Marisa
Hallo Ihr Süßen,
ich gehöre sicher auch eher zu den Hundeerfahrenen Leuten (hatte mit meinem Ex ein Rudel von drei Bordeauxdoggen), aber ich bin trotzdem verunsichert.
Mein 3,5 Jahre alter Bordeauxdoggen-Bullmastiff-Pit-Bull-Mischling , den ich leider aufgrund einer Mißbildung kastrieren mußte, verhält sich auf Spaziergängen folgendermaßen: Wenn er anderen Hunden begegnet, versucht er ihnen auszuweichen. Er ist mit seinen 60kg schon ein kräftiger Kerl, wird aber aufgrund seines merkwürdigen Geruches (wg. der Kastration nicht "Fisch nicht Fleisch") von anderen Hunden extrem aufdringlich beschnüffelt und genau darauf hat er keinen Bock (bei Hündinnen ist er gnädiger). Er beißt die anderen weg, ohne sie zu verletzen aber wenn der andere Hund dann Gas gibt, eskaliert das Ganze schnell. Da ich aber in den allermeisten Fällen den stärkeren Hund habe, hätte ich, sollte es mal böse enden, immer die Arschkarte. Das eigendliche Problem ist aber: ich kann natürlich meinen Hund bei Fuß gehen lassen aber die anderen Hundebesitzer rufen ihre Hunde nicht zurück, so daß mein Hund bei Fuß geht und der andere Hund ihm am Hintern klebt. Ich finde, das kann ich ihm nicht zumuten, und Paul gehörcht zwar aber um von ihm in so einer Situation (Feind im Rücken) Gehorsam zu verlangen, müßte er schon ein Begleithund sein, findet ihr nicht? Oder bin ich zu weich? Ich meine, er würde vorbeigehen, aber die anderen eben nicht. Wie gesagt, Paul gehorcht wirklich gut, und ich finde es eigentlich zu viel verlangt, daß er Artgenossen ignoriert, die direkt an seinem Hundehintern kleben. Was meint ihr???
ich gehöre sicher auch eher zu den Hundeerfahrenen Leuten (hatte mit meinem Ex ein Rudel von drei Bordeauxdoggen), aber ich bin trotzdem verunsichert.
Mein 3,5 Jahre alter Bordeauxdoggen-Bullmastiff-Pit-Bull-Mischling , den ich leider aufgrund einer Mißbildung kastrieren mußte, verhält sich auf Spaziergängen folgendermaßen: Wenn er anderen Hunden begegnet, versucht er ihnen auszuweichen. Er ist mit seinen 60kg schon ein kräftiger Kerl, wird aber aufgrund seines merkwürdigen Geruches (wg. der Kastration nicht "Fisch nicht Fleisch") von anderen Hunden extrem aufdringlich beschnüffelt und genau darauf hat er keinen Bock (bei Hündinnen ist er gnädiger). Er beißt die anderen weg, ohne sie zu verletzen aber wenn der andere Hund dann Gas gibt, eskaliert das Ganze schnell. Da ich aber in den allermeisten Fällen den stärkeren Hund habe, hätte ich, sollte es mal böse enden, immer die Arschkarte. Das eigendliche Problem ist aber: ich kann natürlich meinen Hund bei Fuß gehen lassen aber die anderen Hundebesitzer rufen ihre Hunde nicht zurück, so daß mein Hund bei Fuß geht und der andere Hund ihm am Hintern klebt. Ich finde, das kann ich ihm nicht zumuten, und Paul gehörcht zwar aber um von ihm in so einer Situation (Feind im Rücken) Gehorsam zu verlangen, müßte er schon ein Begleithund sein, findet ihr nicht? Oder bin ich zu weich? Ich meine, er würde vorbeigehen, aber die anderen eben nicht. Wie gesagt, Paul gehorcht wirklich gut, und ich finde es eigentlich zu viel verlangt, daß er Artgenossen ignoriert, die direkt an seinem Hundehintern kleben. Was meint ihr???