Schlaf gut Smokey! Nun hast du keine Schmerzen mehr....

Shira2003

15 Jahre Mitglied
Meine Mutti hat heute ihre Katze Smokey tot auf der Straße gefunden.
Er war ein Kartäuser Mischling. Total lieb und verschmust, ist mit meiner Mutter "Gassi" gegangen. Er war so anhänglich. Seit 2 Tagen ist er weg. Ich sagte zu meiner Mutti sie solle doch mal im Tierheim Sinsheim anrufen ob er dort abgegeben wurde. Sie sagte, sie spüre das er tot sei.
Heut ist sie auf die Suche gegangen und hat ihn gefunden.
Ihr gehts miserabel. So sehr hat meine Mutti noch nie geweint. Und ich bin 400 km weit weg und kann nicht helfen. Ich hab Smokey nur 3 Tage kennenlernen dürfen, als wir zu Besuch waren. Ich hab ihn so ins Herz geschlossen. Ich lag mit ihm 1 Stunde auf dem Bett und hab mit ihm geschmust. Er war ein Nimmersatt wenns ums kuscheln ging und so süß und lieb.
Meiner Mutti gehts so schlecht. Sie müßte heut eigentlich auf Nachtschicht, aber sie kann nicht gehen. Mir tut das so weh. Vorallem musste sie seinen toten Anblick noch ertragen. Sie sagte er muss wohl einen langen Todeskampf gehabt haben.
Ich bin nur am heulen.........
Machs gut kleiner Smokey......... Du hast jetzt keine Schmerzen mehr...
Dein Leben war viel zu kurz.... dein rosa schimmerndes Fell blinzelt jetzt in der Sonne hinter der Regenbogenbrücke........ :heul:
Ich knuddel dich ganz fest... irgendwann sehen wir uns wieder....
 
  • 25. April 2024
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Hi Shira2003 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Gute Reise Smokey! :(

Kleine Engel ... :(
Der kleine rote Kater blieb plötzlich stehen. Hinter ihm spielten Kätzchen auf einer bunten Sommerwiese, jagten einander und rauften spielerisch. Es sah so fröhlich aus, aber vor ihm, im klaren ruhigen Wasser des Teiches, sah er seine Mommy. Und sie weinte bitterlich. Er tapste
ins Wasser und versuchte, sie zu berühren, und als er das nicht konnte, hüpfte er hinein. Nun war er ganz nass und Mommys Bild tanzte auf den Wellen fort. "Mommy!" rief er.
"Ist etwas nicht in Ordnung?"
Der kleine rote Kater drehte sich um. Eine Dame stand am Ufer des Teiches, mit traurigen, aber liebevollen Augen. Der kleine rote Kater seufzte und kletterte aus dem Wasser. "Das muss ein Fehler sein", sagte er. "Ich sollte nicht hier sein". Er sah zurück ins Wasser und das Bild seiner Mommy spiegelte sich wieder darin. "Ich bin doch noch ein Baby. Mommy sagt, das muss ein Irrtum sein. Sie sagt, ich darf gar nicht hier sein".

Die freundliche Dame seufzte und setzte sich ins Gras. Der kleine rote Kater kletterte in ihren Schoß. Es war nicht Mommys Schoß, aber es war fast genauso gut. Als sie begann, ihn zu streicheln und genau dort unter dem Kinn zu kraulen, wo er es am liebsten mochte, fing er fast gegen seinen Willen zu schnurren an.

"Ich fürchte, es ist kein Fehler. Es ist Dir bestimmt, hier zu sein, und Deine Mommy weiss es tief in ihrem Herzen", sagte die Dame. Der kleine rote Kater seufzte und lehnte seinen Kopf an den Fuss der Dame. - "Aber sie ist so traurig. Es tut mir so weh, sie so weinen zu hören. Und auch Daddy ist traurig". "Aber sie wussten von Anfang an, dass dies geschehen wuerde". "War ich denn krank?" Das überraschte den kleinen roten Kater. Niemand hatte jemals etwas darüber gesagt und er hatte oft zugehört wenn sie dachten, er schliefe. Sie sprachen stets nur darüber, wie süss er doch war und wie schnell er gewachsen war . "Nein, sie wussten nicht, dass Du krank warst", sagte die freundliche Dame. "Aber dennoch wussten sie, dass sie die Tränen gewählt hatten". "Nein, das taten sie nicht", sagte der kleine rote Kater. Wer würde schon Tränen waehlen?

Sanft küsste die Dame sein Köpfchen. Er fühlte sich sicher und warm und geliebt - aber er war noch immer voll Sorge um seine Mommy. "Ich will Dir eine Geschichte erzählen", sagte die Dame. Der kleine rote Kater sah auf und sah die anderen Tiere näher kommen. Katzen - Big Boy und Snowball, Shamus und Abby und auch Little Cleo und Robin. Merlin, Toby und Iggy und Zachary , Sweetie, Kamatta und Obie. Hunde auch - Sally, Baby und Morgan, Rocky und Belle. Sogar eine Eidechse namens Clyde und einige Ratten und ein Hamster namens Odo. Alle legten sich erwartungsvoll ins Gras rund um die Dame und sahen wartend zu ihr auf. Sie lächelte und begann:

Vor langer, langer Zeit gingen die kleinen Engel zum Oberengel und baten ihn um Hilfe, weil sie so einsam waren. Der Oberengel brachte sie zu einer großen Mauer mit vielen Fenstern und liess sie aus dem ersten Fenster auf alle mögliche Dinge schauen - Puppen und Stofftiere und Spielzeugautos und vieles mehr. "Hier habt ihr etwas, das ihr lieben könnt,", sagte der Engel. "Diese Dinge werden eure Einsamkeit vertreiben". "Oh, vielen Dank", sagten die kleinen Engel. "Das ist gerade, was wir brauchen". "Ihr habt das Vergnügen gewählt", erklärte ihnen der Oberengel. Aber nach einiger Zeit kamen die kleinen Engel zurück. "Dinge kann man schon lieben", meinten sie. "Aber sie kümmern sich nicht darum, dass wir sie lieben", Der Oberengel führte sie zum zweiten Fenster. Sie sahen hinaus und sahen alle möglich Arten wilder Tiere. "Ihr könnt diese Tiere lieben", sagte er. "Sie werden wissen, dass ihr sie liebt." Die kleinen Engel waren begeistert. Sie liefen hinaus zu den Tieren. Einer gründete einen Zoo, ein anderer ein Naturschutzgebiet, einige fütterten die Voegel.

"Ihr habt die Befriedigung gewählt", sagte der Engel. Aber nach einiger Zeit kamen die kleinen Engel zurück. "Sie wissen, dass wir sie lieben", sagten sie. "aber sie lieben uns nicht wieder. Wir möchten auch geliebt werden." So führte sie der Oberengel zum dritten Fenster und zeigte ihnen die Menschen. "Hier sind Menschen zum Lieben", erklaerte er ihnen. Die kleinen Engel eilten hinaus zu den Menschen. "Ihr habt die Verantwortung gewählt", sagte der Oberengel. Aber bald waren sie wieder zurück. "Menschen kann man schon lieben", klagten sie "aber oft hören sie auf, uns zu lieben und verlassen uns. Sie brechen unsere Herzen." Der große Engel schüttelte den Kopf. "Ich kann euch nicht mehr helfen. Ihr müsst mit dem zufrieden sein, was ich euch gegeben habe". Da entdeckte einer der kleinen Engel ein weiteres Fenster und sah kleine und grosse Hunde und Katzen, Eidechsen, Hamster und Frettchen. Die anderen liefen herbei und bestaunten sie. "Was ist mit denen?" riefen sie. Aber der Oberengel schob sie vom Fenster weg. "Das sind Gefühlstrainer", sagte er, "aber wir haben Probleme mit ihrem Operating System."

"Würden sie wissen, dass wir sie lieben?" fragte einer. "Ja", erwiderte der Oberengel widerstrebend. "Und würden sie uns wiederlieben?" fragte ein anderer. "Ja", erwiderte der große Engel. "Werden sie je aufhören, uns zu lieben?" riefen sie. "Nein", gestand der grosse Engel. "Sie werden euch für immer lieben." "Dann sind sie genau das, was wir uns wünschen", riefen die kleinen Engel. Aber der Oberengel war sehr aufgeregt. "Ihr versteht nicht", erklärte er ihnen. "Ihr müsst sie füttern. Und ihr müsst ihre Umgebung reinigen und immer für sie sorgen."

"Das tun wir gerne", riefen die kleinen Engel. Und sie hörten nicht zu. Sie beugten sich nieder und nahmen die zahmen Tiere in die Arme und die Liebe in ihrem Herzen spiegelte sich in den Augen der Tiere. "Sie sind nicht gut programmiert" rief der Oberengel, "es gibt keine Garantie für sie. Wir wissen nicht, wie lange sie halten. Manche hören sehr rasch auf zu funktionieren, und manche halten länger!" Aber das kümmerte die kleinen Engel nicht. Sie drückten die warmen weichen Körperchen an sich und ihre Herzen füllten sich mit Liebe, so dass sie fast zersprangen. "Wir haben unsere Chance!" riefen sie. "Ihr versteht nicht", versuchte es der Oberengel zum letzten Mal. "Sie sind so gemacht, dass selbst der Haltbarste von ihnen euch nicht überleben wird. Euer Schicksal wird sein, durch ihren Verlust zu leiden!"

Die kleinen Engel betrachteten die Tiere in ihren Armen und schluckten. Dann sagten die tapfer: "Das macht nichts. Es ist ein fairer Tausch für die Liebe, die sie uns geben." Der Oberengel sah ihnen nach und schüttelte den Kopf. "Nun habt ihr die Tränen gewählt", flüsterte er. "Und so ist es auch geblieben", meinte die freundliche Dame. "Und jede Mommy und jeder Daddy weiss das. Wenn sie euch in ihr Herz schließen, wissen sie, dass ihr sie eines Tages verlassen werdet und sie weinen müssen." Der kleine rote Kater setzte sich auf. "Warum nehmen sie uns dann zu sich?" fragte er erstaunt. "Weil auch nur eine kurze Zeit eurer Liebe den Kummer wert ist." "Oh", sagte der kleine Kater und starrte wieder in den Teich. Da war noch immer das Bild seiner Mommy, weinend. "Wird sie jemals aufhören zu weinen?"

Sie nickte. "Sieh, der Oberengel bedauerte die kleinen Engel. Er konnte die Tränen nicht wegzaubern, aber er mochte sie besonders. " Sie tauchte die Hand in den Teich und liess das Wasser von ihren Fingern tropfen. "Er machte heilende Tränen aus diesem Wasser. Jede Träne enthält ein bisschen von der glücklichen Zeit und all dem Schnurren und Streicheln und der Freude an Dir. Wenn Deine Mommy weint, heilt ihr Herz. Es mag seine Zeit dauern, aber durch ihre Tränen fühlt sie sich besser. Nach einiger Zeit wird sie nicht mehr so traurig sein, wenn sie an Dich denkt, und sich nur der schönen Zeit erinnern. Und sie wird ihr Herz wieder fuer einen neues Kätzchen öffnen." "Aber dann wird sie eines Tages wieder weinen!" Die Dame lächelte ihn an und stand auf. "Aber sie wird auch wieder jemanden liebhaben. Daran wird sie denken". Sie nahm Big Boy und Snowball in ihre Arme und kraulte Morgan genau dort am Ohr, wo sie es so mochte.

"Sieh nur, die Schmetterlinge kommen. Sollen wir nicht spielen gehen?" Die anderen Tiere liefen voraus, aber der kleine rote Kater wollte seine Mommy noch nicht verlassen. "Werden wir jemals wieder zusammen sein?" Die freundliche Dame nickte. "Du wirst in den Augen jeder Katze sein, die sie ansieht. Und sie wird Dich im Schnurren jeder Katze hören, die sie streichelt. Und spät in der Nacht, wenn sie einschläft, wirst Du ihr nahe sein und ihr werdet beide Frieden haben. Und bald, eines Tages, wirst Du ihr einen Regenbogen senden, damit sie weiß, dass Du in Sicherheit bist und hier auf sie wartest."
"Das gefällt mir", sagte der kleine rote Kater und warf einen letzten langen Blick auf seine Mommy. Er sah ihr Lächeln unter ihren Tränen und wusste, dass ihr eingefallen war, wie er fast in die Badewanne gefallen wäre. "Ich hab dich lieb, Mommy", flüsterte er. "Es ist schon okay, wenn Du weinst". Er blickte nach den anderen, die spielten, und lachten mit den Schmetterlingen. "Oh, Mommy? Ich gehe jetzt spielen, okay? Aber ich werde immer bei Dir sein, das verspreche ich." Dann wandte er sich um und lief den anderen nach...
 
Danke Steffy :heul:

Ich kann grad nicht mehr schreiben........... Es tut so weh............. :heul: :heul:
 
Fühl Dich mal ganz lieb in den Arm genommen! Ich kenne diesen machtlosen unbegreiflichen Schmerz! :(
 
Fühl dich gedrückt :( Smokey darf hinter der RBB bestimmt öfter auf Charly's Rücken schlafen...
 
Mach's gut und spiel mit meiner Novi hinter der RBB.:( :( :( :(
Ich hoffe trotzdem, das er nicht lange leiden musste.
Jetzt kommt das mit Novi wieder hoch, es ist so schlimm. :heul: :heul: :heul: :heul:
 
Auch mir tut es leid.
Und wir fühlen mit euch, denn auch wir mußten ja gestern Abschied nehmen... :heul:
 
Danke für eure lieben Worte...
Mich hat´s gestern ganz schön gebeutelt... obwohl ich Smokey kaum kannte. Aber er war so ein riesen Schatz. Außerdem hat´s mir die Seele rausgerissen meine Mutter so heulen zu hören. Ich hab mich so machtlos gefühlt. Konnte sie nicht mal in den Arm nehmen. Worte fand ich kaum welche. Was sagt man in so einem Moment? Konnte nur mitheulen.
Eine Freundin kam gestern abend noch zu ihr. Sonst wäre sie ganz allein gewesen.
Sie schrie ständig, warum er, warum Smokey. Warum auf so eine schmerzvolle Art und Weise.
Sie hat mir erzählt wie sie ihn auffand. Bis ins kleinste Detail. Ich wollte das eigentlich gar nicht hören. Es ist so furchtbar. Meine Mutti holt sich diese grauenvollen Bilder immer wieder vor Augen, was für einen Todeskampf er hatte und wie er gelitten hat bis er an der Regenbogenbrücke angekommen ist :heul:
Henry, die andere Katze von meiner Mutti, sucht Smokey die ganze Zeit. Rennt zur Tür, mauzt und ist anders wie sonst. Er spürt das. Die 2 waren die besten Kumpel. Henry darf aber nicht raus. Er will auch nicht.
Heute holt ihn ein Bekannter von der Stelle und dann begraben sie ihn. Meine Mutti sagte sie kann gar nicht die Straße entlang fahren wo er starb. Sie muß da aber immer lang, weil das die einzigste Straße ist die zur Innenstadt führt. Sie macht sich Vorwürfe, weil sie glaubt Smokey wollte sie suchen. Sie ist abends zur Nachtschicht und Smokey wollte mitkommen. "Wäre ich nur nicht zur Nachtschicht gegangen", waren ihre Worte.
Die spinnt..... so macht sie es sich nur noch schwerer......
Steffy deine Geschichte ist so wunderschön, mir lief es eiskalt den Rücken runter, konnte kaum lesen vor heulen......... aber sie ist sehr schön und wahrheitsgemäß geschrieben...
Ich danke euch nochmal........
 
Shira2003 schrieb:
Steffy deine Geschichte ist so wunderschön, mir lief es eiskalt den Rücken runter, konnte kaum lesen vor heulen......... aber sie ist sehr schön und wahrheitsgemäß geschrieben...
Ich danke euch nochmal........

Hab ich doch gerne gemacht! Ich finde diese Geschichte immer sehr passend für solch traurige Nachrichten und sie ist halt auch so wunderschön! Ich muss auch immer weinen, wenn ich sie lese, aber sie gibt mir doch auch immer wieder neue Hoffnung!
 
Ich hab für Smokey ein Gedicht geschrieben. Ich kann sowas gut verarbeiten, wenn ich darüber schreibe. Mir fällt das dann spontan ein und das muss dann sofort raus. Meine Mutti ist noch immer am heulen. Sie heult schon den ganzen Tag. Ich ruf sie ständig an. Zum Glück ist jetzt ihr Freund bei ihr. Das Gedicht werde ich ihr erstmal nicht zeigen, weil ich nicht weiß wie sie es aufnimmt. Jedes Wort sticht ihr ins Herz. Smokey ist jetzt dort begraben wo er gefunden wurde. Meine Mami hat leider keinen eigenen Garten.


Für Smokey

Unser Smokey war Verspielt, verschmust und verfressen.
Smokey, glaub mir, wir werden dich niemals vergessen.

Plötzlich wurdest du uns aus dem Leben genommen.
Wir sind alle tottraurig und völlig benommen.

Dein Leben war einfach viel zu kurz.
Du warst doch noch so ein kleiner Furz.

Deine Schandtaten machtest du sofort wieder gut.
Mit deiner süßen Art nahmst du Mami´s Wut.

Dein rosa-schimmerndes Fell blinzelte in der Sonne,
dein Schnurren war immer voll Freude und Wonne.

Du warst so lieb, tollpatschig und anhänglich,
die Gedanken an dich tun weh -- lebenslänglich.

Dein Tot hat uns völlig schockiert,
haben es alle noch nicht richtig kapiert.

Doch wir wissen, immer wirst du Mami begleiten,
wirst sie durch manche schwierige Situation geleiten.

Auch wenn wir dich nicht mehr sehen,
wirst du ständig an Mami´s Seite gehen.

Wirst sie beschützen und bewachen,
irgendwann wird sie bei dem Gedanken an dich, wieder lachen.

Henry vermisst dich auch ganz sehr,
hat nun seinen besten Kumpel nicht mehr.

Er schaut immer zur Tür und wartet auf dich,
er vermisst dich und versteht es noch nicht.

Es tut so weh, zu wissen wie du ums Leben kamst....
Es tut so weh, zu wissen das du nie wieder kommst....
Es tut so weh, zu wissen das unser Smokey uns für immer verlassen hat.....

Wir werden uns ALLE wieder sehen..... versprochen!!!!
Ritz´l, Omi und Dina werden auf dich aufpassen und dich, unseren kleinen Furz, beschützen....:heul: :heul: :heul:
 
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