Russlands Krieg in der Ukraine

A CNN team on Tuesday found the charred remains of Russian armored vehicles littering a field near the eastern town of Bilohorivka, after what is believed to be one of the biggest single defeats of the war for the Russian military.
The Ukrainian military says that last week it destroyed “at least 73 units of equipment,” including T-72 tanks and a variety of infantry fighting vehicles, when a Russian brigade attempted to cross the Siverskyi Donets River.
The high ground above the river was littered with destroyed Russian tanks separated from their turrets, armored personnel carriers, heavy machine guns with barrels twisted into spirals – and the charred body parts of Russian soldiers.
“They had three places to cross,” explained a senior officer, and asked for his name not to be used for security reasons. “They tried the first one, they failed, they were smashed there. On the second one they tried, they got smashed.”
“Well, and on that last one you saw, where they lost the most equipment. There, they tried four times. First time they did not succeed, they were crushed, artillery. Second time the same thing. Each time they increased their efforts, not understanding that we are observing everything. And for every action they take, we have a counter-action," the officer explained.
He said that the Ukrainians used artillery fire to destroy the Russian pontoon bridge, and used ground forces to push back the armored column.
“They had no time to cross, no time to drop the boats,” he explained. “They all broke through with artillery and gunfire and we watched from the drones as they fell into the water and sank.”
The officer said he believes that Russia has fallen for its own propaganda and is a victim of “outdated” military tactics.
“I remember when I was a cadet they used to say that an American soldier couldn't even brush his teeth before we killed them all. You see it's all just propaganda. They are not like that. They have some new things, but for the most part everything is outdated. The tactics are also outdated. And technologically, they are very far behind NATO and American weapons," he told CNN.
 
  • 25. April 2024
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BBC
The Deputy Commander of the Azov unit, Sviatoslav Palamar has
in which he says: “Glory to Ukraine! It is day 85 of the war. The leadership and I are on the premises of the Azovstal plant. There is a certain operation happening, details of which I am not going to share. I thank the whole world and Ukraine for the support. I will be seeing you.”

It is not clear what the operation he refers to is. We will bring you more information if it becomes available.

Russia says more than 1,700 fighters from the plant have been taken to Russian-controlled areas since Monday.
 
Aus einem SZ-Interview mit dem Historiker Timothy Snyder:

"Postkoloniale Staaten gewinnen immer. Niemand rechnete mit dem Sieg Vietnams gegen die USA, mit dem Sieg Algeriens gegen Frankreich. In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts schlugen die kleinen Staaten stets die großen. Ein Sieg der Ukraine wäre also nicht überraschend. Mir schien dieser Krieg von Anfang an vor allem eine Art Wettbewerb zu sein. Anders als die extrem hierarchisierte russische Gesellschaft hat die Ukraine eine dezentralisierte, fast rebellische Zivilgesellschaft. In den ersten bedrückenden Tagen war ich so entsetzt wie alle anderen. Aber ich bin davon ausgegangen, dass diese dezentralisierte Zivilgesellschaft Widerstand leistet."

Und über Deutschland:

"Vergangenheitsbewältigung ist kein Zustand, sie muss immer wieder überprüft werden. Im Historikerstreit beispielsweise diskutierten die Deutschen über den Holocaust, als seien sie die Einzigen, die wüssten, wie es war. Niemand las jüdische Quellen, jüdische Perspektiven kamen nicht zu Wort. Die deutsche Diskussion über die Ukraine ging sehr lange von der kolonialen Annahme aus, dass man den Ukrainern nicht zuhören muss, dass ihr Land kein historisches Subjekt ist. Eine ehemalige Kolonialmacht sollte aber als Erstes den einst Kolonisierten zuhören. Die deutschen Ostpolitiker sprachen mit einer anderen Kolonialmacht - Russland. Inzwischen hören die Deutschen den Ukrainern zu. Der nächste Schritt besteht darin, dass sich eine einstige Kolonialmacht sich selbst zuwendet. In diesem Stadium ist Deutschland jetzt."

Und über Russland nach dem Krieg:

"Im Idealfall endet dieser Krieg nicht mit einem gedemütigten Russland, sondern mit einem Land, das einen Anlass hat, sich selbst anders zu sehen. Es wäre in Europa nicht das erste Mal. Die meisten Länder haben sich erst nach der Niederlage in einem imperialen Krieg der Demokratie zugewandt - auch Deutschland."
 
Dem BND zufolge kämpfen mit der »Russian Imperial League« und der Gruppe »Rusich« »wenigstens zwei Gruppen mit rechtsextremistischer Gesinnung« gegen die ukrainische Armee.
...
Demnach hat die »Russian Imperial Legion« (RIL), der paramilitärische Arm der rechtsextremen Vereinigung »Russian Imperial Movements«, bereits in die Kämpfe eingegriffen. Nachdem die Gruppe bereits in den Jahren 2014 und 2015 auf russischer Seite im ukrainischen Donbass gekämpft hatte, schrieb der RIL-Chef Denis Gariejew nur einen Tag nach Beginn des russischen Überfalls auf die Ukraine im Februar 2022 auf Telegram: »Ganz ohne Zweifel sprechen wir uns für die Liquidierung des separatistischen Gebildes Ukraine aus.«
...
Die Gruppe »Rusich« soll ebenfalls in die Kämpfe verwickelt sein soll. Sie wird vielerorts der berüchtigten russischen Söldnertruppe »Wagner« zugerechnet und war ebenfalls bereits 2014 und 2015 im Donbass im Einsatz.

Laut dem BND-Bericht sei Rusich seit damals »für ihre besondere Brutalität bekannt« gewesen. Sie habe den Ruf gehabt, »niemals Gefangene zu machen«. Teile der Einheit hätten wahrscheinlich auch in Syrien gekämpft.

 
Für viele, die aus der Ostukraine entkommen wollen, gibt es nur den offenen Fluchtweg nach Russland. Doch die meisten wollen nicht bleiben. Ein Netzwerk russischer Freiwilliger hilft ihnen bei der Weiterreise in den Westen.
 
Im Osten der Ukraine ist nach einem Bericht der BBC ein General der russischen Luftwaffe abgeschossen worden und ums Leben gekommen. Das Flugzeug von Generalmajor Kanamat Botaschow sei bereits am Sonntag über der Kleinstadt Popasna im Donbass von einer Stinger-Rakete getroffen worden, berichtete der britische Sender in seinem russischsprachigen Dienst. Botaschow wäre der ranghöchste russische Luftwaffenoffizier, der seit Beginn des Angriffskriegs gegen die Ukraine getötet wurde.


Ukrainische Medien hatten am Sonntag den Abschuss eines russischen Kampfjets vom Typ Su-25 gemeldet. Wie die BBC nun unter Berufung auf mehrere Quellen berichtet, saß Botaschow im Cockpit. Offiziell wurde der Tod des Piloten nicht bestätigt. Ukrainischen Angaben nach wäre er der neunte russische General, der im Krieg ums Leben gekommen ist.
tagesschau.de
 
Der russische Oppositionspolitiker Alexej Nawalny wird aus seinem bisherigen Straflager in ein strengeres Gefängnis für Schwerverbrecher verlegt. Das Stadtgericht Moskau wies die Berufung gegen ein Urteil aus früherer Instanz ab, wie die Nachrichtenagentur Interfax berichtete. Damit tritt eine neunjährige Haftstrafe unter anderem wegen angeblichem Betrugs in Kraft. Infolgedessen soll Nawalny demnächst verlegt werden.


In russischen Gefängnissen für Schwerbrecher dürfen die Insassen seltener Angehörige treffen, Päckchen und Briefe empfangen oder zum Ausgang an die frische Luft. Nawalnys Team fürchtet, dass der 45-Jährige künftig auch deutlich weiter entfernt von Moskau inhaftiert sein wird. Der Oppositionspolitiker hatte im Sommer 2020 nur knapp einen Giftanschlag überlebt, von dem er sich in Deutschland monatelang erholte. Er gilt als einer der schärfsten Kritiker von Präsident Wladimir Putin.
tagesschau.de
 

Denmark’s plan to send Harpoon anti-ship missiles and a launcher to Ukraine would provide Kyiv with an advanced weapon that can poke a hole in Russia’s naval blockade, potentially allowing for the resumption of grain exports via the Black Sea.
 
UK Prime Minister Boris Johnson said Friday that Russian President Vladimir Putin was making "slow" but "palpable" progress in the Donbas and urged more military support for Ukraine, such as the provision of Multiple Launch Rocket Systems.

“I think it’s very, very important that we do not get lulled because of the incredible heroism of the Ukrainians in pushing the Russians back from the gates of Kyiv," Johnson said in an .

“I’m afraid that Putin at great cost to himself and to (the) Russian military is continuing to chew through ground in Donbas, he’s continuing to make gradual, slow but I’m afraid palpable progress," he added.

Johnson stressed that therefore "it is absolutely vital" to continue to support the Ukrainians militarily.

"What they need now is the type of rocketry, a Multiple Launch Rocket System, MLRS, that will enable them to defend themselves against this very brutal Russian artillery, and that's where the world needs to go now," he said.

Johnson also warned of the dangers of negotiating with Putin, and compared him to a crocodile.

"How can you deal with a crocodile when it's in the middle of eating your left leg?" Johnson told Bloomberg TV. "[Putin] will try to freeze the conflict. He will try and call for a ceasefire while he remains in possession of substantial parts of Ukraine."

CNN Updates
 
So funktioniert "Demokratie" in Russland
In der Region Primorje im östlichsten Teil Russlands haben zwei kommunistische Abgeordnete öffentlich ein Ende der Offensive in der Ukraine gefordert. "Wenn unser Land die Militäroperation nicht stoppt, wird es noch mehr Waisen in unserem Land geben", sagte der Abgeordnete Leonid Wasjukewitsch während einer Sitzung des Regionalparlaments.


"Wir verlangen den sofortigen Rückzug der russischen Truppen." Wasjukewitschs Fraktionskollege Gennadij Tschulga pflichtete ihm bei. Nach der Rede, die auf den Youtube-Kanälen des Regionalparlaments und der Zeitung "Kommersant" übertragen wurde, war vereinzelter Applaus zu hören.


Es ist das erste Mal, dass Abgeordnete der Kommunistischen Partei in Russland (KPRF) sich öffentlich derart äußern. Die KPRF unterstützt den Militäreinsatz in der Ukraine. Der bei der Parlamentssitzung anwesende Gouverneur der im Osten Sibiriens gelegenen Region Primorje, Oleg Koschemjako, warf den beiden kommunistischen Abgeordneten vor, "die russische Armee zu diskreditieren (...), die gegen den Nazismus kämpft".


Beiden Abgeordneten wurde daraufhin mit 27 zu fünf Stimmen für die Dauer des Tages ihr Stimmrecht im Regionalparlament entzogen. Der kommunistische Fraktionsvorsitzende Anatolij Dolgatschew wandte sich umgehend gegen seine Kollegen und versprach "härteste Strafmaßnahmen".

tagesschau.de
 
Willkommen in der Hölle

SLOVIANSK, Donetsk Oblast — The battlefield stretches through the dense forest on the banks of the Siversky Donets River.


Soldiers with Ukraine’s 79th Airborne Brigade crawl out of sandy trenches, preparing their 40 mm under-barrel rounds...
 
.

>>... Nur wenn man auf Putin zu sprechen kommt, verlieren sie ihre Contenance. «Unser ganzes Leben lang wurde uns gesagt, wir seien Brüder», sagt Nadja. «Doch wie können Brüder einem so etwas antun?» Mit Hitler sei die Sache damals klar gewesen: «Er war unser Feind. Er wollte uns vernichten. Doch Putin und die Russen, sie waren unsere Familie. Ihr Krieg ist deshalb viel schwerer zu ertragen.»

Die drei Ukrainerinnen haben die Hoffnung aber nicht aufgegeben. Das Gute sei, dass nun die ganze Welt sehe, wer Putin wirklich sei, sagen sie und zitieren dann im Chor eine alte ukrainische Weisheit:
«Wer im Recht ist, wird den Feind besiegen!» <<
 
Eben in Reims daran erinnert worden, Anna Politkowskaja, ermordet 7.10.2006.
 
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danke. :) ich find das ja ein sehr trauriges thema, aber die hunde verdienen nun mal jede aufmerksamkeit.
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