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Offiziell lautete das Motto
"Keine Propaganda in der Schule – Schutz für russischsprechende Leute, keine Diskriminierung"
 
lektoratte schrieb:
Nein, Pro-Russisch.


Naja - es wurde offenbar eine Gedenkminute am Ehrenmal für gefallene sowietische Soldaten eingelegt… das ist schon mehr als nur Pro-Russisch.
Zum Vergrößern anklicken....
Stand das im Text?
Dann hab ich das überlesen

embrujo schrieb:
Offiziell lautete das Motto
"Keine Propaganda in der Schule – Schutz für russischsprechende Leute, keine Diskriminierung"
Zum Vergrößern anklicken....
Was ich jetzt grundsätzlich nicht falsch finde
 
Auch Berlin: ein Hauptbahnhof voll mit gelb-blauen Schildern, auf denen mit Symbolen und auf ukrainisch Infos stehen.
Außerdem viele Menschen in Warnwesten, gelb für deutschsprachig, orange für ukrainisch- oder russischsprachig. Freiwillige, jeden Alters und jeder Nation, die Tag für Tag zum Hbf kommen, um Ankommenden und Durchreisenden zu helfen.
 

Anhänge

Das Morden, Vergewaltigen und Brandschatzen ist tatsächlich ein Teil der Strategie und hat den Sinn, nicht nur die Zivilbevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen, sondern auch, um das ukrainische Militär zu demoralisieren. Jeder Soldat soll um seine Angehörigen fürchten.
 
Am Tag des Einmarschs haben wir meine Oma beerdigt. Sie stammt aus Pommern, fiel damals den Russen in die Hände. Ich hätte nie gedacht, dass ich mal dankbar sein könnte, dass sie „schon“ nicht mehr da ist. Aber dass sie das jetzt nicht mehr erleben muss, das ist ein Geschenk.

Sowas grauenhaftes.
 
So im Großen und Ganzen kann ich dem folgen.

Nur eins ist mir aufgefaööem

Aus dem Artikel:

Das bedeutet, Butscha war wohl keine Überreaktion frustrierter russischer Truppen,
Zum Vergrößern anklicken....

Ich weiß nicht, wer das behauptet oder auch nur geglaubt hat.

Nach allem, was man so mitkriegt, wurde Ähnliches in Tschetschenien bereitsganz genauso gemacht. Und wenn stimmt, worauf die Spuren vor Ort hindeuten, waren genau solche Truppen vor Ort, die man mit "sowas" beauftragen würde.

Ich finde es übrigens geradezu gruselig, wie genau Putin Hitlers Vorgehen kopiert - und erschreckend, wie gut das auch heute noch funktioniert.
 
Das denke ich für meine Omas, für meine Mutter und meine beiden Tanten auch die ganze Zeit. Vor allem, wenn ich sehe, wie das selbst meinen Vater und meinen Schwager (beide 1941 geboren) jetzt wieder belastet.
 
Estonia wants to end its reliance on Russian gas “within this year,” Foreign Minister Eva-Maria Liimets told CNN Thursday.
The images of civilian killings from Bucha had “changed public opinion in our societies and because of that, we go quickly forward with these decisions to end financial flows to Russia," Liimets said.
The government said Thursday that it made a decision in principle that Estonia would stop importing Russian gas this year.
Estonian Ministry of Economic Affairs and Communications announced earlier today that Estonia and Finland had agreed to a joint leasing of a floating LNG terminal, guaranteeing a supply for both countries without relying on Russia.
“The supply of natural gas to both Estonia and Finland is highly reliant on Russia, and given the uncertain times we are facing, that means we have to cover our backs and make preparations to do without Russian gas altogether,” Estonian Minister of Economic Affairs and Infrastructure Taavi Aas said in a statement.
Highlighting the need for such an agreement, the statement said “almost half a year’s consumption would not be covered if the supply lines were cut.”
The floating terminal is planned to be in place by the fall.
CNN Live Updates
 
CNN Live Update
US Defense Secretary Lloyd Austin said publicly for the first time that the US is providing intelligence to Ukrainian forces to conduct operations in the Donbas region.

Testifying before the Senate Armed Services Committee, Austin was asked whether the US was providing intelligence to help Ukraine carry out attacks against Russian forces in the occupied Donbas region or occupied Crimea.

Why this matters: It is the first time a US official has publicly acknowledged the US role in Ukraine’s operations in the contested region as the fighting shifts away from the capital of Kyiv and towards southeast Ukraine.

“We continue to provide useful information and intelligence to the Ukrainian Armed Forces in their fight,” a senior defense official told CNN Thursday after Austin’s remarks. “As that fight migrates more to the Donbas region, we will adjust our information content and flow as required.”

Austin then said at the hearing that the Pentagon would send “updated guidance” today, but he does not explicitly say what the guidance would entail.

Cotton asked if the current guidance is not to provide such intelligence to Ukraine.

“Certainly, the current guidance was not clear in that regard, so we’ll make sure it’s clear,” answered Austin.

Earlier this month, the White House acknowledged that the US has sent “a significant amount of detailed, timely intelligence” to Ukraine regarding Russia’s plans and movements.
 
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