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Nein diese Gruppe ist gemeint:
Das andere ist eine Seite bei FB aber keine Gruppe
 
Vielleicht haben die auch nur bemerkt, das das ein strafrechtlich relevanter Begriff ist
Wie kann man nur daüener diskutieren ob sowas nun legitim ist oder nicht.
Sowas geht gar nicht. Punkt.

Geht so. Zur strafrechtlichen Relevanz gibt es sehr sehr unterschiedliche Urteile, es kommt vor allem darauf an wie und wo man diese Buchstaben- Kombi stehen hat, oder äußert.
Genau deshalb sind zB T-Shirts mit A.C.A.B. - Aufschrift nicht generell verboten und auch nicht generell strafbar, aber man bekommt Probleme wenn man einem Polizisten selbiges zuruft oder es einem auf einem Transparent zeigt, aber nicht wenn man es sich tätowieren lässt oder so ein Shirt beim shoppen trägt. Tricky.
 
"Alle" Polizisten ist mit Sicherheit falsch...
Aber wenn "die Polizisten" oder "die Polizei" (als Institution) anstatt "der eine schießende Polizist" geschrieben wird, ist das meiner Meinung ach durchaus korrekt.
Es waren MEHRERE Polizisten vor Ort (die 1. den Schützen angefordert haben und 2. ihn nicht abgehalten haben, sondern unterstützten).
Außerdem hat sich "die Polizei" in Form von Pressesprecher und Erklärungen ganz klar und eindeutig hinter den Schützen und das gesamte Vorgehen gestellt (ich habe zumindest nirgends auch nur die Andeutung eines Zweifels oder einer Entschuldigung gelesen)
 
Und die Fiktion von einem "Rechtsstaat" in unserem Land ist ohnehin der reinste Hohn
Wenn man, wie ich, das Jahr 2000 in Hamburg erleben durfte.
Insofern relativiert sich Einiges. Und auch die Vorstellung davon, dass "die Polizei" oder "die Politik" oder der Staat in irgend einer Form eine rudimentäre Peilung hat. Völlige Fehlanzeige!
Wo waren Rechtsstaat, Recht und Gesetz denn im Jahre 2000 ???
Über Nacht waren Familienmitglieder auf vier Pfoten plötzlich zum Abschuss frei.
Ohne jedes Recht. Ohne jede Grundlage einer Begründung.
Und die Geistesblitze von Politik Sprachen plötzlich von "Kampfmaschinen"
Aber es waren unsere ganz normalen Familienhunde
Und die Herren in Uniform waren dabei
So, was ist Recht und Gesetz?
Und genau deswegen finde ich es mehr als gut, dass Menschen den Mut haben, für
Wahrheit und Gerechtigkeit auf die Straße zu gehen, in Rüsselsheim!
Danke!
Man darf nie aufhören sich gegen Unrecht gerade zu machen.
Und leider sind einige Hundehalter schon so weit degradiert, dass sie es womöglich noch
gutheißen, wenn harmlose Hunde abgeschossen werden. Weil die Gehirnwäsche soweit gegangen ist,
dass man sich einredet "froh" zu sein, dass die Hunde erschossen wurden, bevor sie "Menschen zerfleischten' und man ist 'der tapferen Polizei dankbar"
 
Einen schönen Sonntag Euch allen!

Zunächst einmal muss ich marismena zustimmen; ich denke auch, dass es mehr als wichtig ist, für die Wahrheit auf die Strasse zu gehen und Gerechtigkeit einzufordern. Deswegen habe ich auch an der ersten Demo teilgenommen. Ich habe selbst keinen Listenhund, aber ich hab Augen im Kopf und wer anhand des Videos nicht einordnen kann, was da in Rüsselsheim passiert ist, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen...

Auch ich bin mehr als schockiert darüber, dass anscheinend auch viele Hundebesitzer das Verhalten der Polizei für richtig halten; auch über viele der eigenen "Freunde" war und bin ich immer noch geschockt. Es hat sich so gut wie keiner auf das Thema überhaupt nur eingelassen (obwohl die meisten Hundebesitzer sind) und eine Verwandter meines Mannes hat mich nach Posten des Links zur Petition sogar aus seiner Freundesliste entfernt...

Auch für meine Teilnahme an der Demo wurde mir kaum Verständnis entgegen gebracht. Viele glaubten wohl auch eher der Mediendarstellung als meinen Vor-Ort-Berichten...
Aber gut - so lernt man auch gleich noch etwas über seine Mitmenschen.

Was die zweite Demo angeht, weiß ich ehrlich gesagt noch nicht, ob ich wieder hingehen werde. Ich habe momentan den Eindruck, dass die Tshirts und Aufkleber mittlerweile leider das kleinste Problem sind...

Es scheint bei den Organisatoren untereinander Schwierigkeiten zu geben; erst ist eines der Mädels wegen persönlicher Differenzen ausgestiegen und seit heute morgen sind die FB-Seite der Hauptorganisatorin sowie die Veranstaltungsseite verschwunden...

Auch die Aktion der drei Mädels mit dem Besprühen der Scheiben der Shisha- Bar war zwar nachvollziehbar, aber leider meiner Meinung nach alles andere als hilfreich...

Es haben sich viele Unterstützer "verraten" gefühlt, da mit den Sprayereien die vielen Trauerbotschaften der anteilnehmenden Menschen einfach überschrieben wurden.

Ich denke, das Problem ist, dass die jungen Mädels mit dem Kopf durch die Wand wollen und sich leider auch äußerst beratungsresistent zeigen, was die Tipps von "alten Hasen" angeht.

Die Mädels wollen sicherlich nichts schlechtes, aber an der Umsetzung hapert es leider - und die bedingungslose Unterstützung schwindet merklich...
 
Die Mädels wollen sicherlich nichts schlechtes, aber an der Umsetzung hapert es leider - und die bedingungslose Unterstützung schwindet merklich...

Und genau das ist das Problem! Das sind, wie ich schon ein paar Seiten zuvor schrieb, mehr oder weniger noch Kinder...die fühlen sich nun wichtig und geraten außer Kontrolle wenn man sie nicht ernst nimmt bzw. sie das Gefühl haben das es so sein könnte.
Sie reagieren nicht besonnen und suchen das Gespräch sondern reagieren beleidigt, mosern rum und schmeissen alles in den Müll was sie da aufgebaut haben...wie Teenager eben. So wird das nie etwas werden...wer soll denn da irgendetwas ernst nehmen?
Es ist schade aber es wird wie vieles andere wieder einmal ins Nirvana laufen und letzten Endes siegt wieder einmal die Staatsmacht...leider habe ich persönlich außer der Mahnung es besonnen angehen zu lassen auch keine zündende Idee um das Ruder noch einmal zu "unseren" Gunsten rumzureißen...ich persönlich denke das Boot ist gesunken, wir haben es nur noch nicht bemerkt...
 

Was ist denn da genau passiert? Wieso wurden diese Trauerbekundungen von den drei Mädels denn übersprüht?
 
Für mich geht es jetzt zu weit, wie kann man Hamburg 2000 jetzt im Spiel bringen.
Habe ich jetzt Gedächtnislücken oder töteten damals ein Pit und ein Staff ein 6jährigen Jungen.
Ich bin gegen Listung von Hunden und verurteile die Tötung von den beiden Hunden von Rüsselsheim.
Die Abschuss von die beiden Hunden im Hamburg finde ich aber nach wie vor richtig.
Ich kann mir nicht vorstellen, das man mit so einem Beispiel zu Abschaffung der Listung beitragen kann.
Was hätte der Polizei im Hamburg tun sollen?
Die beiden Hunde weiter wüten lassen?
Im Hamburg war d. Abschuss der beiden Hunde gesetzmässig.
 
Ich denke nicht dass es Marismena um die Hunde ging die Volkan getötet haben. Sondern um das was danach folgte. Um die Hunde die verfolgt und getötet wurden, weil sie der selben Rasse angehörten.
 

Ich stimme dir da zu, denke aber das damit gemeint ist, das damals die Behörden schon länger um die Gefährlichkeit der beiden Hunde wußte und nichts unternommen haben, obwohl die Gesetze damals auch einen Einzug der Hunde und ggf. Euthanasierung vorgesehen hatten...das es zu diesem unglaublichen Drama kam, lag nicht zuletzt an der Tatenlosigkeit der Behörden und trotzdem hatten/haben wir Hundehalter bis heute darunter zu leiden...der Abschuss des Hundes war für mein dafür halten absolut gerechtfertigt in dieser Situation..hätte aber vermieden werden können genauso wie der grausame Tod des kleinen Volkan...
 

na ich denkmal marisema hat nicht denn abschuss selber gemeind,sondern die völlig überzogenen reaktion von politik und bevölkerung.
also ich möcht zu der zeit nicht mit meinen hunden in hamburg gewohnt haben.
 

Hier wird aufgezeigt, wer für den Hamburger Vorfall Mitverantwortung trägt und warum Volkan einen so sinnlosen Tod hatte.

Und das begründet dann die Hetze gegen viele Hundehalter, deren Tiere und Familien. Rasselisten. Der Rechtsstaat wurde in Teilen zerstört (Umkehr der Beweislast). 2014 erschießen sie spielende Hunde. Es ist ekelhaft.
 
Hat sie es aber nicht geschrieben, ich denke hier lesen auch Gäste mit, die nicht alles über diesen Forum wissen und lesen, daher wollte ich deutlich zum Ausdruck bringen, das es Situationen gibt wo Hunde getötet werden müssen, hierbei ist der Rasse des Hundes egal. Täte ein Labrador, Pudel u.s.w. jemanden töten, wäre ich auch dann für die Tötung dieses Hundes.
Man sollte auch ein HH bewusst sein, das Hunde viele Rassen zu tödl. Waffe werden können, wenn man sie zu diesen Zweck missbraucht. Natürlich ist immer der Mensch schuld und nicht das Tier.
LG
 

Danke Zaubertraudl.


Oh Mann, das tut mir sehr leid.
Aber du hast natürlich recht, früher oder später kommt es so oder so durch. Wenn man selbst keinen Listenhund hat, dauert es natürlich länger, weil sich dazu erst die Gelegenheit ergeben muss. Das war bei mir auch so.

Was die zweite Demo angeht, weiß ich ehrlich gesagt noch nicht, ob ich wieder hingehen werde. Ich habe momentan den Eindruck, dass die Tshirts und Aufkleber mittlerweile leider das kleinste Problem sind...
Sie sind Ausdruck der großen Varianz der sogenannten "Unterstützer". Darunter sind halt leider nicht wenige, die zum einen viel zu jung und unerfahren sind, um überhaupt unterstützen zu können. Weil sie beispielsweise nicht mal einsehen können oder wollen, dass man nicht einfach jede Gefühlsregung schreiben darf, die einen so anfällt.
Darunter sind dann leider auch noch solche, die prinzipiell keine Gelegenheit auslassen, ihrem Frust über die Gesellschaft als solche (wahlweise auch in Verbindung mit der eigenen sozialen Situation) Ausdruck zu verschaffen.

Wirklicher Zusammenhalt bei dem man sich auf die wesentlichen Punkte konzentriert und sich nicht ständig auf Nebengleise schieben lässt - ist eines der schwierigsten Dinge überhaupt. Siehe auch dieser Fred hier. So ist auch die Front zerbröselt, die es in 2000 zunächst zu geben schien. Sobald auch nur das kleinste bißchen Ruhe eingekehrt ist, ist genügend Platz für Meinungen bzw. Meinungsverschiedenheiten.


Ich denke, das Problem ist, dass die jungen Mädels mit dem Kopf durch die Wand wollen und sich leider auch äußerst beratungsresistent zeigen, was die Tipps von "alten Hasen" angeht.
Nicht nur diese. Das geht von Tag 1 so und es trifft nicht nur auf "junge Mädels" zu. Darunter sind auch alte Hasen - aus anderen Szenen mit eigentlich anderen Interessen bzw. Zielen. Sie wollen nicht Gerechtigkeit für Kimbo&Tays, sondern für viele andere Aspekte. Ob sie damit direkt oder indirekt etwas zu tun haben, spielt dabei überhaupt keine Rolle. Die Erschiessung wurde zu einer Stätte die sehr viele (zu viele) zu ihrem eigenen Sandkasten gemacht haben, in dem sie sich austoben wollten.


Die Mädels wollen sicherlich nichts schlechtes, aber an der Umsetzung hapert es leider - und die bedingungslose Unterstützung schwindet merklich...
So bedingungslos war sie von Anfang nicht.
Es fing bereits an, als die Besitzer zu Ruhe und Besonnenheit aufforderten. Mit jedem Aufruf und mit jedem Versuch, kontraproduktive Elemente auch nur einzubremsen, wurde immer deutlicher, dass wirklich nicht wenige, Solidarität dazu zu missbrauchen, ihrem eignen Frust Luft zu machen.
 
Hat sie es aber nicht geschrieben, ich denke hier lesen auch Gäste mit, die nicht alles über diesen Forum wissen und lesen [...]

Denen sollte man aber trotzdem schon ein wenig Verstand zutrauen. Ich glaube kaum das irgendeiner den Abschuss "dieser" Hunde bzw. in dieser Situation wie sie 2000 gegeben war auch nur im Ansatz nicht rechtfertigt...
 
also ich möcht zu der zeit nicht mit meinen hunden in hamburg gewohnt haben.

nicht nur da war es schlimm...ich kann mich noch verdammt gut daran erinnern wie ich mich gefühlt habe...kriminalisiert von einem Tag zum anderen...jederzeit damit rechnen zu müßen, das vermummte Gestalten nachts an deinem Bett stehen und deine Hunde einziehen weil "Gefahr im Verzug" und das nur auf Grund irgendwelchen Denunziationen von Nachbarn oder sonst wem der dir nicht wohl gesonnen war...zu der Zeit warst du-zumindest gefühlt-als Hundehalter vogelfrei
 
@ bxjunkie
Die Stadt hat am Donnerstag sämtliche Kerzen, Kuscheltiere und Plakate (auch von den Fenstern der Bar) entfernt und entsorgt. Daraufhin ging ein Aufschrei durchs Netz und viele wollten das nicht auf sich sitzen lassen. Die Mädels haben dann zunächst um Ruhe gebeten und dazu aufgefordert, erstmal nichts mehr abzulegen, um den Jungs nicht zu schaden. In einer Nacht- und Nebelaktion haben sie dann aber selbst die Scheiben mit schwarzer Farbe und dem Slogan "killed by cops" besprüht... Dabei haben sie leider auch die Trauer- und Beileidsbekundungen übermalt...

Was das ins Spiel bringen des tragischen und vermeidbaren Tods des kleinen Volkan angeht, ist es offensichtlich, dass ein solcher Vergleich nicht statthaft ist - umso bedenklicher, dass dies die Polizeigewerkschaft Hessen in ihrer Stellungnahme tut.
Ich habe selten etwas peinlicheres als diese Mitteilung gelesen; aber das nur mal nebenbei...

Ich hatte zunächst wirklich das Gefühl, dass durch Rüsselsheim etwas bewegt werden könnte (vielleicht auch naiv von mir als Einsteiger in die Thematik); mittlerweile sehe ich das auch alles ziemlich pessimistisch...
 
Nochmal, damit es verstanden wird:

Es gibt keinen Rechtsstaat und keine Rechtssicherheit, an die ich nach Hamburg 2000 noch glauben kann.
Weil zwei höchstkriminelle Hundehalter ihre Hunde als Tötungsmaschinen abrichteten und missbrauchten, mussten in direkter Folge Tausende von völlig harmlosen Familienhunden ihr Leben lassen.
Weil gerade die staatlichen Instanzen wegschauten, obwohl sie den unsagbar grausamen und sinnlosen Tod eines unschuldigen Kindes ganz leicht hätten verhindern können.
Was dann folgte, lässt mich auf Ewig an Staatsmacht, Recht und Politik (ver)zweifeln.
Plötzlich und über Nacht waren unsere völlig harmlosen Familienhunde kriminell.
Unsere wundervollen politischen Volksvertreter überschlugen sich mit irrwitzigen Ausrottungsaktionen.
Wohlgemerkt: Gnadenlose Verfolgung und Ausrottung unschuldiger und liebevoller Hunde.
Immer schön befeuert und aufgepeitscht von den Medien und dem aufgehetzten Mob.
Es wurde verfolgt, denunziert was das Zeug hält.
Es wurden Wohnungen aufgebrochen, von unseren Freunden und Helfern und Hunde den Kindern entrissen,
um in die Süderstraße geschleppt und überwiegend getötet werden.
Die Harburger Halle entstand, wo harmlose Hunde jämmerlich auf die Tötung warteten.
Und andere Bundesländer zogen begeistert nach.
Die Bestien müssen von unseren Straßen verschwinden, Rottet die Killerbestien endlich aus.
Ich werde das mein Leben lang nicht vergessen und mein Vertrauen in rudimentäre Reste von staatlicher Gerechtigkeit und Schutz von Minderheiten ist für immer verloren.
Was für ein grenzenloses Leid, auch für die Menschen denen man völlig grundlos ihre Hunde abholte und tötete. Nein das vergesse ich nicht. Auch das ist die Fratze von Staat und Politik und Staatsdienern.
Und, vergesst nicht, wenn Ihr heute meint, in einer gewissen Sicherheit zu leben:
Hamburg ist überall.
Ein grauenvoller Vorfall durch Kriminelle Hundehalter genügt, um Tausenden völlig Unschuldiger endloses Leid zu bringen, noch Jahre danach.
Seine geliebten Hunde zu verlieren, durch staatlich verdordnete Gewalt ist ein verdammter Schmerz
Der nicht zu ertragen ist.
(Dass die Hunde, die Menschen angegriffen haben von Polizeibeamten erschossen werden, ist absolut legitim und kein Mensch mit gesundem Verstand würde das in Frage stellen....und darum ging es mir nicht)
Mir geht es darum, das staatliche Willkür extrem ungerecht sein kann und extrem leidvoll.
Und wer schützt uns davor?
Es kann doch jeder Zeit wieder losgehen, wenn ein einzelner Krimineller seinen Hund missbraucht, einen schrecklichen Vorfall verursacht. Und den Politikern wieder einmal die Sicherungen durchbrennen.
Von daher ist mein Glauben an Recht, Gerechtigkeit und Hilfe durch den Staat nicht mehr vorhanden.
Ich habe nämlich das Jahr 2000 und seine Folgen direkt im Hexe Kessel Hamburg erlebt.
Soll ich die Haufen toter Hundekörper jemals vergessen???
 
Ich habe nicht so lange ein Soka- Mix, aber meine Erfahrung ist anders. Die meiste Leute reagieren, gewiss auch durch Medienberichte und Versagen der Politik noch heute sehr negativ auf Sokas.
Oft wurde mir unterstellt, das ich kein Ahnung hätte und verantwortunglos wäre, weil meine Enkeltöchter mit meine Staffmix spielen. Mir wurde auch oft d. Vorfall im Hamburg vorgehalten.
Ich versuche dann auch zu erklären, das dies rassenunabhängig ist.
Aufklärung ist sehr mühsam und dauert lange.
Über jeden Fortschritt bin ich froh.
Meine Hündin hat jetzt eine neue "zweibeinige" Freundin. Es hat mehr als 2 Jahre gebraucht, bis die Mutter erlaubt hat das , das Mänchen mit meine Hündin spielen darf. Es hat sich aber gelohnt, sie ist keine HH, aber seit kurzem lässt sie nichts negatives über meine Hündin sagen und auch nicht über ihre Rasse.
Vorurteile abbauen dauert halt lange.
 

Vielleicht nicht unbedingt "peinlich" - sondern eine unmissverständliche Aussage zum tatsächlichen Motiv des Abschusses von Rüsselsheim. VORSORGLICH nämlich. Man knallt spielende Hunde, die sich nicht einfach so ohne jegliche Hilfsmittel wie wenigstens Halsband abtransportieren lassen - schon mal vorsorglich ab.
Genau das Motiv das ja auch diesen Sturm heraufbeschworen hat.

Falls das tatsächliche Motiv nicht noch weit unsäglicher ist und die Polizei hier nicht für ganz andere Zwecke missbraucht worden ist.
 

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