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Mit haltlosen Deutungen der über tausendjährigen gemeinsamen Vergangenheit versucht Wladimir Putin der Ukraine das Existenzrecht abzusprechen. Mit "Geschichte als Waffe" konstruiert er dabei den Mythos eines Befreiungskampfes, der die ukrainische Bevölkerung von der Herrschaft von "Neonazis" befreit. In unserer Spezialfolge analysieren wir seine Propaganda einer angeblichen "Wiedervereinigung" und reisen mit Osteuropa-Expertin Franziska Davies an Schlüssel- und Wendepunkte der ukrainisch-russischen Beziehungen. Diese führt uns von der Kiewer Rus im Mittelalter über die Orange Revolution bis in die direkte Vorgeschichte des Krieges.
Was ich persönlich "schon immer" denke, ist die eine Sache. Aber ich muß zugeben, daß ich mich zwar einerseits auf eine Art darin "bestätigt", andererseits aber nicht gerade beruhigt fühle wenn ich wahrnehme, wie ausgerechnet die Grünen, die ja nunmal der Friedensbewegung entstammen, exakt diese Sorgen teilen.
Schocken tut mich das auch nicht. Ganz und gar nicht.
Ich weiß nicht recht, wie ich das ausdrücken soll, aber ich bin fast... froh ist nicht das richtige Wort, aber vielleicht "erleichtert", dass inzwischen auch Leute den Ernst der Lage erkennen, die mir vor 20 Jahren noch mindestens einen Vogel gezeigt hätten, wenn ich geäußert hätte, daß es nix schaden könnte, gewissen Regimen gegenüber mehr Zurückhaltung zu üben und auf gewisse Eventualitäten (militärisch) wenigstens vorbereitet zu sein.
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In den USA sind die Anzeigenportale bereits voll. Jeder will seinen eigenen "Max". Das ist immer ätzend, aber beim Mali ist das dramatisch.