Sanfter Hundesport für Dackel

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Pizza

15 Jahre Mitglied

• 25. Oktober 2006

• #1

Hallo,
ich möchte gerne mit den Dackelmännern einen "Sport" machen, der aber nicht so sehr auf die Gelenke geht. Wir haben zwar keine BH gemacht, aber die Kommandos sitzen (zumindest auf dem Hundeplatz ). Wir haben schon ein Agility-Einführungskurs gemacht, Heidi und Remmi macht das sehr viel Spass, aber für Eddie ist das zu anstrengend.

Gibt es einen sanften Sport, also etwas was die Jungs fordert, aber sie nicht überbelastet? Ich schon das Forum durchsucht, aber die meisten Themen behandeln dann doch die etwas größeren Hunde.

Es sollte was sein mit etwas Bewegung und Denksport. Nur durch den Wald rasen ist ihnen zu öde.

LG
Tina

 

SaSa22

• 24. April 2024

• #Anzeige

Hi Pizza ... hast du hier schon mal geguckt?

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Christy

KSG-Pütscherbütl™

15 Jahre Mitglied

• 25. Oktober 2006

• #2

Fährten.

 

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Pizza

15 Jahre Mitglied

• 25. Oktober 2006

• #3

Ja, daran habe ich schon gedacht. Leider habe ich seit 20 Jahren keine Fährte mehr gelegt, bin also sehr aus der Übung. Hundeschulen/-vereine gibt es hier zwar, aber zwischen all den großen Hunde komme ich mir mit den Jungs immer so verloren vor. Gibt es dazu gute Fachliteratur?

LG
Tina

 

C

Christy

KSG-Pütscherbütl™

15 Jahre Mitglied

• 25. Oktober 2006

• #4

Du, lach net, aber ich hätt da ein Buch abzugeben... Werner Biereth "Fährtenarbeit - Spurensuche mit dem Hund". Interesse?

 

P

Pizza

15 Jahre Mitglied

• 25. Oktober 2006

• #5

Ach so ist das. *lach*

Ich schicke dir ne PN.

 

Nala

15 Jahre Mitglied

• 25. Oktober 2006

• #6

Wir haben jetzt schon den 2. Dackel zwischen all den "großen" Hunden im Verein. Der erste fängt jetzt mit Obedience an, wenn die Begleithundeprüfung geschafft ist. Der 2. ist noch ein bisschen jung.

Da es im Obedience nur ein Sprung gibt, der der Körperhöhe des Hundes angepasst wird, finde ich das eine tolle Sportart für alle Hunde

 

P

Pizza

15 Jahre Mitglied

• 25. Oktober 2006

• #7

Die "Hohe Schule der Unterordnung"? Hm, da habe ich so meine Bedenken. Ich glaube, für Heidi wäre das was. Aber die Jungs sind machmal sehr dickköpfig. Ich fürchte bei der einen oder anderen Übung stossen wir da an unsere Grenzen, also wenn ich da an das Vorausschicken z.B. denke.

LG Tina

 

PitBullKim

10 Jahre Mitglied

• 25. Oktober 2006

• #8

Wie wärs denn mit Obedience??? Zum Denken und Laufen

 

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Pizza

15 Jahre Mitglied

• 25. Oktober 2006

• #9

Ich sag ja, da könnte es dann doch an der Unterordung scheitern.

 

S

Spell_2103

15 Jahre Mitglied

• 25. Oktober 2006

• #10

Dogdance?

 

P

Pizza

15 Jahre Mitglied

• 25. Oktober 2006

• #11

Wäre sicher was, weil auch ja für Hunde mit Vorerkrankung und ältere Hunde. Wenn da nicht die Musik wäre... In dem Fall scheitert es wohl an mir.

 

Nala

15 Jahre Mitglied

• 25. Oktober 2006

• #12

Pizza schrieb:

Ich fürchte bei der einen oder anderen Übung stossen wir da an unsere Grenzen, also wenn ich da an das Vorausschicken z.B. denke.

LG Tina

Zum Vergrößern anklicken....

Das kommt immer darauf an, wie schmackhaft man das dem Hund macht

 

P

Pizza

15 Jahre Mitglied

• 25. Oktober 2006

• #13

Ich möchte ja nicht gegen ihre Neigung arbeiten. Das mit den Fährten kommt den Jungs sehr entgegen, is halt ihre Natur, ich meine dafür wurden sie ja eigentlich gezüchtet. Schwierig. Schwierig. Also bei Heidi ist das irgendwie einfacher. Sie ist nicht so stur.

LG Tina

 

bones

KSG-Bullizist™

15 Jahre Mitglied

• 25. Oktober 2006

• #14

Wenn's nicht unbedingt vereinsmäßig sein muss: "Schnüffelstunde" von Viviane Theby. Ein geniales Buch rund um Nasenbeschäftigung (abseits jeglicher Prüfungsordnungen ).
Das Buch von Biereth kann ich empfehlen, ich fand das sehr anschaulich. Ansonsten würde ich auch Obedience oder Mobility vorschlagen. Jagdliche Ausbildung kommt nicht in Betracht...?

LG
Mareike

 

P

Pizza

15 Jahre Mitglied

• 25. Oktober 2006

• #15

Nein, ich bin Jäger geschädigt. Ich habe zu viele Dackel gesehen, die die Begnung mit dem Wild nicht unbeschadet überstanden haben. Außerdem möchte ich den Jagdtrieb nicht noch mehr verstärken, das reicht auch so schon.

In welche Richtung geht Mobility?

LG Tina

 

C

Christy

KSG-Pütscherbütl™

15 Jahre Mitglied

• 25. Oktober 2006

• #16

Pizza schrieb:

Wäre sicher was, weil auch ja für Hunde mit Vorerkrankung und ältere Hunde. Wenn da nicht die Musik wäre... In dem Fall scheitert es wohl an mir.

Zum Vergrößern anklicken....

Ich hab immer gedacht, man kann sich Musik und Choreo selber zusammenstellen?

 

S

Spell_2103

15 Jahre Mitglied

• 25. Oktober 2006

• #17

Ich mach z.B. nur die Elemente des Dogdance gänzliche ohne Musik

zum Mobility: das machen wir zum Teil mit unseren TH-Hundis
da ist z.B. über Leitern laufen, auf wackeligen Brettern gehen, in Schubkärren gefahren werden etc... kosten den Hund eine Menge Konzentration und fördert die Bindung (so wurde es uns erzählt )

 

KleineLaura05

Prustendes KSG-Meerschweinchen™

15 Jahre Mitglied

• 25. Oktober 2006

• #18

Na das ist ja nen Thema für mich

Wollte auch mit Laura Sport machen aber genau, auch bei mir war die Frage mit dem Rücken/den Gelenken.

Fährten wollt ich, aber ohne Ahnung bzw. Leute/Bücher dies einem beibringen?!
Also haben wir nen bissel Agility gemacht. Allerdings nicht im Verein oder so, sondern auf der Tierheimwiese Laura macht das tierisch gerne und liebt es durch die Stangen zu flitzen und dafür ihre Leckas abzusahnen

Gibt es zu Mobility ein Buch??

 

P

Pizza

15 Jahre Mitglied

• 25. Oktober 2006

• #19

Ich hoffe, dass ich nicht alles vergessen habe. Als Kind musste ich immer Fährten für die Schäferhunde legen. Seitdem habe ich eine Aversion gegen Pansen. Vielleicht hat sich da in den letzten Jahren ja was getan.

Agility war für Eddie nicht gut. Er neigt dazu sich einen Nerv einzuklemmen. Da bin ich jetzt ganz vorsichtig.

Mobility ist nicht zu belastend?

 

Ninchen

KSG-Ostwestfale™

20 Jahre Mitglied

• 26. Oktober 2006

• #20

treibball
aber dann wohl ohne schweinebälle, fußbälle müssten reichen

oder dummyarbeit?