Russlands Krieg in der Ukraine

  • 16. April 2024
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Fahrenheit ist ein Temperatur, kein Winkelmaß ;) die 180 Grad Wendung heißt auch im Englischen 180 degree turn.
Stimmt wird aber normalerweise von jedermann so verstanden wie es gemeint ist/war und empfinde das deshalb auch nicht als peinlich. Sie hat halt eine Floskel falsch übersetzt so what?
 
Ja naja. Die Redewendung ist ja schon im Deutschen falsch. Und da die Dame einen Abschluss in Oxford hat, wenn mich nicht alles täuscht, ist das schon…..peinlich.

Edit: London School of Economics and Politics, okay. Nicht Oxford, aber immerhin.

Allerdings finde ich unsere Probleme mit Putin und die Situation in der Ukraine derart dringlich, dass sich die Öffentlichkeit solche Nebenschauplätze wirklich verkneifen könnte.
 
Allerdings finde ich unsere Probleme mit Putin und die Situation in der Ukraine derart dringlich, dass sich die Öffentlichkeit solche Nebenschauplätze wirklich verkneifen könnte.
Zum einen das und zum anderen fand ich ihren "Versprecher" das wir im "Krieg mit Putin" seien weitaus fataler muss ich sagen. Allerdings sollte man auch nicht vergessen das sie unter immensen Druck steht..wir Deutschen neigen eh immer dazu von außen/vom Sofa aus alles besser machen zu können. Ich bin nun kein ausgesprochener Baerbock Fan, aber ich finde schon das sie ihren Job gut macht. Keiner der vorhergegangenen Aussenminister haben regieren/agieren müßen in einem Krieg der uns so direkt betrifft.
 

Nach Rede zur Lage der Nation
Russland setzt atomaren Abrüstungsvertrag aus​


  • Putin spricht von einer "Bedrohung" eines Neonazi-Regimes in der Ukraine. Russland sei dazu gezwungen worden, die Spezialoperation durchzuführen. Damit bedient Putin bereits mit den ersten Sätzen seiner Ansprache die in Russland übliche Kriegspropaganda, nach der sich Russland verteidige. Tatsächlich war Russland am 24. Februar 2022 in die Ukraine einmarschiert.
  • 10.13 Uhr: "Man braucht eine ehrliche Partnerschaft", sagt Putin. Er meint, Russland sei bereit zu Gesprächen, auch mit dem Westen, doch auf Angebote seien Antworten ausgeblieben oder solche gefolgt, die "verlogen" seien. Putin stellt damit Russland in einer Opferrolle dar, hatte in der Vergangenheit aber immerzu Maximalforderungen gestellt, die beispielsweise für die Ukraine untragbar waren.
  • 10.20 Uhr: Der Westen ist Putin zufolge "heuchlerisch" geworden. Er holt zu einem großen Aufschlag aus, beginnt mit der Nato-Osterweiterung. "Sie haben den Krieg begonnen. Wir wenden Gewalt an, um ihn zu beenden!" Dafür erhält der Kremlchef Applaus.
 
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Einsatzende und Rückreise

Das gestrige schwere Nachbeben steckt dem Team noch in den Knochen, erneut gibt es mehrere hundert Verletzte und auch Tote, erneut sind bereits schwer beschädigte Gebäude eingestürzt.

Es ist ein mulmiges Gefühl, die meisten internationalen Hilfsorganisationen haben die Region bereits verlassen und auch der Einsatz der ADRG endet, unabhängig von dem Nachbeben, mit dem heutigen Mittwoch nach 8 Tagen im Dauereinsatz. Die Hilfskräfte der verschiedenen Tierrettungsdienste treten nun geschlossen die Rückreise nach Deutschland an, wo es nach dem Flug morgen für viele nahtlos im heimischen "Tierrettungsalltag" weiter geht.

Der nach Australien und der Ukraine bereits 3. internationale Hilfseinsatz der "Animal Disaster Response Germany" zeigt vor allem aber erneut deutlich, dass die Mühen und Anstrengungen alles andere als umsonst waren. In der Summe stehen nach einer Woche über 500 Tiere und auch zahlreichen Menschen die unter vollem Einsatz, mit vereinten Kräften der Tierrettungsdienste und der türkischen Partnerorganisation HAYTAP gerettet, befreit und versorgt werden konnten.

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Animal Disaster Response Germany
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DRINGEND: Notfallhilfe für Tiere in der Türkei

Jeder Tag im Einsatz in den betroffenen Regionen ist lang und anstrengend. Das Gebiet ist mit rund 1.000 Quadratkilometern riesig, so dass die Fahrten viel Zeit in Anspruch nehmen, doch unser Team arbeitet hartnäckig daran, so vielen Tieren wie nur möglich zu helfen. Ein Teil des Teams sucht in Kahramanmaraş nach Katzen, die in dem am schlimmsten betroffenen Gebiet eingeschlossen sind. Andere Teammitglieder organisieren in der Provinz Hatay weitere Hilfsmaßnahmen für Syrien – beispielsweise in Form einer Versorgungskette für die dortigen Tierheime...



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Zum 1.Jahrestag des Krieges in der Ukraine ...interessante Betrachtungsweise und beängstigend.
Es war nicht einmal 5 Uhr in der Früh, als die Welt eine andere war. Artilleristen feuerten ihre Geschosse ab, Kampfflieger warfen ihre Bomben, Abertausende Soldaten machten sich auf den Weg.

Nein, die Rede ist nicht vom 24. Februar 2022, als seine Armee gegen die in Marsch setzte. Ohne Kriegserklärung, und es war auch nicht sein erster Überfall.

Gemeint ist der 1. September 1939, als angriff. Mehr schlecht als recht hatte die SS noch versucht, mit einem fingierten, angeblichen polnischen Übergriff auf den deutschen Sender Gleiwitz in Schlesien einen Kriegsgrund herbeizulügen. Doch eigentlich war es Adolf Hitler egal: "Der Sieger wird später nicht danach gefragt, ob er die Wahrheit gesagt hat oder nicht."

Mit der Wahrheit nimmt es Wladimir Putin wie einst Adolf Hitler nicht sonderlich genau – er schafft sich seine eigene. Offiziell führt gar keinen Krieg gegen die Ukraine, es handle sich vielmehr um eine "Spezialoperation", um angebliche "Nazis" an der Spitze der ukrainischen Regierung zu vertreiben. Nein, Putin will erobern, zerstörte Städte und unzählige Flüchtlinge nimmt er in Kauf.

Russlands Präsident ist ein Kriegsverbrecher, nicht erst, seit seine Schergen in Butscha und anderswo mordeten. Nein, bereits die Androhung militärischer Gewalt gegen die Ukraine und erst recht der Überfall auf sie waren Verstöße gegen das Völkerrecht.

In der Charta der Vereinten Nationen heißt es unmissverständlich, dass "alle Mitglieder" der Weltorganisation "jede gegen die territoriale Unversehrtheit oder die politische Unabhängigkeit eines Staates gerichtete oder sonst mit den Zielen der Vereinten Nationen unvereinbare Androhung oder Anwendung von Gewalt" zu unterlassen hätten.
Was aber, wenn Putins Beispiel in der Zukunft Schule macht? Wenn immer mehr Nachahmer das Völkerrecht Völkerrecht sein lassen – und sich mit Gewalt nehmen, was sie wollen? Die Weltgeschichte bietet reichlich Konfliktstoff, der gezündet werden kann.
Viktor Orbán, seines Zeichens starker Mann in mit einem fragwürdigen Verständnis von Rechtsstaatlichkeit, empörte im November 2022 die Ukraine, die sich seit Monaten im Abwehrkampf gegen Putins Truppen befand. Womit? Mit einem Schal, den er bei einem Spiel der ungarischen trug.

Warum muss es immer "groß" sein?​

Orbáns Schal zeigte eine Karte Ungarns, allerdings in ganz anderen Grenzen, als sie in der Gegenwart bestehen. 1920 hatte Ungarn als Unterlegener im Ersten Weltkrieg den Vertrag von Trianon unterzeichnet, der zu einem Verlust von rund zwei Dritteln des Staatsgebietes führte.
Siebenbürgen kam etwa zu , das Burgenland ging an , wie Karpatoukraine wurden Teil der damaligen Tschechoslowakei, und Slawonien Bestandteile des früheren Königreichs Jugoslawien.
Weiterlesen:
 

Sie ist wieder da. Dabei war es nach dem 24. Februar 2022 zunächst ruhig um die Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht geworden. War es Scham? Hatte sie noch am 20. Februar 2022, vier Tage vor Kriegsbeginn also, in der Talkshow von Anne Will mit vor Empörung bebender Stimme gesagt, ein russischer Einmarsch in die Ukraine werde „herbeigeredet“ – von interessierten Kreisen natürlich. Und die sind für Sahra Wagenknecht eigentlich immer nur in einem Land der Erde zu finden – doch dazu später mehr.

„Russland hat faktisch kein Interesse, einzumarschieren“, sagte Wagenknecht an jenem 20. Februar 2022. Und „wir können heilfroh sein, dass Putin nicht so ist, wie er dargestellt wird: ein durchgeknallter Nationalist, der sich berauscht, Grenzen zu verschieben.“ Und manch einer wird danach gedacht haben, wie gut, dass Politikerinnen, die so falsch liegen, keinerlei politische Verantwortung haben. Danach war es still geworden um die rote Sahra.

Heute, ein Jahr und etliche Interviews später, sitzt die Linken-Politikerin wieder in Talkshows, gibt Interviews und hat zusammen mit Alice Schwarzer ein „Manifest für den Frieden“ verfasst, in dem sie den Kanzler aufruft, sich gegen weitere Waffenlieferungen an die Ukraine zu stellen und verstärkt auf Verhandlungen mit dem russischen Regime zu setzen.



Geht es Sahra Wagenknecht tatsächlich um Frieden? Manchmal ist es hilfreich, sich ihre Aussagen genau anzusehen – das, was sie sagt, wie sie es sagt und was sie nicht sagt.

weiterlesen:
 
Diese Methode Fakten verdrehen ist momentan modern und wird nicht nur von Wagenknecht praktiziert, ich weigere mich mittlerweile das alles zu lesen und an zu klicken, es zieht nur runter ohne dass man selbst auch nur das Geringste an diesem aktuellen Wahnsinn ändern könnte.
 
Sie haben heute die 10 Mio geknackt und das erste Radar ist bereits ausgeliefert
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Nach einer erneuten Verdoppelungsaktion sind es 14 000 000!

Ich war gestern Abend auf der Demo vor dem Brandenburger Tor. Es war sehr beeindruckend. Mehrere Tausend Menschen sangen die ukrainische Hymne. Gänsehaut. Ich hatte fleißig geübt.
 
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