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Und das ist es eben....
Mit Leuten wie mit Siwash, Meike, Patricia Th. würde z.B ich keine Front machen. Da aufgrund der Ausdrucksweise ( Öllocke oder auch: ich finde ausländer schei**e ) mir das ganze schon dann wieder nen klitzekleinen Tick zu braun ist.
Ich kann nicht gegen diskriminierung stehen es aber selbst leben in dieser Form. Dazu noch öffentlich in einem KAMPFSCHMUSER Forum. Das Klientel der Listenhunde ist nämlich in den Augen vieler Menschen nicht nur ein Ausländer der diesen hält, zum Klientel in den Köpfen gehören auch die Springerstiefel - Bomberjacken - Glatzköpfe. Auch weiß jeder heute das man sie daran nicht mehr erkennt, die " kleiderordnung" sich verändert hat. Das aber muss ja jeder selbst wissen welches Bild er nach aussen abgeben möchte. Ich muss mich denen, oder auch vereinen denen diese vieleicht angehören und geduldet werden ja nicht anschliessen. Nur darf man sich dann eben nicht wundern wenn man nicht für voll genommen wird...
 
@ Meike: Klar es gibt Hunde bei denen das nötig ist, um sie vor sich selbst zu schützen. Das gilt ja auch für einige Windhunde die eher nicht erschossen werden (zumindest nicht von der Polizei), aber auch keine Einbrecher schnetzeln. Aber das sind dann Maßnahmen die weder Einbrecher, noch Hunderassenhass, erforderlich machen, sondern die jeweiligen Hunde selbst.
Für den stumpeligen Crab wäre ein 2 Meter Zaun wahrhaft drüber. Und eine schwere Tür auch. Da klemmt der sich höchstens die Pfoten ein.
 

helki, so hab ich siwash nicht verstanden. Meiner Meinung sind das lediglich Beispiele von Leuten mit denen siwash nicht gemeinsam Front machen möchte.
 

Denk bitte auch an Wawa!
 
Der Wawa kann jederzeit aus dem Garten, wenn er möchte. Möchte er aber nicht...und er weiß es wahrscheinlich auch gar nicht.
 

In gewisser Weise schon, nur nicht dem Tenor den du da raus liesst...
Außerdem kommt ja auch immer auf das Ausmaß an! An einem Extrembeispiel von "der Klügere gibt nach" wäre das jetzt wesentlich leichter und auch objektiver zu erklären, als wenn sich hier immer gleich jemand angesprochen und betroffen fühlt.



Genau siwash - ein bisschen. Das ist der Knackpunkt.
Ein bisschen Voraussicht braucht jeder Hundehalter oder sollte sie zumindest haben. Hat so nicht zur Zufriedenheit aller geklappt - ergo wurde diese eigene Voraussicht durch gesetzliche Regeln ersetzt. Nehmen wir das Beispiel "Leinenzwang".

Hier gab es ja auch schon ein paar die beschrieben haben, dass sie sich gelegentlich daran halten - da möchte ich mich beispielhaft mal anschließen.
Beispielsweise als ich mit Cara 8 Std. nach Düsseldorf gefahren sind und wir uns mit guten Bekannten in einem Park getroffen haben. Dort herrschte absoluter Leinenzwang - ich hab sie trotzdem von der Leine gelassen. Weil - ein Hund der 8 Std Fahrt hinter sich hat - sich einfach mal ein bißchen frei bewegen können muss. Einen evtl. Strafzettel hätte ich dann eben auch bezahlt. Das ist das kalkulierbare Risiko.

Hätte sich Cara jetzt zB erschreckt und wäre vom Park aus in Panik bis auf eine Straße gelaufen - hätte alles mögliche passieren können. An dem ich dann, ganz klar auch eine entsprechende Mitschuld gehabt hätte.

Allerdings nicht, weil im Park Leinenzwang ist - sondern weil ich hätte einkalkulieren müssen, wie groß die Gefahr ist, dass so etwas passiert. Das hab ich dann entweder verabsäumt oder unterschätzt.

Vorausdenken hat daher für mich schon mal überhaupt gar nichts mit irgendwelchen formalen Regeln zu tun. Gerade die Hundegesetzgebung schützt ja nicht meinen Hund - sondern andere Dritte.

Der gleiche Park hier vor meiner Haustür - und ich hätte mich tunlichst an dieses Leinengebot gehalten. Den gibt es hier auch und ich halte mich sogar in Bereichen daran, wo ich es nicht müsste. Weil - mir hier die Straße zu nah ist und die Gefahr eines Erschreckens und Davonlaufens einfach viel zu groß ist.

Das Ausmaß in dem ich also Regeln außerhalb von Gesetzgebungen erfülle, über-erfülle
oder auch übertrete, hat also mit den Eigenschaften meines Hundes zu tun, ggfs. auch mit seinen Defiziten. Mit den Bedingungen wie sie in der jeweiligen Umgebung offensichtlich für mich erkennbar sind.

Genau so hätte ich auch beschliessen können, dass ein Hund der zum Erschrecken und Davonlaufen neigt, eben grundsätzlich an der Leine bleibt. Legitim ist das sicher, in manchen Städten ohnehin traurige Realität für alle Hunde.

Nur würde ich das nicht so pauschal freiwillig machen wollen, um meinen Hund vor der etwaigen Gefahr des Davonlaufens in Gefahrensituationen schützen zu wollen. Erstens weil ich nicht die erste wäre, der die Leine gerissen, aus der Hand gerutscht oder sonstige Umstände dazu geführt hätten, dass dieser Schutz nicht reicht. Das Leben hat immer ein klein wenig mehr Phantasie als ich.
Und zweitens weil ich meinem Hund dann eine per se nicht wirklich artgerechte Haltung zugemutet hätte, die im Fall von Leinenzwang zB ja auch Kontakte mit Artgenossen erschwert oder verunmöglicht, ebenso wie fröhliches Herumtollen und andere Highlights eines Hundeslebens.

Meine Priorität liegt daher auf dem Hund selbst und dass er so normal wie irgendmöglich leben kann. Und zwar einschließlich der Einschränkungen die es beim jeweiligen Hund gibt. Ob er nun eine bestimmte Rasse hat oder ein bestimmtes Verhalten - ändert an meiner Grundhaltung rein gar nichts.

Das kann - und das wird auch - jeder jeweils so halten, wie er es selbst empfindet. Und das hat auch mit den jeweiligen Erfahrungen zu tun, die jemand macht.

Wenn jetzt jemand seinen Hund nachts alleine im Laden zurücklässt, in der Hoffnung damit Einbrecher abschrecken zu können - dann würde ich das ebenfalls als gefährlichen Leichtsinn bezeichnen.

Vor dieser Hinrichtung wäre ich nicht mal annähernd auf die Idee gekommen, dass ein Hund wegen eines Einbruchs in Gefähr sein könnte, weil er den Einbrecher erfolgreich verbellt hat. Bei aller Phantasie nicht. Die Gefahr, dass ein Hund durch einen Einbrecher verletzt oder gar zu Tode kommen könnte - die hätte ich (je nach Hund!) sehr wohl gesehen. Dass ein Hund aber entweichen und in der Folge einfach abgeknalllt werden könnten - das hätte vorher wohl niemand für möglich gehalten.


wenn sie dir deinen hund töten, obwohl du recht hast, und dich in keine "opferrolle" zwingen liessest, dann ist mir mein weg irgendwie der liebere.
Es geht doch nicht um "Recht haben" siwash.

Eines kann ich dir aus eigener Erfahrung mit Sicherheit sagen: wenn dir jemand deinen Hund tötet - dann wirst du immer einen Punkt finden, wo du dir wünschst, du hättest den Schritt davor so nicht gemacht. Du machst immer etwas, das letztendlich dazu führt, dass ein Unglück passieren kann.
Hätte-hätte-Fahrradkette...

Hinterher ist man bekanntlich immer schlauer. Nicht nur du als Halter - sondern auch andere, die jetzt eine Situation bewerten, wo das traurige Ergebnis schon vorliegt.

Und ich bin mir auch sehr sicher, dass sich die beiden Halter auch selbst schon die größten Vorwürfe machen. Den Vorwurf, dass sie das vorher auch schon hätten wissen können - müssen sie sich aber meines Erachtens nicht gefallen lassen. Denn die beiden sind nun mal absolut nicht der Typ Halter, die bewusst ein Risiko eingehen würden, das sich auch ganz einfach vermeiden hätte lassen.
 


Harald..... Die Oellocken waren ein Zitat von der Soliseite der Polizei . Das kam doch nicht von mir

Also bitte... schieb mich nicht auf diese Seite
 

An deiner Stelle würde ich jetzt mal ganz schnell nach braunem Gedankengut suchen und hier zitieren das ich geschrieben habe.

Zum Rest: ich bin wirklich froh solche Menschen nicht in meinem Umfeld zu haben. Ich könnte jetzt noch einiges schreiben, das wäre aber perlen vor die Sau.
 
@ Patricia
Sorry , das hatte ich auch so verstanden , als sei es von Dir.- Gut , dass das jetzt geklärt ist .-So schnell geht das mit den Mißverständnissen!

Tut mir echt leid


LG Barbara
 

Gegebenenfalls geb ich dir hier sogar recht siwash. Mit dezenter Einschränkung, weil "etwas" ja auch etwas sein kann, dass rein überhaupt gar nicht seiner politisch/rassistischen Einschränkung zu hat.

Sich wirklich physisch demonstrativ neben bzw. hinter jemanden zu stellen - dazu gehört ohnehin mehr als nur ein paar Dinge aus der Ferne zu lesen oder im Video zu gucken.

Aber davon reden wir hier ohnehin nicht. Weder war gefragt, sich physisch hinter die beiden Halter zu stellen, noch haben sie eine bestimmte Gesinnung, die einen selbst moralisch an irgendwelche Grenzen führen würde.

Hier geht es um den Einsatz unverhältnismäßiger und möglicherweise auch nicht rechtlich abgesicherter Mittel. Was ein Schusswaffengebrauch auf offener Straße zur VERMEIDUNG von Gefahren aber nun einmal ist.

Ich hab kein Bedürfnis mich hinter Menschen zu stellen, die ich nicht kenne. Ich hab aber sehr wohl das Bedürfnis lautstark gegen Einsätze zu protestieren, wie es dieser nun einmal war. Und dazu - reicht mir bereits die Begründung die von der Polizei selbst kommt. Den Halter - brauch ich da noch gar nicht dazu.

Zitat: Die Hunde mussten abgeschossen werden, BEVOR noch etwas Schlimmes passiert. Zitatende. So oder so ähnlich wurde das jetzt zigfach vom Polizeisprecher so gesagt - und so stellte es sich für mich auch auf dem Video dar.

Nur darum geht es. Denn das betrifft uns alle. Wenn das "rechtens" ist - dann .... (nee, das trau ich mich jetzt auch nicht zu sagen...)
 


Wenn wir bei Mir san Hund damals Haltern geholfen haben, ihre "Kategorie"-Hund behalten zu dürfen - lag nicht wenig Focus auf genau diesen Dingen wie Ausdrucksweise, Kleidung, Halsband des Hundes. In Bayern sogar auch - der Name des Hundes.

Das geht aber nur, wenn man selbst auch in der Lage ist, einen Springerstiefel-tragenden Muskelmann von einem gelecktem Typ mit brauner Gesinnung zu unterscheiden. Da muss ich mir schon die Mühe machen und meine eigenen Vorurteile (die wir alle haben!) zumindest für so lange hinten an zu stellen, bis ich mir eine echte Meinung bilden konnte. Und sie mir nicht spare, weil ich schon auf einen Blick sehe oder höre, was "das für einer ist".
 
Ich kann den Artikel leider nicht verlinken, da er lediglich auf Davids Facebookseite stand. Wer auch immer danach gefragt hat. Verfasser und Herkunft hatte ich aber extra drüber geschrieben.

Was die Toleranz einiger hier betrifft, bin ich erschüttert bzw. sehr verwirrt. Scheinbar lebe ich in einer unglaublich toleranten Ecke Deutschlands. Mir und meinem Umfeld sind Äußerlichkeiten und Ausdrucksweise schnuppe, der Mensch dahinter zählt. Kulturelle Unterschiede oder auch Gesinnungen interessieren nicht, solange man sich anständig benimmt. Ich muß nicht alles gutheißen, ich muß nichtmal einer Meinung sein, solange der Umgang mit den Mitmenschen stimmt.
 


Danke Gabi, mir fehlt die Energie dazu, mich darauf einzulassen, ich finde es aber gut, dass Du es machst.

...
 
Ja , funktioniert !

Was ein armseliges "Aufsätzchen" , - schlimm!!


LG Barbara
 
Ich kann den Artikel leider nicht verlinken, da er lediglich auf Davids Facebookseite stand. Wer auch immer danach gefragt hat. Verfasser und Herkunft hatte ich aber extra drüber geschrieben.

Man kann auf seiner Seite so gut wie nichts sehen wenn man keine FB-Freundschaft mit ihm hat Azrael.

In meinem Umfeld hab ich das auch nicht - in meiner Familie aber sehr wohl. Ich kann mich da auch an gar nichts anderes erinnern.
 
Mir reicht die Aussage der Polizei und wenn ein Polizist da sogar Angst vor hat, dann glaub ich dem mal mehr als dir. Ponyhof und so
__________________

Eigentlich komme ich mir schon ziemlich dämlich vor, wenn ich hier ständig bei der Thematik Polizei mein Veto einlegen möchte, aber meiner Erfahrung nach sind diese Vertrauensvorschüsse für Beamte in Uniformen so was von daneben. Ich zitiere mich mal selber, das Ganze ohne ein Guten Tag oder vorherige Anfragen etc., - vielleicht hat mein Auto, alt und unschick nicht ins gewünschte Gesellschaftsbild gepasst?


Bei uns im Haus wohnt eine Polizistin mit Angst vor Hunden, ihr Mann ehemals auch Beamter ist Gott sei´s gedankt regelrecht tiervernarrt. Ich komme zeitgleich wie ihr Mann zur Tür raus und er streichelt wie immer meine Hündin, wenige Minuten später biegt seine Frau aus dem Flur um die Ecke und schreit wie am Spieß als wolle ihr jemand ans Leder. Mein Binchen hat sich so sehr vor ihr erschreckt, dass sie sich von der Leine losriss, hoch unter den Dachboden flüchtete und sich dort versteckte.

Diese Beamtin hat eine derartig verzerrte Wahrnehmung, dass sie Stein und Bein darauf schwören würde, mein Hund sei mordsgefährlich, auch nachdem meine Hündin so offensichtlich in großer Angst vor ihr davonlief.

Wie Grabat schrieb, Polizisten sind Menschen mit Stärken und Schwächen. Zu sagen, ich glaube denen uneingeschränkt ist naiv, erst recht dann, wenn es offensichtlich Ungereimtheiten in den Aussagen gibt. Unter Polizisten gibt es A.....löscher, Tierliebhaber, Draufgänger, Angsthasen, Perfektionisten, Karrieristen, Empathiker, Profilneurotiker etc.

Hier von vornherein alles abzuwiegeln, was auf diesen Berufsstand zurückfallen könnte, macht deren Haltung umso unglaubwürdiger. Hätte man bspw. seitens der Behörden mitgeteilt, dass aufgrund unterschiedlicher Darstellungen des Geschehens der Ablauf näher untersucht werden müsse, wäre die Empörung und das Unverständniss etwas abgemildert worden und ehrlich, diese Haltung hätte ich wenigstens vom Bürgermeister dieser Stadt erwartet. Die Haltung, die hier an den Tag gelegt wird, hat eigentlich andauernden Protest verdient!
 

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