Rottweiler tötete Säugling: Vater erschoss Hund
Hobeck/S.-A., 16.11.02
Ein sechs Wochen alter Säugling ist am Samstag in Hobeck in Sachsen-Anhalt von einem Rottweiler angefallen und tödlich verletzt worden.
Nach Polizeiangaben gehörte der Hund der Familie des Kindes.
Der 25-jährige Vater hatte nach eigenen Angaben im Haus Säuglingsnahrung zubereitet, als der Rottweiler auf dem Hof den Kinderwagen mit dem Jungen angriff. Als er später in den Hof gekommen sei, habe er seinen Sohn mit stark blutenden Bisswunden neben dem umgestürzten Kinderwagen gefunden.
Der 25-Jährige erschoss daraufhin den Hund mit einem Jagdgewehr. Die Polizei ermittelt nun gegen den Mann wegen fahrlässiger Tötung des Kindes.
Ergänzend dazu:
PZ
Ein sechs Wochen alter Säugling ist in Hobeck in Sachsen-Anhalt von einem Rottweiler angefallen und getötet worden.
Wie die Polizei mitteilte, erlitt das Kind durch die Hundebisse tödliche Kopfverletzungen. Das Tier gehörte der Familie des Säuglings. Der Vater war nach einem Spaziergang mit dem Kind und dem Hund nach Hause zurückgekehrt und ließ den Kinderwagen unbeaufsichtigt im Hof. Der Rottweiler fühlte sich offenbar durch das weinende Kind gestört. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Ergänzend:
Netzzeitung
In Sachsen-Anhalt hat ein Rottweiler einen Säugling getötet. Die Rasse wird in dem Bundesland nicht zu den Kampfhunden gerechnet.
In Klepps in Sachsen-Anhalt hat ein Rottweiler am Samstag in Klepps ein sechs Wochen altes Baby totgebissen.
Der von der Familie gehaltene Hund habe sich auf den Kinderwagen gestürzt, der im Freien vor dem Haus stand, teilte die Polizei am Sonntag mit.
Als der 25-jährige Vater seinen Sohn füttern wollte, entdeckte er den umgekippten Wagen. Der Junge lag tot im Gras. Der Mann erschoss das Tier daraufhin mit seinem Jagdgewehr.
Nach Angaben der Polizei werden Rottweiler in Sachsen-Anhalt nicht als Kampfhunde eingestuft
Hobeck/S.-A., 16.11.02
Ein sechs Wochen alter Säugling ist am Samstag in Hobeck in Sachsen-Anhalt von einem Rottweiler angefallen und tödlich verletzt worden.
Nach Polizeiangaben gehörte der Hund der Familie des Kindes.
Der 25-jährige Vater hatte nach eigenen Angaben im Haus Säuglingsnahrung zubereitet, als der Rottweiler auf dem Hof den Kinderwagen mit dem Jungen angriff. Als er später in den Hof gekommen sei, habe er seinen Sohn mit stark blutenden Bisswunden neben dem umgestürzten Kinderwagen gefunden.
Der 25-Jährige erschoss daraufhin den Hund mit einem Jagdgewehr. Die Polizei ermittelt nun gegen den Mann wegen fahrlässiger Tötung des Kindes.
Ergänzend dazu:
PZ
Ein sechs Wochen alter Säugling ist in Hobeck in Sachsen-Anhalt von einem Rottweiler angefallen und getötet worden.
Wie die Polizei mitteilte, erlitt das Kind durch die Hundebisse tödliche Kopfverletzungen. Das Tier gehörte der Familie des Säuglings. Der Vater war nach einem Spaziergang mit dem Kind und dem Hund nach Hause zurückgekehrt und ließ den Kinderwagen unbeaufsichtigt im Hof. Der Rottweiler fühlte sich offenbar durch das weinende Kind gestört. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Ergänzend:
Netzzeitung
In Sachsen-Anhalt hat ein Rottweiler einen Säugling getötet. Die Rasse wird in dem Bundesland nicht zu den Kampfhunden gerechnet.
In Klepps in Sachsen-Anhalt hat ein Rottweiler am Samstag in Klepps ein sechs Wochen altes Baby totgebissen.
Der von der Familie gehaltene Hund habe sich auf den Kinderwagen gestürzt, der im Freien vor dem Haus stand, teilte die Polizei am Sonntag mit.
Als der 25-jährige Vater seinen Sohn füttern wollte, entdeckte er den umgekippten Wagen. Der Junge lag tot im Gras. Der Mann erschoss das Tier daraufhin mit seinem Jagdgewehr.
Nach Angaben der Polizei werden Rottweiler in Sachsen-Anhalt nicht als Kampfhunde eingestuft