Hallo
Mir ist aufgefallen, dass mein Pflegerüde auf der Hundewiese oft von anderen Rüden wie eine Hündin behandelt wird. Es passiert nicht bei allen Rüden, aber bei vielen.
Sie schnuppern und lecken ihm am Penis, folgen ihm und versuchen vehement ihn zu bespringen.
Oft zieht er regelrecht einen Pulk hinter sich her.
Er findet das natürlich überhaupt nicht toll und bellt, knurrt und versucht sie abzuwehren. Leider sogut wie nicht von Erfolg gekrönt. Sie kommen immer wieder an.
Er geht bei seiner Abwehr scheinbar nicht "brutal" genug vor.
Die anderen Besitzer sind natürlich auch überfordert und abrufbar sind die meisten Hund ja grundsätzlich nicht. Wenn "Fifi komm her, komm Fifi, aus, nein, ach komm doch bitte her, Fifi" nicht funktioniert, darf Fifi eben weiter meinen Hund stressen.
Meine Hündin ist auch sehr beliebt bei Rüden obwohl sie kastriert ist, aber sie wird wenigstens richtig giftig wenn man sie nicht in Ruhe lässt sodass bisher noch jeder Rüde von seinem Wunsch nach Zuneigung "kuriert" wurde.
Bei meine Pflegehund ist das nicht so.
Er ist ca 2 Jahre alt und kastriert.
Woran liegt das?
Angeblich sollen kastrierte Rüden ja wie läufige Hündinnen wirken? Ich hatte schon mal einen kastrierten Rüde in Pflege, aber bei dem wurde das nicht gemacht.
Kann ich da irgendwas gegen machen bzw. ihm helfen? Kann es sein, dass er irgendwann unverträglich gegen Rüden wird? Er tut mir total Leid.
edit:
Manchmal bespringen Rüden sich ja auch als Zeichen von Dominanz, aber das hier wirkt eher eben "hündinnenmäßig" auf mich.
Mir ist aufgefallen, dass mein Pflegerüde auf der Hundewiese oft von anderen Rüden wie eine Hündin behandelt wird. Es passiert nicht bei allen Rüden, aber bei vielen.
Sie schnuppern und lecken ihm am Penis, folgen ihm und versuchen vehement ihn zu bespringen.
Oft zieht er regelrecht einen Pulk hinter sich her.
Er findet das natürlich überhaupt nicht toll und bellt, knurrt und versucht sie abzuwehren. Leider sogut wie nicht von Erfolg gekrönt. Sie kommen immer wieder an.
Er geht bei seiner Abwehr scheinbar nicht "brutal" genug vor.
Die anderen Besitzer sind natürlich auch überfordert und abrufbar sind die meisten Hund ja grundsätzlich nicht. Wenn "Fifi komm her, komm Fifi, aus, nein, ach komm doch bitte her, Fifi" nicht funktioniert, darf Fifi eben weiter meinen Hund stressen.
Meine Hündin ist auch sehr beliebt bei Rüden obwohl sie kastriert ist, aber sie wird wenigstens richtig giftig wenn man sie nicht in Ruhe lässt sodass bisher noch jeder Rüde von seinem Wunsch nach Zuneigung "kuriert" wurde.
Bei meine Pflegehund ist das nicht so.
Er ist ca 2 Jahre alt und kastriert.
Woran liegt das?
Angeblich sollen kastrierte Rüden ja wie läufige Hündinnen wirken? Ich hatte schon mal einen kastrierten Rüde in Pflege, aber bei dem wurde das nicht gemacht.
Kann ich da irgendwas gegen machen bzw. ihm helfen? Kann es sein, dass er irgendwann unverträglich gegen Rüden wird? Er tut mir total Leid.
edit:
Manchmal bespringen Rüden sich ja auch als Zeichen von Dominanz, aber das hier wirkt eher eben "hündinnenmäßig" auf mich.