Rudelerfahrungen Staffy

Aktuell habe ich zB drei Bullterrier Hündinnen :D
Zu anderen Zeiten waren die Gewichtsklassen deutlich unterschiedlicher, die größte Spanne waren 7 kg und 70 kg (+ 21 kg) – waren auch alles Hündinnen und es war harmonisch.
Ich finde auch nicht schlimm wenn es auch mal Reibungspunkte gibt :kp: gehört zum Leben dazu und jeder Hund hat ja auch eine eigenen Persönlichkeit.
Geschreddert wird hier trotzdem keiner, da gäbe es so richtig Ärger mit mir, aber so richtig.
Als Mehrhundehalter hatte ich jahrelang wirklich friedliche Hunde und habe da auch nie groß eingreifen müssen, bis dann doch mal ein „Stinkstiefel“ einzog (also ein Welpe sich dahingehend entwickelte).
Dieser Hund wäre in Einzelhund absolut unverträglich geworden und kann auch gut auf Fremdhundkontakt verzichten.
So musste sie gezwungenermaßen an ihrer Sozialkompetenz arbeiten :)
Das klingt spannend. Wir hatten bis jetzt auch nie Probleme mit unseren Hunden. Bei unserem Jack Russel hatten wir eigentlich die größten Bedenken. Aber er ist in seinem Rudel total lieb. Anders sieht das bei fremden Hunden aus. Da ist er nicht so verträglich.
 
  • 28. März 2024
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Hi TomBa ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich habe zwei staffordhire bullterriermädchen und einen frenchbullrüden. alle habe ich als welpen bekommen. zwischen den hündinnen liegen zwei jahre altersunterschied und der rüde ist der jüngste.
hier gab es in all den jahren noch nichtmal eine knurrerei. die drei lieben sich heiss und innig und sind auch mit fremdhunden komplett entspannt und sozialverträglich.

meine erste sbt-hündin (leider schon lange verstorben) habe ich als adulte hündin aus dem tierschutz übernommen und sie galt als unverträglich. mit viel arbeit haben wir es hinbekommen, dass sie sich für andere hunde nicht mehr interessierte, aber wir mussten immer ein auge darauf haben.

edit: meine drei waren den grossteil ihres lebens alle intakt. erst in den letzten jahren mussten die mädels aus gesundheitlichen gründen kastriert werden. aber es gab weder intakt noch kastriert jemals irgendein problem zwischen ihnen.
 
Ich sage mal so: Wenn Rüden miteinander in Konflikt kommen, gehen sie oft trotzdem hinterher noch ein Bierchen trinken und alles ist wieder gut. Bei Hündinnen kann das meiner Erfahrung nach, auch hier aus dem Forum, sehr viel schwieriger werden.

Das es sehr ernsthaft zur Sache geht, kann auch bei Rüden passieren, was ich aus der Praxis weiß.
Ich habe jeweils adulte Hunde aufgenommen und die Hunde hatten eine längere Kennenlernphase. Eine Garantie, dass es auch zu Hause positiv entwickelt, ist das auch nicht unbedingt, jedoch ist die Wahrscheinlichkeit schon deutlich höher.
Ich hatte sowohl zwei Hündinnen in einer Gruppe von drei Hunden, als auch zwei Rüden.
 
ich habe zwei staffordhire bullterriermädchen und einen frenchbullrüden. alle habe ich als welpen bekommen. zwischen den hündinnen liegen zwei jahre altersunterschied und der rüde ist der jüngste.
hier gab es in all den jahren noch nichtmal eine knurrerei. die drei lieben sich heiss und innig und sind auch mit fremdhunden komplett entspannt und sozialverträglich.

meine erste sbt-hündin (leider schon lange verstorben) habe ich als adulte hündin aus dem tierschutz übernommen und sie galt als unverträglich. mit viel arbeit haben wir es hinbekommen, dass sie sich für andere hunde nicht mehr interessierte, aber wir mussten immer ein auge darauf haben.

edit: meine drei waren den grossteil ihres lebens alle intakt. erst in den letzten jahren mussten die mädels aus gesundheitlichen gründen kastriert werden. aber es gab weder intakt noch kastriert jemals irgendein problem zwischen ihnen.
Oh... das klingt echt schön Dann hast du wohl alles richtig gemacht
 
ich kenne sehr viele sbt-halter die rudelhaltung betreiben und bei denen es problemlos klappt. :love:
 
Das es sehr ernsthaft zur Sache geht, kann auch bei Rüden passieren, was ich aus der Praxis weiß.
Ich habe jeweils adulte Hunde aufgenommen und die Hunde hatten eine längere Kennenlernphase. Eine Garantie, dass es auch zu Hause positiv entwickelt, ist das auch nicht unbedingt, jedoch ist die Wahrscheinlichkeit schon deutlich höher.
Ich hatte sowohl zwei Hündinnen in einer Gruppe von drei Hunden, als auch zwei Rüden.
Vielen Dank für dein Feedback
 
Ich glaub du musst dich davon verabschieden, dass der Staffbull eine dominante Rasse ist, wie du sagst.
 
Ich glaub du musst dich davon verabschieden, dass der Staffbull eine dominante Rasse ist, wie du sagst.
staffies sind im allgemeinen wirklich sehr sensibel und die wenigsten habe ich als dominant kennengelernt.
es sind halt kernige terrier, die ordentlich triebig sind. aber dabei sind sie super leichtführig und clever.

wenn du es von anfang an in die richtigen bahnen lenkst, dann dürfte einer rudelhaltung nichts im weg stehen. kommt natürlich auch darauf an, aus welcher zucht der hund kommt.
 
Na das klingt eigentlich durchweg positiv. Das mit der Dominanz ist auch nur das was wir aus Rassebeschreibungen kennen.
 
Heute bei MR waren zwei Hündinnen, da ging's schief.
Husky, 2 Jahre, Dackel-Mix, 9 Jahre.
So lange der Husky ein Welpe war, ging's gut. Mit Beginn der Geschlechtsreife hat der dann den Dackel-Mix so geschreddert, das der das nur knapp überlebt hat.
Seitdem wird strengstens getrennt und die MR-Trainerin hat nach 6 Monsten Begleitung eigentlich den Rat gegeben sich von einem zu trennen, weil sie keine Chance auch nur für einen "Burgfrieden" sieht und beide Hunde permanent unter Streß stehen.
Wollten die Besitzer aber nicht und wursteln halt weiter.
Unser neues Familienmitglied Zabaione :herzen: ist auch nur ein Rüde geworden, weil ich nicht riskieren wollte, das sich unser neuer Hund nicht mit der etwas speziellen Hündin Jacky unserer Sitting-Freunde versteht.
Eigentlich bin ich nämlich eher ein Mädels- Typ...
 
Ich kann nur von meiner einen Staffbull Hündin (3) sprechen. Da ginge ein souveräner älterer Hund problemlos. Gleich alt, ähnlicher Charakter, würde ich nicht vagen. Sie ist zwar vollverträglich, aber ich glaub die würden ohne Pause quatsch machen :sarkasmus: und sich allenfalls hochschaukeln.
 
Ich habe meine Staff Hündin mit einem Beagle Rüden zusammen gehabt. Sie hatte die Hosen an. Nachdem der Beagle verstorben ist haben wir einen HSH in Griechenland gefunden und adoptiert.
Sie bekam also einen großen dominanten Rüden vorgesetzt, hat sich aber problemlos gefügt. Er hat die Hosen an und für sie ist es völlig in Ordnung die 2. Geige zu spielen.
Man weiß nie wie sich so was entwickelt, aber ich glaube nicht, dass Staffs generell sich schlecht in Rudel einfügen. Vielleicht werdet Ihr ja auch im Tierheim fündig, dann kann man das vorher austesten.
 
allerdings würde ich zwischen staff (amstaff) und staffbull nochmal unterscheiden, was die rudelfähigkeit angeht. und im tierschutz findet sich ein staffbull immer noch sehr, sehr selten.
 
allerdings würde ich zwischen staff (amstaff) und staffbull nochmal unterscheiden, was die rudelfähigkeit angeht. und im tierschutz findet sich ein staffbull immer noch sehr, sehr selten.

Allerdings auch, weil man sich häufig in diesen Rassen nicht auskennt und alles was irgendwie nach Staff aussieht über einen Kamm schert.
Wenn man sucht, müsste man dann mal sehr genau hinschauen.
 
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