Hallo,
ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen .
Arthur ist unkastriert und hat bisher bei Hündinnen keine großen Probleme gemacht. Vor einigen Wochen habe ich Bluttropfen auf dem Fußboden entdeckt, daraufhin sind wir zur Tierärztin. Sie hat Blut und Sperma im Urin festgestellt. Das Antibiotika hat nichts genützt, so hat sie uns empfohlen, eine temporäre Kastration per Chip machen zu lassen, was wir auch getan haben. Blut habe ich seitdem keins mehr entdeckt, das ganze ist ungefähr 3 Wochen her. Für eine weitere Untersuchung des Urins sollen wir 6 Wochen warten, ob die Therapie anschlägt, so hat sie uns geraten.
Seit ca. 3 Monaten wohnt auch Sally bei uns, die Hündin meines Freundes. Sie ist 14 Jahre jung und schon lange totaloperiert, also keine Eierstöcke mehr usw. Das Zusammenleben der Hunde hat wunderbar geklappt, bis vor ungefähr einer Woche.
Arthur riecht wie verrückt an ihr, sabbert und will aufreiten. Wir hatten schonmal, dass er vermehrt geschnuffelt hat, woraufhin die Tierärztin ihre übervollen Analdrüsen ausgedrückt hat. Das haben wir letzte Woche nochmal checken lassen, da ist nix drin.
Das Wochenende war Sally nicht da, und jetzt ist es so schlimm wie noch nie. Arthur jammert und sabbert und ist nicht zu beruhigen, schnuffelt ständig an ihr rum (wenn wir ihn lassen würden) und versucht aufzureiten.
Habt ihr noch eine Idee, woran das liegen könnte oder was wir tun können? So langsam liegen hier die Nerven aller beteiligten blank...
Vielen lieben Dank
ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen .
Arthur ist unkastriert und hat bisher bei Hündinnen keine großen Probleme gemacht. Vor einigen Wochen habe ich Bluttropfen auf dem Fußboden entdeckt, daraufhin sind wir zur Tierärztin. Sie hat Blut und Sperma im Urin festgestellt. Das Antibiotika hat nichts genützt, so hat sie uns empfohlen, eine temporäre Kastration per Chip machen zu lassen, was wir auch getan haben. Blut habe ich seitdem keins mehr entdeckt, das ganze ist ungefähr 3 Wochen her. Für eine weitere Untersuchung des Urins sollen wir 6 Wochen warten, ob die Therapie anschlägt, so hat sie uns geraten.
Seit ca. 3 Monaten wohnt auch Sally bei uns, die Hündin meines Freundes. Sie ist 14 Jahre jung und schon lange totaloperiert, also keine Eierstöcke mehr usw. Das Zusammenleben der Hunde hat wunderbar geklappt, bis vor ungefähr einer Woche.
Arthur riecht wie verrückt an ihr, sabbert und will aufreiten. Wir hatten schonmal, dass er vermehrt geschnuffelt hat, woraufhin die Tierärztin ihre übervollen Analdrüsen ausgedrückt hat. Das haben wir letzte Woche nochmal checken lassen, da ist nix drin.
Das Wochenende war Sally nicht da, und jetzt ist es so schlimm wie noch nie. Arthur jammert und sabbert und ist nicht zu beruhigen, schnuffelt ständig an ihr rum (wenn wir ihn lassen würden) und versucht aufzureiten.
Habt ihr noch eine Idee, woran das liegen könnte oder was wir tun können? So langsam liegen hier die Nerven aller beteiligten blank...
Vielen lieben Dank