Schäfer-Hovawart-Mix droht ...

procten

10 Jahre Mitglied
Wir gehen gelegentlich in einem Wald/Park spazieren, in dessen Mitte es einen Hof mit Pferden gibt. Dieser Hof wird von einem Labrador und einem Schäfer-Hovawart-Rüden bewacht. In der Regel bleiben die Hunde auch auf dem Grundstück, dass zum Teil von einem Bach umgeben wird.

Heute stand der Schäferhund-Hovawart-Mix auf dem Weg, schaute zu uns, kam auf uns zu und drehte dann ab und ging wieder auf das Grundstück. Das machte er aber nicht ganz freiwillig, sondern wir mussten da etwas nachhelfen.

Die Situation war bedrohlich, aber nicht so, dass ich mir jetzt reale Sorgen machen würde, dass er uns irgendwann angeht, weil er doch den Ruckzug angetreten hat.

Mich würde mal Interessieren, was Ihr in einer Situation machen würdet, wenn Euch in einer ca. 100 Meter Entfernung ein Hund droht, der ein nahe dahinter gelegenes Grundstück bewacht?
 
  • 25. April 2024
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Hi procten ... hast du hier schon mal geguckt?
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  • 25. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Je nach Hund und dessen Absicht (Körperhaltung, Motivation, usw.) einen Rückzug oder Hund verscheuchen oder im großen Abstand am Hund vorbei.
 
  • 25. April 2024
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Rum drehen und weg gehen.... ein Hund der sein Grunststück bewacht dann noch in der Mischung, da muß ich nicht den Helden spielen...

Gruß Iris
 
Ich würde einfach weitergehen. Allerdings habe ich auch Hunde bei denen ich mir im Ernstfall mehr Sorgen um den Gegenüber machen müsste. :hallo:
 
Ich würde auch einfach weitergehen. :kp:

Aber auch ich habe Hunde, die sich zu helfen wissen.

Da du selbst schreibst:

aber nicht so, dass ich mir jetzt reale Sorgen machen würde, dass er uns irgendwann angeht, weil er doch den Ruckzug angetreten hat.

Verstehe ich die Aufregung nicht.
 
Wenn wir einfach auf ihn zugehen würden, bin ich mir nicht sicher, ob er uns dann nicht doch angehen würde bzw. es nicht doch zu Theater kommen könnte. Dass er uns wohl nicht angeht, bezog sich logischer Weise darauf, dass man die Situation nicht provoziert.
 
Rum drehen und weg gehen.... ein Hund der sein Grunststück bewacht dann noch in der Mischung, da muß ich nicht den Helden spielen...

Gruß Iris

Die Helden spielen wir nicht, sonst würde wir ja einfach weiter gehen. ;) Einen Rückzug antreten und einen Umweg gehen, würden wir auch zur Not bzw. würden wir einer Auseinandersetzung vorziehen, aber erst einmal haben wir ihn versucht zu verscheuchen, was auch geklappt hat, weil ein Ruckzug einen Umweg von ca. 1 Kilometer bedeutet.
 
Wie wäre es den besitzer des hundes zu kontaktieren,schließlich befindet ihr euch auf einem öffentlichen weg!!Da hat der hofhund nichts zu wollen!!
Ich kann schon verstehen was procten meint,wenn es eine beißerei gibt,wer glaubt ihm dann?
 
Ich würde auch einfach weitergehen. :kp:

Aber auch ich habe Hunde, die sich zu helfen wissen.

Da du selbst schreibst:

aber nicht so, dass ich mir jetzt reale Sorgen machen würde, dass er uns irgendwann angeht, weil er doch den Ruckzug angetreten hat.
Verstehe ich die Aufregung nicht.

Da wir mehrere Hunde dabei hatten, liegt das Problem weniger darin, sich nicht wehren zu können, sondern darin, ohne eine "handfeste" Auseinandersetzung seinen Weg fort zu setzen.

Es handelte sich dabei auch nicht einfach um einen Hund, der einem auf dem Spaziergang begegnet, wie das sonst üblich ganz unspektakulär passiert, sondern es war ein Hund, der eine Grenze markiert, sich einem in den Weg stellt, herumgockelt und drohend bellt ... Ein anderes Mal kam er aus der Einfahrt geschossen und machte ordentlich Theater, aber das liegt schon einige Zeit zurück.
 
Wie wäre es den besitzer des hundes zu kontaktieren,schließlich befindet ihr euch auf einem öffentlichen weg!!Da hat der hofhund nichts zu wollen!!
Ich kann schon verstehen was procten meint,wenn es eine beißerei gibt,wer glaubt ihm dann?

Ich bin bereits zufrieden, wenn ich ihn verscheucht bekomme und wir nach kurzer Zeit unseren Weg fortsetzen können. Ich möchte dafür garkeinen anfeinden oder Ärger machen.

Wie würdest Du einen Hund verscheuchen, der ca. 100 Meter entfernt steht?
 
anbrüllen,draufzulaufen.Hilft meistens...
Warum machst du den besitzer nicht aufmerksam?Das hat mit anfeindung gar nichts zu tun.Mach ihm klar,das im zweifelsfall vom seinem hund nicht viel übrigbleibt.
ER ist verantwortlich für seinen hund,nicht du!!!
 
ich schaue erstmal wie das gegenüber so drauf ist, in dem ich ihn " zuckersüss anflöte", meistens ist dann alles halb so wild und mann kann einfach, mir nichts dir nichts weiter laufen ( vorausgesetzt das die eigene hunden sich tadellos benehmen., nicht rumpöbeln oder starren). Sonnst packe ich die hunden "hinter mir" (kommando) und laufe flott drauf zu, mit tendenz zur umrundung. Uns ist noch nie was passiert mit ausgebüchste hofhunde und umgedreht bin ich auch nie.
 
Ein Hund, der 100 m weg ist... Weshalb will man den verscheuchen?

Ich bleib dabei. Einfach weiter gehen ;)
 
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