die Frage kannst du dir selbst beantworten Kerstin, wenn du das Abschussvideo gut ansiehst. Du hörst die Versuche noch während die Schüsse fallen!
Die Leute wurden ja auch nicht nur "verbal" zurückgehalten - sondern durchaus auch körperlich!
Sogar einer der Halter wurde körperlich daran gehindert, zu seinem bereits totem Hund hinzugehen. Auch davon gibt es ein Video, wo man genau das hören kann. Er hat sich so verzweifelt gewehrt, dass er erstmal sogar festgenommen worden ist.
Wie leicht stellt man es sich eigentlich vor, sich einfach so eine Schussbahn zu werfen?
Zwei fremde Hunde ohne Halsband einzufangen, in einer stressgeladenen Situation, mit zig Zuschauern, evtl. unter Zeitdruck, entgegen den Anweisungen der PolizeiDa gehört schon einiges dazu ... und es wäre auch niemand geholfen gewesen, wenn sich "irgendjemand" ohne passende Hilfsmittel (Leinenersatz etc) da einfach reinstürzt (und vielleicht tatsächlich gebissen wird....).
Meiner Meinung: Absichern, Leute wegschicken und auf Besitzer bzw Hundeführer o.ä. warten ...
Als Polizist hätte ich die zwei Nachbarinnen (aus dem GassiTVVideo?) auch nicht einfach mal so hingelassen.
Guten Morgen zusammen!
Ich denke, es ist ziemlich unfair, den Anwesenden am Friedensplatz vorzuwerfen, dass sie sich nicht vor die Hunde geworfen haben. Ich gebe zu, dass ich in der ersten Erregung dasselbe gesagt habe, aber wenn man dann mit etwas beruhigtem Gemüt nochmal drüber nachdenkt, sollte einem klar sein, dass dies leichter gesagt als getan ist.
Um an einem solchen Polizeiaufgebot vorbeizukommen, muss man mindestens genauso viele Personen sein, wie Polizisten anwesend sind, würde ich jetzt mal vermuten. Zwei oder drei Leute haben da meiner Meinung nach keine Chance.
Und dass die Aktion eine Stunde gedauert haben soll, ist die Version der Polizei; die bisher bekannten Zeitangaben passen da aber nicht so ganz dazu...
@Alex83
Es gibt außer dem Video der Hinrichtung soweit ich weiß noch zwei Videos; eines zeigt Kimbo und Tays, wie sie mit dem Karton spielen (wohl kurz vor den Schüssen) und eines, dass die Ankunft der Besitzer kurz nach den Schüssen zeigt. Weitere Videos sind mir nicht bekannt; irgendwo bei Facebook findest du die Videos bestimmt noch, auch wenn sie in regelmäßigen Abständen durch FB gelöscht werden...
Guten Morgen zusammen!
Ich denke, es ist ziemlich unfair, den Anwesenden am Friedensplatz vorzuwerfen, dass sie sich nicht vor die Hunde geworfen haben. Ich gebe zu, dass ich in der ersten Erregung dasselbe gesagt habe, aber wenn man dann mit etwas beruhigtem Gemüt nochmal drüber nachdenkt, sollte einem klar sein, dass dies leichter gesagt als getan ist.
Um an einem solchen Polizeiaufgebot vorbeizukommen, muss man mindestens genauso viele Personen sein, wie Polizisten anwesend sind, würde ich jetzt mal vermuten. Zwei oder drei Leute haben da meiner Meinung nach keine Chance.
darum gehts nicht, cih hätte mich bei zwei fremden hunden auch nicht rangetraut. es geht um das verhalten gegen über der polizei danach.
man wirft der polizei vor das sie die situation falsch eingeschätzt haben,das mag so sein.
aber warum verlangt man von der polizei das was man selbst nicht machen würde?
wenn man der polizei die sache überläßt nach dem motto nun macht mal,darf ich mich danach über ihre entscheidungen auch nicht aufregen.
auch wenns die falsche ist.
Guten Morgen zusammen!
Ich denke, es ist ziemlich unfair, den Anwesenden am Friedensplatz vorzuwerfen, dass sie sich nicht vor die Hunde geworfen haben. Ich gebe zu, dass ich in der ersten Erregung dasselbe gesagt habe, aber wenn man dann mit etwas beruhigtem Gemüt nochmal drüber nachdenkt, sollte einem klar sein, dass dies leichter gesagt als getan ist.
Um an einem solchen Polizeiaufgebot vorbeizukommen, muss man mindestens genauso viele Personen sein, wie Polizisten anwesend sind, würde ich jetzt mal vermuten. Zwei oder drei Leute haben da meiner Meinung nach keine Chance.
darum gehts nicht, cih hätte mich bei zwei fremden hunden auch nicht rangetraut. es geht um das verhalten gegen über der polizei danach.
man wirft der polizei vor das sie die situation falsch eingeschätzt haben,das mag so sein.
aber warum verlangt man von der polizei das was man selbst nicht machen würde?
wenn man der polizei die sache überläßt nach dem motto nun macht mal,darf ich mich danach über ihre entscheidungen auch nicht aufregen.
auch wenns die falsche ist.
Nur dass die Leute, die sich jetzt über die Polizei aufregen, NICHT dort gestanden und gesagt haben, nun macht mal. Bei dir gibt es nur das eine oder das andere Extrem, oder wie?
Also man wirft sich in die Schussbahn, oder man sagt zur Polizei nun macht mal?
So schwarzweiß ist es im wirklichen Leben nun mal nicht.
Soweit ich das mitbekommen habe, waren dort einige Leute, die verhindern wollten, dass die Hunde erschossen werden, aber es nicht verhindern konnten.
Und die meisten, die sich jetzt aufregen, waren schlicht nicht vor Ort, konnten also weder in die eine noch in die andere Richtung einwirken.
edit: und wer verlangt von der Polizei, was man sich selbst nicht traut? Wer verlangt, sie hätten die Hunde mit bloßen Händen einfangen sollen? Was mit Recht beanstandet wird ist, dass man nicht auf das Eintreffen der Halter wartete und dass man die TH-Leute wieder abbestellte. Insofern wurden mögliche unblutige Lösungen negiert. Und das kann man den handelnden Polizisten mit Recht vorwerfen.
wer hat denn der Polizei die Entscheidung überlassen ? Die beiden Mädels, welche die Hunde weglocken und einsperren wollten wurden doch daran gehindert von der Polizei . Das Tierheim welches man zunächst angerufen hatte hat man abbestellt unter dem Vorwand der Besitzer sei unterwegs ( war er ja auch, nur hat man nicht gewartet bis er da war sondern Fakten geschaffen ) Das der Herr W. in dem Zusammenhang eine nicht unerhebliche Rolle spielt davon bin ich mittlererweile überzeugt
für die polizei sind das zwei fremde hunde, die sie nicht kennt.
für die polizei sind das zwei fremde hunde, die sie nicht kennt.
und die sie deswegen auch "einfach" mal abknallen kann, weil ja "keine Alternative" bestand oder wie?
Es gab genügend Hilfsangebote von Leuten die die Hunde kennen, und selbst ich hätte es mir zugetraut (ausser vll. die Hunde stehen zähnefletschend vor mir, was sie ja aber nachweisbar nicht taten)...das die Menschen die helfen wollten in ihrer Not zu völlig inadäquaten Mitteln gegriffen haben (am Hals packen ohne das eine Halsung am Hund war etc.) kann man ihnen nicht vorwerfen und das muß auch auf die Polizisten ziemlich verwirrt und inakzeptabel gewirkt haben, dennoch hätten sie auf die Besitzer warten können...aber die durften ja nicht einmal sofort zu ihren toten Hunden als sie ankamen.
Ich finde es eine unglaubliche Schande was da geschehen ist und unentschuldbar...
für die polizei sind das zwei fremde hunde, die sie nicht kennt.
und die sie deswegen auch "einfach" mal abknallen kann, weil ja "keine Alternative" bestand oder wie?
Es gab genügend Hilfsangebote von Leuten die die Hunde kennen, und selbst ich hätte es mir zugetraut (ausser vll. die Hunde stehen zähnefletschend vor mir, was sie ja aber nachweisbar nicht taten)...das die Menschen die helfen wollten in ihrer Not zu völlig inadäquaten Mitteln gegriffen haben (am Hals packen ohne das eine Halsung am Hund war etc.) kann man ihnen nicht vorwerfen und das muß auch auf die Polizisten ziemlich verwirrt und inakzeptabel gewirkt haben, dennoch hätten sie auf die Besitzer warten können...aber die durften ja nicht einmal sofort zu ihren toten Hunden als sie ankamen.
Ich finde es eine unglaubliche Schande was da geschehen ist und unentschuldbar...
hab ich nirgendwo geschrieben.
aber mal andersrum gefragt ,warum verlangen wir hundehalter immer das andere leute oder die polizei immer unseren blickwinkel annehmen?
übrigens ist es nicht immer zwingend voraussetzung das hunde mit den zähneflätschen bevor sie zubeissen
und die sie deswegen auch "einfach" mal abknallen kann, weil ja "keine Alternative" bestand oder wie?
Es gab genügend Hilfsangebote von Leuten die die Hunde kennen, und selbst ich hätte es mir zugetraut (ausser vll. die Hunde stehen zähnefletschend vor mir, was sie ja aber nachweisbar nicht taten)...das die Menschen die helfen wollten in ihrer Not zu völlig inadäquaten Mitteln gegriffen haben (am Hals packen ohne das eine Halsung am Hund war etc.) kann man ihnen nicht vorwerfen und das muß auch auf die Polizisten ziemlich verwirrt und inakzeptabel gewirkt haben, dennoch hätten sie auf die Besitzer warten können...aber die durften ja nicht einmal sofort zu ihren toten Hunden als sie ankamen.
Ich finde es eine unglaubliche Schande was da geschehen ist und unentschuldbar...
hab ich nirgendwo geschrieben.
aber mal andersrum gefragt ,warum verlangen wir hundehalter immer das andere leute oder die polizei immer unseren blickwinkel annehmen?
übrigens ist es nicht immer zwingend voraussetzung das hunde mit den zähneflätschen bevor sie zubeissen
Ich frage mich schon die ganze Zeit was du mit deinen komischen Antworten bezwecken willst
Ich verlange nicht dass die Polizei meinen Blickwinkel annimmt (dann wären sie nicht die Polizei), sondern dass sie ihren Job machen, ohne dass sich mehr als 85.000 Menschen empören müssen.
hab ich nirgendwo geschrieben.
aber mal andersrum gefragt ,warum verlangen wir hundehalter immer das andere leute oder die polizei immer unseren blickwinkel annehmen?
übrigens ist es nicht immer zwingend voraussetzung das hunde mit den zähneflätschen bevor sie zubeissen
Ich frage mich schon die ganze Zeit was du mit deinen komischen Antworten bezwecken willst
ganz einfach ich versuch mal meine denkweise als hunde besitzer wegzulassen und mich in die lage eines polizisten reinzuversetzen