Ja das sehe ich genauso. Daher will ich auch nochmal betonen, dass es absolut nicht in Ordnung ist, den Schützen zu beleidigen und zu bedrohen.
Dennoch bin ich der Meinung, dass es Konsequenzen für ihn geben sollte. Fest mache ich dies vor allem auch an der Beamtin, die die Erschießung verweigert hat.
Hat man eigentlich von dieser Beamtin, von der ja schon mehrfach die Rede war, nach dem Vorfall nochmal etwas gehört?
Als ich mit Männe über den Vorfall gesprochen hatte, meinte der nämlich, dass diese Beamtin evtl. auch mit negativen Konsequenzen rechnen muss.
W/ Befehlsverweigerung etc.
Ist das tatsächlich so?
Kenne mich da zu wenig mit den Internas der Polizei aus.
Kann ich mich anschließen, guter Bericht.
Was ich nicht verstehe, ist, dass immer wieder davon gesprochen wird, dass dieser Politiker die zwei Hundehalter loswerden wollte, da ihre Bar ein 'Schandfleck' war etc.
Die Bar war doch eh schon geschlossen, die waren dabei, das Inventar zu verkaufen.
D.h., er wäre sie doch eh schon los gewesen?
edit: ich bin gespannt, ob das jemals alles aufgeklärt werden kann, das ist so verworren alles...
@ Snowflake: Wieso? Das wurde eben klar mit "Gerüchten zu folge" gekennzeichnet. Und nicht als Fakt hingestellt.
Außerdem ist es nicht die Schlusspointe.
Wie anders kann man das verstehen, als dass hier so getan wird, als sei es Fakt, dass es eine politisch initiierte Aktion gegen die HH war?Solidarität mit der Polizei: Ja. Akzeptanz von nicht rechtsstaatlich gedeckten Aktionen gegen Bürger, bei denen die Hunde zum Spielball politischem Kalküls werden: nein.
Na ja, das war ja nicht irgendwo in der Pampa, sondern in einem innerstädtischen Bereich. Da dürfte es doch TA-Praxen geben.
Darüber hinaus weiß ich auch nicht genau, was daran "sauber" ist, zwei Hunde, die bereits getroffen sind und spätestens ab diesem Zeitpunkt definitiv keine Bedrohung mehr waren, durch weitere Schüsse hinzurichten.
..
Das wurde jetzt zum zweiten Mal geäußert und was wäre dann anders gewesen? Dann hätten sich beide bei weitem länger gequält oder glaubt ihr ernsthaft das da nen TA in der Nähe war?
Ich denke es ist immer eine Frage ob man einen TA finden/rufen WILL und ob man den auch zum Hund lassen möchte.Bei Apollo ist damals alles "schief gegangen" und kein Uniformierter hat sich in irgendeiner Weise um IRGENDWAS bemüht. Es war denen schei.ssegal. Das muss/kann man einfach so sagen.
Trotzdem sehe ich keinen Sinn darin, zu überlegen ob und wann da ein TA wohl vor Ort gewesen wäre. Man wollte die Hunde ja töten (Apollo auch) und nicht am Leben lassen. Dafür brauchts halt keinen TA (wenn man sich etwas Mühe gibt beim zielen).
Es war sogar eine Tierärztin unter den Anwesenden, auch schon vor der Tötung. Diese wurde jedoch ebenfalls nicht zu den Hunden gelassen um diese zu sichern
Es war sogar eine Tierärztin unter den Anwesenden, auch schon vor der Tötung. Diese wurde jedoch ebenfalls nicht zu den Hunden gelassen um diese zu sichern
Nee, oder?
Da wurde dann aber wirklich alles, wirklich alles abgewehrt, was Abhilfe hätte schaffen können, ohne die Hunde nicht gleichzeitigs ins Jenseits zu befördern...
Das kann ja jetzt wohl nicht wahr sein, oder? Dann hoffe ich doch aber, dass diese Tierärztin auch eine Aussage diesbezüglich macht.
Es wird immer schlimmer, was da alles ans Licht kommt.
Wie kann man hier bloß von "besonnenem Handeln" sprechen, so wie es die Polizeigewerkschaft ihren Kollegen bescheinigt...