Schilddrüse zum Tausendundersten... - wie oft Werte überprüfen?

Ich brauche mal jemanden zum Mitdenken.
Wir stellen ja im Moment die Schilddrüse neu ein und hhhmmm - gefällt mir nicht.

Vor ca. vier Wochen habe ich angefangen, das Fortyron zu reduzieren, seit genau drei Wochen bekommt sie Thybon.
Das Thybon haben wir langsam eingeschlichen mit zunächst 2 * 1/2 Tablette täglich (da war sie am zweiten Tag wie auf Speed, danach wurde es aber besser), nach einer Woche wurde die Dosis erhöht auf 2 * 1 Tablette täglich.

Die Tierärztin meinte, dass wir das 6 - 8 Wochen durchziehen sollen und danach wieder die Werte checken.
Im Moment gefällt mir aber die Entwicklung gar nicht.
Die Kleine ist wieder sehr aufgeregt, unbeherrscht, unkonzentriert, kommt schlecht zur Ruhe (alles Dinge, die ich eigentlich immer über sie schreiben könnte (insbesondere zu der Jahreszeit jetzt, wenn es wieder kälter wird), im Moment aber von meinem Gefühl her deutlich extremer als sonst). Sie wird wieder dünner (was aber auch an der relativ fettarmen Ernährung zur Zeit liegen könnte) und jetzt bekommt sie auch noch wunde Pfoten an denen sie viel leckt. Bei den Pfoten könnte ich auch nicht mal sagen, ob sie daran leckt, weil sie wund sind oder ob die Pfoten wund sind, weil sie daran leckt (Stressabbau?).

Vom Bauchgefühl her, würde ich sagen, das T4 immer noch zu hoch ist, weiß das natürlich aber nicht und will nicht aus einem Bauchgefühl raus die Dosierung ändern.

Ich tendiere dazu, morgen die TÄ anzurufen und zu fragen, ob wir Ende der Woche schon die Blutwerte checken können. Dann würde sie das Thybon knapp vier Wochen bekommen.
Ist die Zeit schon lang genug, um aussagekräftige Werte zu bekommen?
 
  • 29. März 2024
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Hi DobiFraulein ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich tendiere dazu, morgen die TÄ anzurufen und zu fragen, ob wir Ende der Woche schon die Blutwerte checken können. Dann würde sie das Thybon knapp vier Wochen bekommen.
Ist die Zeit schon lang genug, um aussagekräftige Werte zu bekommen?

Ob diese Dinge nun von der Schilddrüse bzw. der erneuten Einstellung kommen weiß ich nicht, aber ich würde es wie du sagtest machen. Blutwerte checken lassen, nach 4 Wochen sollten da schon aussagekräftige Ergebnisse zu erwarten sein.
Die Pfoten...könnten das auch Herbstgrasmilben sein?
 
Ja, herbstgrasmilben kann ich natürlich nicht ausschließen, auch wenn ich eher zu Stressabbau und wund geschleckt tendiere.

Normalerweise sagt man, dass man die Werte sechs bis acht Wochen nach einer Veränderung der Medikamente checkt, weil die Schilddrüse sich dann darauf eingestellt hat.

Mal hören, was die TÄ sagt...
 
Ähhmmmmm....
hat deine TA die Dobermann Herzproblematik auf dem Schirm? Was erhofft ihr euch von Thybon?

Ich würde sagen, all die Nebenwirkungen passen.....
WELCHE NEBENWIRKUNGEN SIND MÖGLICH?
Wenn Sie das Arzneimittel sachgemäß anwenden, das heißt, wenn Sie die Verschreibungshinweise Ihres Arztes und die Dosierungsempfehlungen genau einhalten, sind Nebenwirkungen eher unwahrscheinlich.
Unverträglichkeit der Dosisstärke, Überdosierung:
Wird im Einzelfall die Dosisstärke nicht vertragen oder liegt eine Überdosierung vor, so können, besonders bei zu schneller Dosissteigerung zu Beginn der Behandlung, die typischen Erscheinungen einer Schilddrüsenüberfunktion auftreten, z. B.
  • Herzklopfen,
  • Herzrhythmusstörungen, insbesondere Herzrasen (Tachykardie),
  • mit Engegefühl in der Brust einhergehende Schmerzen (pektanginöse Beschwerden),
  • Muskelschwäche und Muskelkrämpfe,
  • Hitzegefühl, übermäßiges Schwitzen,
  • Zittern (Tremor),
  • innere Unruhe, Schlaflosigkeit,
  • Durchfall, Gewichtsabnahme,
  • Kopfschmerzen,
  • Störungen der Regelblutung.


Also mir wäre da schon a Weng mulmig - bedenke, wenn du etwas schon für extrem hälst (du hast einen extremen Hund - dein Maßstab ist eh nicht "normal") dann ist das mehr als auffällig. Ich würde garantiert keine weiteren 4 Wochen warten und ich würde von meinem TA auch verlangen, dass wir uns speziell den Nebenwirkungskatalog anschauen.
 
Ja, hat sie auf dem Schirm. Sie hat auch nicht gesagt mach mal und melde dich erst in acht Wochen wieder.

T4 war ja viel zu hoch, t3 eher zu niedrig, daher Reduzierung von fortyron und zusätzlich thybon.
Sie meint, dass da schon gute Erfolge mit erzielt wurden.

Sie bildet sich regelmäßig weiter bzgl. Schilddrüse, hat SDU-Patienten aus einem Umkreis von ca. 100 km (was hier im ballungsraum weit ist), von daher vertraue ich schon auch drauf, dass sie weiß, was sie macht.

Ich werde morgen hören, was sie zu den Symptomen sagt.
 
Frag mal nach - ich sag ja nicht, dass deine TA nichts kann (sowas Maße ich mir wirklich nicht an), sondern mich hat bei dem Medikament halt die Google Suchanfragen stutzig gemacht - ist wohl ein beliebtes Abnehmmittel bei den Bodybuildern um den Stoffwechsel nach Oben zu treiben.

Und die Herzgeschichte ist halt da, deshalb wäre ich bei Medikamenten mit Nebenwirkungen auf's Herz halt immer sehr vorsichtig, aber wenn sie das auf dem Schirm hat, hab ich nichts gesagt.
 
Hallo DobiFräulein,

so toll wie Lektorratte könnte ich ja nix erklären und ich bin nicht aus dem medi-Bereich sondern Laie. Trotzdem mal ein Statement:

ich habe hier auch einen Schilddrüsenhund und bin auch selber betroffen. Mein Hund lässt sich einstellen, hat aber auch ziemliche Schwankungen, teilweise bei gleicher Dosierung. Wir kontrollieren also Quartalsmäßig.

Ich finde leider die Quelle nicht mehr, habe aber auch viel zu dem Thema gelesen u.a. das man davon ausgehen muss (kann, soll?) das nicht angeborene Schilddrüsen UFs mit der Entwicklung des Hashimotos beim Menschen zu vergleichen sind. Im englischsprachigen Ausland, speziell Amerika, gibt es sehr viel Forschung auf diesem Gebiet.
Es ist also zu überlegen, dass eine Schilddrüse, die sich nicht gut einstellen lässt, eben die Veränderung, die Zerstörung anzeigt oder auch Schübe, die gerade stattfinden.

Ein verstorbener Hund von mir hat mit 8 Jahren eine UF entwickelt und war bis zu seinem Tod mit 13 stabil eingestellt. Die Ursache der UF konnte nicht geklärt werden.

Bei Mason, meinem Senior, wurde mit ca. 7 Jahren eine UF festgestellt und wir haben die Dosierungen seither selten länger als 6 Monate konstant halten können. Einmal 1 Jahr lang. Es gab Dosissteigerungen, aber auch Reduzierungen.

Beim Menschen ist ein hoher T4 bei gleichzeitig fallendem T3 nicht immer eine Umwandlungsstörung. Auch eine zu hohe Thyroxingabe kann diese Wertekonstellation verursachen.
Vielleicht gibt es da auch Ähnlichkeiten zum Hund? Man muss sicher vorsichtig sein, denn die Schilddrüse des Hundes arbeitet ja doch anders. Aber ich möchte dich in deinem Denken "vom Gefühl her" bestärken.

Die Wirkungen und Nebenwirkungen sind IMMENS. Ich lerne da ständig neu hinzu und kein TA kann den Hund so beobachten wie man selbst. Von meiner Schilddrüsengeschichte her kann ich nur empfehlen genau zu schauen, bei mir selber sind die Wirkungen bei Schwankungen nämlich extrem unangenehm und das möchte ich meinem Vierbeiner gerne ersparen.

Vielen TA´s ist gar nicht klar, wie mies es einem gehen kann wenn die Schilddrüse spinnt. Und nur weil Hunde hart im Nehmen sind, heißt das ja nicht, das es ihnen nicht oft übel ergeht.
 
soooo - ich wollte hier auch mal wieder Rückmeldung geben

Nach einer Blutkontrolle haben wir die Gabe von Fortyron gelassen, wie sie ist. Das Thybon aber doch nochmal erhöht. Der T3-Wert war nach wie vor zu niedrig und die Tierärztin meinte, ich soll es nochmal versuchen und schauen, wie die Hündin reagiert.
Am ersten Tag nach der Erhöhung war sie wieder wie auf Speed, aber danach wurde es besser :)

Insgesamt gefällt mir die Kleine in den letzten Wochen sehr gut. Sie ist insbesondere zu Hause sehr viel gechillter geworden.
Ob das damit zusammenhängt, dass ich viel zu Hause war oder damit, dass hier im Moment so muckelig warm ist, dass Hund nur noch gechillt sein kann - oder auch mit der Schilddrüse.
Keine Ahnung, mal sehen, was die nächste Zeit so bringt.

Im Moment hab ich auch mal wieder den Eindruck, dass ich bissel Gewicht auf die Kleine drauf bekomme. Hab sie nicht gewogen, aber rein vom anschauen und anlangen scheint sie nicht mehr ausschließlich aus Haut und Knochen zu bestehen :)
Kann damit zusammenhängen, dass die Bauchspeicheldrüse nix hat und ich wieder fettreicher füttere - oder auch mit der Schilddrüse.

Im Moment hab ich jedenfalls den Eindruck, dass wir auf einem guten Weg sind, auch wenn ich am Anfang rein kopfmäßig wirklich Probleme mit dem Thybon hatte...
 
@DobiFraulein
Falls du noch Forthyron 800 brauchen kannst...ich hatte vor Weihnachten eine große Packung mit 250Tabletten gekauft da fehlen glaube ich nur ein paar...falls du Interesse hast :)
 
@DobiFraulein
Falls du noch Forthyron 800 brauchen kannst...ich hatte vor Weihnachten eine große Packung mit 250Tabletten gekauft da fehlen glaube ich nur ein paar...falls du Interesse hast :)
Danke für das Angebot :)
Im Moment hab ich noch - aber wenn du sie loswerden willst, bevor du drauf sitzen bleibst, nehme ich sie gerne. Die sind ja ne ganze Weile haltbar.
Schick mir einfach ne PN mit Bankverbindung und was du dafür haben willst - dann überweise ich dir das Geld und schick dir meine Adresse
 
Danke für das Angebot :)
Im Moment hab ich noch - aber wenn du sie loswerden willst, bevor du drauf sitzen bleibst, nehme ich sie gerne. Die sind ja ne ganze Weile haltbar.
Schick mir einfach ne PN mit Bankverbindung und was du dafür haben willst - dann überweise ich dir das Geld und schick dir meine Adresse
Mach ich :) Ist mir lieber als sie vergammeln zu lassen...meine TA nimmt ja leider keine Medis mehr zurück...
 
Ich lese zum ersten Mal, dass Tierärzte Thybon verordnen? Hattet Ihr zuerst versucht rein über Forthyron die Werte zu pushen, kam deine TA von selbst darauf?

Ich suche gerade mal nach meinen Unterlagen, wie Masons T3 war.....

LG
 
Hattet Ihr zuerst versucht rein über Forthyron die Werte zu pushen
Die Kleine wird seit etwas mehr als drei Jahren mit Forthyron substituiert, da u.a. der T4-Wert nicht gepasst hat (unterhalb des Referenzbereichs). Die genauen Blutwerte sind glaub ich noch hier irgendwo zu finden.
Nach der Einstellung war sie mal mehr mal weniger stabil.
Im Frühjahr letztes Jahr, also nach ca. 2 1/2 Jahren war der T4 das erste mal zu hoch (überhalb des Referenzbereichs), woraufhin wir das Forthyron reduziert haben (sowohl das einschleichen als auch die Reduzierung erfolgte in kleinen Schritten).
Im Sommer war dann T4 immer noch leicht zu hoch, ft3 hingegen zu niedrig (unterhalb des Referenzbereichs).
Das kann man hier im Thread nachlesen.

Ich lese zum ersten Mal, dass Tierärzte Thybon verordnen? ....... kam deine TA von selbst darauf?
Na ja, was heißt von selbst. Sie bildet sich regelmäßig bzgl. der Schilddrüse fort.
Mein Hund ist auch nicht der Einzige in der Praxis, der Thybon bekommt...


edit: es ist die Rede von Umwandlungsstörung oder Autoimmunerkrankung :kp:
Mir persönlich ist es wichtiger, dass wir sie ordentlich eingestellt bekommen...
 
Ach ja....das Problem kenne ich. Habe mir das Buch von Beate Zimmermann besorgt und es ist keine ganz leichte Lektüre für mich gewesen.
Von Jean Dodds in USA hab ich mittlerweile auch das ein oder andere im Netz gefunden und fand interessant, das ihre Forschung zum Thema Schilddrüse teilweise andere Richtwertempfehlungen enthält. Bei jüngeren Hunden T4 eher im oberen Drittel des Referenzbereiches, bei gutem Allgemeinbefinden sogar auch mal drüber.
Ich geb das hier mal arg zusammen gefasst wieder. Bitte nicht als Empfehlung werten.
Das war bei uns auch so. Eine zeitlang passten bei Mason hohe T4 - Werte weil sein sonstiges Befinden wirklich gut war.

Manchmal fühle ich mich allerdings ziemlich überfordert mit der Materie, weil sie ja auch so viele Begleitsymptome machen kann, ähnlich wie bei manchen Menschen.

Bei Mason vermute ich mittlerweile so eine Art Hashimoto-Geschehen. Denn die Werte schwanken immer mal.
Mein anderer Rüde wurde mit Tabletten eingestellt und hat eigentlich nie eine Anpassung gebraucht.

Ich drücke dir alle Daumen,
Ganz liebe Grüße
 
Ach so, Autoimmunerkrankung wäre dann auch so eine Art Hashimoto, denke ich mal.
Das hieße dann auch immer wieder anpassen und korrigieren.
Umwandlungsstörungen bei Hunden sind glaube ich, sehr selten, oder? Was ja auch nix heißen muss. ....
 
Bei jüngeren Hunden T4 eher im oberen Drittel des Referenzbereiches, bei gutem Allgemeinbefinden sogar auch mal drüber.
Ich geb das hier mal arg zusammen gefasst wieder. Bitte nicht als Empfehlung werten.
nun, das ist ja keine ganz neue Erkenntnis, dass der Wert im oberen Drittel liegen sollte - abhängig von Rasse, Alter und vor allem auch Befinden des Hundes. Deswegen ist es ja so wichtig, den Hund zu beobachten. Wenn der TA sich auskennt, sollte er sich nie ausschließlich auf die Werte verlassen...

Umwandlungsstörungen bei Hunden sind glaube ich, sehr selten, oder?
Keine Ahnung. Wir wissen ja auch nicht, ob das wirklich die Ursache ist.
Fakt ist, dass der ft3 abgerutscht war und wir deswegen was ändern mussten.... daher das Thybon...
 
Dann drücke ich für euch die Daumen, das das hilft. Ich habe immer den Eindruck, bei Hormonen liegt noch sehr vieles im Dunkeln.

Heute habe ich das Forthyron flavour gegen das ohne Geschmack ausgetauscht, in der Hoffnung den Juckreiz damit endlich zu verbannen.

Und o wunder: eine neue Mitarbeiterin hat mir die Medis getauscht und beiläufig gemeint, ihre Hündin hätte sich bei dem Flavour auch immer wieder gekratzt.
Ich war wirklich baff, da sucht und sucht man auch im Internet, keiner hat das je gehört und dann sowas? Jetzt hoffe ich, das das bei Mason auch so ist, und ärger mich gleichzeitig, dass ich nicht viel früher darauf gekommen bin.
 
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