Anfang des Jahres haben wir das Forthyron leicht nach unten dosiert und ich hatte den Eindruck, dass es ihr damit besser ging.
Seit einigen Wochen jedoch hört sie wieder Gespenster und regt sich w/ Geräuschen auf, die ihr schon lange nichts mehr ausgemacht hatten. Meine Vermutung ist, dass das wieder von der Schilddrüse kommt.
Gestern habe ich neue Blutwerte bekommen.
Zunächst nur telefonisch, da die Chefin in Urlaub ist und ihre angestellte TÄ angerufen hat, um mir vorab die Werte mitzuteilen.
Die Organwerte usw. seien i.O. - ein Wert für die Bauchspeicheldrüse leicht erhöht, aber wohl nicht so, dass es Veranlassung gibt, etwas zu tun.
Bei den Schilddrüsenwerten ist ein Wert (T4?) relativ hoch, ein anderer Wert (T3?) eher niedrig.
Bevor wir etwas an den Medikamenten ändern, will sie das nächste Woche mit ihrer Chefin (die auch die Spezialistin für die Schilddrüse in der Praxis ist) besprechen.
Sie vermutet wohl eine Umwandlungsstörung, die man evtl. anders therapieren müsste, als nur mit der Gabe von Forthyron?
Ich bin mir sicher, die Chefin wird das nächste Woche ganz genau mit mir besprechen.
Nur vorab schonmal - kann mir da jemand näheres zu sagen?
Gehört habe ich das schon mal, so ganz genau weiß ich darüber aber nicht bescheid.
Und ist ja immer gut, wenn man schon mal weiß, von was der TA spricht