein erhöhtes Gefahrenpotential gegenüber z . B. einem Hund oder gar einem Hamster. Und diese Tatsache rechtfertig Gesetze, Regeln und Steuer für Exotenbesitzer.Was spricht deiner Meinung nach gegen die Pflege von Gifttieren in Privathand? In Deutschland ist dadurch noch kein Unbeteiligter zu Schaden gekommen. Sicher gab es den Zwischenfall mit einer Kobra. Nur sollte man sich die Relation vor Augen halten und das damit verbundene Gefährdungspotential. Sollen wir es nun wirklich mit z.B. Hunden oder Pferden vergleichen?
Du irrst dich leider wiederholt. Ich bin nicht in einem Tierschutzverein und spreche auch nicht für einen.Irgendwie liest sich dein Beitrag wie die Stimmungsmache die von einem bestimmten Tierschutzverein betrieben wird um die Spendenkassen zu füllen. Mit dem Argument der Sicherheit lässt sich den Leuten doch am besten das Geld aus der Tasche ziehen. Auch wenn es die Sicherheit vor einer nicht vorhandenen Gefährdung ist.
Nein!Bitte nicht auch noch einen Schlangenführerschein oder Schlangenschulen.
Die Zucht in D ist nicht verboten.Der Handel mit bedrohten Wildfängen ist schon lange verboten und es wird auch kontrolliert.
Schmuggel wird es immer geben, auch Pibulls kommen aus Finnland nach Deutschland, umgelabelt, kein Problem.
Richtig. Ich glaube aber auch, dass es viele Leute gibt, die sich mal einfach so einen Exoten holen. Weil der doch so hübsch ausschaut, sich toll bei Freunden macht (und heute im Sonderangebot ist). Bei Hundlern gibt es doch auch so viele, die ihre Hunde "freihändig" ohne jede Vorüberlegung / Vorplanung anschaffen. Ich denke, bei Exotenhaltern wird es ähnlich sein.Ich glaube, daß Exotenhalter in der Regel schon sehr um ihre Tiere besorgt sind, einen Riesenaufwand treiben.
Gerade letztens war die entlaufene Kobra in den Medien. Wurde zwar keiner gebissen; aber es würde nichts schaden, -vorbeugend- geeignete Maßnahmen von Gesetzgeberseite zu erarbeiten.Vorfälle mit Giftschlangen habe ich zumindest noch nie gehört, als das ich diesbezüglich einen Handlungsbedarf entdecken könnte.
Ich glaube, daß Exotenhalter in der Regel schon sehr um ihre Tiere besorgt sind, einen Riesenaufwand treiben.
Vorfälle mit Giftschlangen habe ich zumindest noch nie gehört, als das ich diesbezüglich einen Handlungsbedarf entdecken könnte.
Sicher ist die Zucht hier erlaubt, es geht um die Einfuhr der Arten, welche für mich das Problem darstellen würden - und die ist verboten.