Rueckenprobleme :-(.

Nein...er meinte gar nicht bewegen. Ich war bei 3 verschiedenen Aerzten. Wenn es so akut ist, dann habe ich tatsaechlich das Gefuehl, dass sie wirklich einfach nur in ihrer Box liegen moechte. Ich moechte einfach nichts falsch machen. Ich wuerde mir nie verzeihen, wenn sie irgendwo runterspringt und sich noch mehr weh tut. Die Boxenruhe ist ja nur fuer eine Woche.

Ah ok, ich hatte das wohl falsch verstanden und gedacht die Maus muss nun immer in der Box sein :) Dann ist das natürlich ok, mach halt mehr Kopfarbeit und schnüffel-Spiele- für eine Woche passt das.

PS: Mein Kater musste auch mal 1 Woche in einer Kiste leben (Bein gebrochen als er vom Aqaurium viel beim Fell putzen)-> fand er nicht toll, hat es aber ohne Probleme überstanden ;)
 
  • 16. April 2024
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Hi Pyrrha80 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ah ok, ich hatte das wohl falsch verstanden und gedacht die Maus muss nun immer in der Box sein :) Dann ist das natürlich ok, mach halt mehr Kopfarbeit und schnüffel-Spiele- für eine Woche passt das.

PS: Mein Kater musste auch mal 1 Woche in einer Kiste leben (Bein gebrochen als er vom Aqaurium viel beim Fell putzen)-> fand er nicht toll, hat es aber ohne Probleme überstanden ;)

Um Gottes Willen nein. Die Box ist nur, wenn die Phase akut ist. Beide Hunde sind sonst nie in einer Box. In der Nacht schlafen sie bei uns mit im Bett und wenn wir auf Arbeit sind oder eben nicht zu Hause, dann haben die 2 quasi das Haus fuer sich.

Alle 3 Tieraerzte haben unabhaengig voneinander gesagt, wenn es mit ihrem Ruecken/Bandscheibe ganz schlimm ist, ist sie am besten in einer Box aufgehoben. Heute gehen wir das erstemal wieder eine kleine Runde spazieren. Manchmal ist Coco so schnell, dass ich gar nicht so fix gucken kann, wie sie mir von der Couch springt. Ich weiss auch, dass ich das nicht immer vermeiden kann, da sie ja, wie gesagt, wieder frei laeuft, wenn es besser ist.

Ich mache mir da bestimmt zuviele Gedanke. Mein Mann macht sich naemlich wirklich nur halb soviele Gedanken und meint ich mache den Hund voellig kirre:gruebel:.
 
Mit dem "kirre machen" hat dein Mann recht ;)

Fühl dich gedrückt, ich kann manchmal auch so eine überbesorgte Memme sein.

Alles Gute für die Kleine!
 
Schließ mich den anderen auch an. Mach dir nicht übermäßig Sorgen, so wie du schreibst tust du ja alles was du kannst! Und was du noch tun kannst ist halt dich nicht zu nervös und sorgenvoll zu verhalten weil euch das ja nicht gut tut. Gib ihr Zuversicht und Freude, das ist auch Medizin ;):love:
 
Was hat der Hund denn jetzt genau? Und wurde mal vernünftige bildgebende Diagnostik gemacht?
Anbetracht der Tatsache, dass der Hund 5 und nicht 15 ist, würde ich nen CT, oder besser MRT machen und vor allem zum Neurologen/ Neurochirurg gehen, wäre für mich so kein Zustand.
 
Coco hat Probleme mit der Bandscheibe. Die Polster zwischen den Scheiben sind zu duenn. Der Druck wird nicht mehr richtig abgepuffert. Sie hat das von Geburt an. Ich war bei mehreren Tieraerzten, alle haben mir von einem MRT/CT abgeraten. Ich wollte das Ganze operieren lassen. Es macht niemand bevor es nicht zu einer Laehmung der Hinterbeine kommt.
Ich wollte mit Akupunktur beginnen, habe aber dann gelesen, dass schwimmen die bessere Alternative ist.
Es ist hier auch nicht wie in Deutschland, dass an jeder Ecke ein Tierheilpraktiker sitzt.
Es kommt mir auch vor, dass alles viel viel teurer als in Deutschland ist. Wenn eine OP notwendig wird, dann kostet mich das $ 6000-8000. Das MRT allein kostet $1500 mit Termin und ohne $2000. Ich habe mich mit einigen Tieraerzten schon unterhalten und bisher haben mir alle abgeraten.
Voriges Jahr war ich dann dann erstemal bei einem Neurochirurgen. Auch der hat mir von einer weiteren Diagnostik abgeraten. Es wurden natuerlich verschiedene Roentgenaufnahmen gemacht, in denen man das auch sieht.
 
Du bist in den USA, richtig? Kann ich mir kaum vorstellen, da gibt es doch zum einen richtig gute tiermedizinische Forschung und entsprechende Unikliniken, zum anderen sind die Durchschnittslöhne auch nicht so hoch?
Ich würde mal googeln, welche Uni führend in Neurochirurgie ist und die anschreiben. Röntgenbilder kann man ja per Mail schicken.

Und nur zum Kostenvergleich: wir wohnen in der Schweiz, da ist TA nicht gerade billig.
900 SFR fürs MRT gezahlt, das war aber das Hochleistungs-Humanmedizingerät einer Privatklinik. Teillaminektomie (das ist ne Bandscheiben-OP) 1800 SFR. Kann sein, dass eine vollständige Laminektomie mehr kostet, über 3000 aber sicher nicht. 6000-8000 kommt mir nicht realistisch vor?

Ansonsten: Schwimmen und Akupunktur schliessen sich nicht aus? Ich würde zur Physio gehen, wenn das bei euch iwie verfügbar ist.
 
Ja, ich bin in den USA. Es gibt bei uns im Umkreis eine Uniklinik, die hochmodern ausgeruestet ist. Ich habe mich letztes Jahr mit dem Neurochirurgen unterhalten. Er hat mir die Preise genannt.

Ich habe vor ein paar Tagen einen Artikel ueber diese Klinik gefunden. Ein, ich glaube aelterer Herr, hatte einen 12 jaehrigen Hund. Das Tier hatte Krebs im Bein und jenes musste amputiert werden. Sein Tierarzt hat ihn an die Uniklinik ueberwiesen. Nach der Untersuchung hat er einen Kostenvoranschlag von $4500 bekommen. Der Herr war fassungslos und meinte er kann sich das nicht leisten und moechte nur das seinem Hund geholfen wird. Er ist dann zu einer Notfallklinik gefahren und die habens fuer $350 gemacht. Da blieb mir erstmal die Spucke weg. Ich bin mir nicht sicher, ob "normale" 24h Kliniken solche Eingriffe an der Bandscheibe vornehmen?

Wegen der Physio habe ich jetzt eine Art Rehazentrum fuer Hunde gefunden. Da werde ich gleich am Montag mal anrufen.
 
Schau doch mal was die Physio sagt bzw. ob da etwas gemacht werden kann. Bandscheibe würde ich nicht von xy operieren lassen, da der Kollateralschaden im Fall des Falles hoch ist. Ich würde mich bzgl. potentiell gutem Operateur auch im Rehazentrum erkundigen.
Das mit den Preisen tönt krass, kann mir nicht vorstellen, dass das viele zahlen können?
 
Danke euch beiden fuer eure aufbauenden Worte.



Sie sitzt in ihrer Box, weil ich Angst habe sie springt von der Couch, wenn ich nicht zu Hause bin. Sie freut sich eben immer so, wenn jemand kommt, dass sie wie eine Verrueckte zur Tuer rast und dann eben von der Couch springt. Der Tierarzt meint, anfangs soll sie sich so wenig wie moeglich bewegen. Sie laeuft mir staendig nach und das will ich dann vermeiden:arghh:.
Eine Treppe basteln? Belle hat ja auch eine für aufs Bett (Boxspring) :rotwerd:
 
Du hast doch schon vor einem Jahr geschrieben, dass dein Mann eine Rampe für die Couch gekauft hat? Wieso springt Coco dann immer noch runter, zumal wenn sie eh Schmerzen hat? Das leuchtet mir nicht ein.
Und wie kommt sie in diesem Zustand auf die Couch? Kann sie trotz dieser Schmerzen und Einschränkungen hinauf springen?
 
Du hast doch schon vor einem Jahr geschrieben, dass dein Mann eine Rampe für die Couch gekauft hat? Wieso springt Coco dann immer noch runter, zumal wenn sie eh Schmerzen hat? Das leuchtet mir nicht ein.
Und wie kommt sie in diesem Zustand auf die Couch? Kann sie trotz dieser Schmerzen und Einschränkungen hinauf springen?

Genau diese Frage habe ich mir gestern schon gestellt, Boulder. Deine COCO ist sicher clever und wenn der Schmerz zu groß ist, vermeidet HUND normalerweise alles ,was durch schmerzhafte Erfahrungen dazu führten könnte. Der Mensch ist da " blöder"
Deswegen dachte ich auch, ihr mehr zutrauen/ zulassen im Sinne von Obigen.
Die Preise bei Krankheit scheinen nur dazu zu dienen, den potenziellen Operateur finanziell gefunden zu lassen und den Tierhalter samt seinen Liebling in fürchterliche " Tiefen" zu schicken, wie gemein!!
Könnte Coco auch +angeleint) irgendwo in der Nähe in passendem Gewässer schwimmen? Wäre doch ne prima Physio ....und umsonst
Alles Liebe. DLM
 
Du hast doch schon vor einem Jahr geschrieben, dass dein Mann eine Rampe für die Couch gekauft hat? Wieso springt Coco dann immer noch runter, zumal wenn sie eh Schmerzen hat? Das leuchtet mir nicht ein.
Und wie kommt sie in diesem Zustand auf die Couch? Kann sie trotz dieser Schmerzen und Einschränkungen hinauf springen?

Die Rampe haben wir noch und rege Verwendung findet sie auch. Leider mehr von unserem anderen Hund. Coco benutzt sie schon, aber die Couch ist wie ein L geformt und es gibt eine Stelle, an der sie runterspringen kann.

Wenn Coco Schmerzen hat, springt sie weder von selbst hoch noch runter. Wir setzen sie auf die Couch und heben sie auch wieder runter. Ich habe aber Angst, wenn es ihr besser geht und sie runter springt, dass sie sich wieder weh tun koennte. Und genau da liegt mein Problem. Ich traue ihr eben nicht zu, dass sie "weiss" ab wann sie die alltaeglichen Dinge machen kann. Ich hebe sie noch lange Zeit nach einem Anfall von allem hoch und runter.
 
Schau doch mal was die Physio sagt bzw. ob da etwas gemacht werden kann. Bandscheibe würde ich nicht von xy operieren lassen, da der Kollateralschaden im Fall des Falles hoch ist. Ich würde mich bzgl. potentiell gutem Operateur auch im Rehazentrum erkundigen.
Das mit den Preisen tönt krass, kann mir nicht vorstellen, dass das viele zahlen können?

Ich gebe dir absolut Recht. Man moechte ja auch nicht irgendwohin, wo die OP zum halben Preis angeboten wird.
 
Deine COCO ist sicher clever und wenn der Schmerz zu groß ist, vermeidet HUND normalerweise alles ,was durch schmerzhafte Erfahrungen dazu führten könnte. Der Mensch ist da " blöder"
Deswegen dachte ich auch, ihr mehr zutrauen/ zulassen im Sinne von Obigen.

Und weisst du was...das klingt wirklich traurig, aber daran habe ich noch nicht mal gedacht:verlegen:. Sie ist ein cleveres Maedchen und weiss sicher was ihr gut tut und was nicht. Ich hoere das ja auch von anderen, die sagen, ich kann nicht immer da sein und alles vermeiden. Ich soll sie einfach mal machen lassen.
 
Also ich versteh dich absolut, wenn Belle wieder mal das Gefühl hat, sie sei 2 und mit einem Rüpelkumpel rumsaut oder ähnliches dann seh ich schon, dass sie danach wieder Schmerzen hat, aber ich habe gelernt, aktiv weg zu schauen und sie machen zu lassen, sie soll ihr Leben einfach noch geniessen können und bekommt dann nach dem Spaziergang ein Schmerzmittel.
 
Dann besteht doch kein Grund, sie in die Box zu sperren? Wenn sie unten ist und unten bleibt, ist doch alles okay so weit?

Das stimmt. Meine eigene Hysterie laesst es mir etwas besser gehen, wenn ich weiss ich bin 5h ausser Haus und sie ist sicher in ihrer Box. Sie hat ihren Wassernapf und ich weiss rein theoretisch muesste sie sich fuer nichts bewegen, da alles mit in der Box ist. Ich denke auch, dass eine Woche Boxenruhe dem hund keinen allzu grossen Seelenschaden zufuegen. Ich fuehle mich einfach sicherer.
 
Sie tut mir einfach so unendlich leid, wenn ich sie da so geknickt und zitternd in ihrem Kaefig sitzen sehe (beide Hunde sind normaler Weise nie in einem Kaefig).

Ich denke auch, dass eine Woche Boxenruhe dem hund keinen allzu grossen Seelenschaden zufuegen.

Meine eigene Hysterie laesst es mir etwas besser gehen, wenn ich weiss ich bin 5h ausser Haus und sie ist sicher in ihrer Box.

:gruebel:
 
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