Hallo,
ich bin mit meinem Latein irgendwie zu Ende.
Meine fast 5 jaehrige Mischlingshuendin Coco (Terriermix) bekommt in regelmaessigen abstaenden Rueckenprobleme.
Es fing das erstemal vor 2 Jahren an. Ganz ploetzlich kon nte sie nicht mehr auf die Couch springen oder Treppen steigen. Natuerlich sind wir gleich zum Tierarzt...es gab ne Spritze und Schmerzmittel fuer zu Hause.
Beim naechsten mal habe ich gesehen, dass sie vom Bett gesprungen ist und dabei hinten weggerutscht ist. Es dauerte dann ca. 8h bis die gleichen symptome auftraten. Also ab zum Tierarzt und die gleiche Prozedur.
Beim dritten mal war es dann so schlimm, dass sie keinen Kot mehr absetzen konnte. Nach Kortisongabe wurde es dann aber schnell wieder besser.
Seit heute morgen wieder das gleiche Spiel. Wir haben eine kleine Schwelle an der Haustuer und sie braucht wirklich ein paar Sekunden bis sie drueber kommt. Sie laeuft auch sehr langsam, frisst aber.
Meist dauert das Ganze rund 10 Tage. Am Anfang ist es ganz schlimm mit kaum bewegen und zittern. Wir waren bei verschiedenen Tieraerzten. Es wurde getastet und Roentgenbilder gemacht. Es wird immer wieder auf die Bandscheibe getippt.
Ich versteh aber nicht, wie das alles zustande kommt. Wir waren gestern kaum draussen, da heftiger Eisregen und Sturm waren und heute Morgen ging es ploetzlich los. Es ist bis jetzt noch nicht schlimm, also kein zittern und sie frisst auch noch. Alles ist eben deutlich langsamer.
Mir tut das so weh meinen Hund so zu sehen. Ich versuche sie dann bestmoeglich zu schonen. also wirklich nur zum Geschaeft machen raus.
Hat jemand Erfahrungen? Wuerde ein Chiropraktiker helfen oder Akupunktur? Sie hat das letzte mal Kortison bekommen und ich war mit den Nebenwirkungen wirklich ungluecklich. Coco war voellig aufgedunsen und hat quasi alles gefressen, was ihr im Weg war.
Boulder
ich bin mit meinem Latein irgendwie zu Ende.
Meine fast 5 jaehrige Mischlingshuendin Coco (Terriermix) bekommt in regelmaessigen abstaenden Rueckenprobleme.
Es fing das erstemal vor 2 Jahren an. Ganz ploetzlich kon nte sie nicht mehr auf die Couch springen oder Treppen steigen. Natuerlich sind wir gleich zum Tierarzt...es gab ne Spritze und Schmerzmittel fuer zu Hause.
Beim naechsten mal habe ich gesehen, dass sie vom Bett gesprungen ist und dabei hinten weggerutscht ist. Es dauerte dann ca. 8h bis die gleichen symptome auftraten. Also ab zum Tierarzt und die gleiche Prozedur.
Beim dritten mal war es dann so schlimm, dass sie keinen Kot mehr absetzen konnte. Nach Kortisongabe wurde es dann aber schnell wieder besser.
Seit heute morgen wieder das gleiche Spiel. Wir haben eine kleine Schwelle an der Haustuer und sie braucht wirklich ein paar Sekunden bis sie drueber kommt. Sie laeuft auch sehr langsam, frisst aber.
Meist dauert das Ganze rund 10 Tage. Am Anfang ist es ganz schlimm mit kaum bewegen und zittern. Wir waren bei verschiedenen Tieraerzten. Es wurde getastet und Roentgenbilder gemacht. Es wird immer wieder auf die Bandscheibe getippt.
Ich versteh aber nicht, wie das alles zustande kommt. Wir waren gestern kaum draussen, da heftiger Eisregen und Sturm waren und heute Morgen ging es ploetzlich los. Es ist bis jetzt noch nicht schlimm, also kein zittern und sie frisst auch noch. Alles ist eben deutlich langsamer.
Mir tut das so weh meinen Hund so zu sehen. Ich versuche sie dann bestmoeglich zu schonen. also wirklich nur zum Geschaeft machen raus.
Hat jemand Erfahrungen? Wuerde ein Chiropraktiker helfen oder Akupunktur? Sie hat das letzte mal Kortison bekommen und ich war mit den Nebenwirkungen wirklich ungluecklich. Coco war voellig aufgedunsen und hat quasi alles gefressen, was ihr im Weg war.
Boulder