Rottweiler-Kein Kampfhund ............

Nickel

15 Jahre Mitglied
Soeben erhalten.Das ist ja wohl die größte Sauerei die es gibt.( Ich möchte jetzt wirklich nicht alle Rotti Besitzer über einen Kamm scheren, wirklich nicht ! )
Kommt vom " Offizielles Organ des ADRK e.V."
Zitat :"Wenn wir uns in der Öffentlichkeit verantwortungsbewusst mit unseren Hunden zeigen, Rücksicht auf Menschen nehmen, die Angst vor großen Hunden haben, können wir alle Werbung für uns und den Rottweiler machen.Die Ausbildungsmethoden der Vergangenheit ( und jetzt der Knaller ...) wie tretrn, angespitztes Stachelhalsband, Dauerfeuer von Stromreizgeräten führen sicher bei Beobachtern nicht zu einem Verständnis welches wir von der Öffentlichkeit erwarten und wünschen. Unsere Rottweiler sollten nicht zu reinen Sportgeräten degradiert werden, sondern unsere Partner oder Teamgefährten sein. Und das kann man dann am Ergebnis klar erkennen. Auf einer Prüfung einen freudigen Rottweiler vorzuführen, der seinen Führer anhimmelt, ist auch Öffentlichkeitsarbeit. In diesem Sinne die besten freundlichen Rottigrüße "
Zitat ende
Mein Gott, was machen die dort mit Ihren Hunden ?Diese Hunde, die nach diesen Ausbildungsmethoden erzogen wurden tun mir so leid.Das sollte man mit Ihren Besitzern auch machen.
So und wer jetzt noch Spenden möchte kann das auch noch gerne tun und dies bitte unter folgendem:
Zitat:
"Spenden
An dieser Stelle sei noch einmal für alle großen und kleinen Spenden sehr herzlich gedankt.Da die zur Zeit laufenden Verfahren sehr kostenintensiv sind, ist jede weitere Unterstützung willkommen."
Spendenkonto
Volksbank Minden ( BLZ 490 603 92 )
Konto-Nr. 632 111 202
Kennwort:ROTTWEILER-KEIN KAMPFHUND
So und jetzt bitte alle Rotti Besitzer auf mich!
Gruß Nickel
 
  • 28. März 2024
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Hi Nickel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo Nickel,

ich bin ADRK-Mitglied und stinksauer!!!!!!!!!

Als ich diesen Artikel las, fiel mir buchstäblich die Kinnlade herunter.
Wir brauchen keine Politiker mehr um den Rottweiler und deren Halter zu diskriminieren....das besorgt der ADRK jetzt selber :((((((((((((

Zwar schreibt der Verfasser: "Die Ausbildungsmethoden der Vergangenheit" (wie lang soll das her sein)?
Es wird suggeriert, dass Rottweiler so ausgebildet wurden, weil es offenbar nicht anders ging (früher???)
Es wird suggeriert, dass Rottweilerbesitzer tumbe, brutale Tierquäler waren,
Kein Wort darüber, dass verantwortungsvolle Rottihalter und Hundeführer(und das ist mit Sicherheit die überwältigende Mehrheit) diese Brutalstmethoden ablehnen :(((
Wer als Hundefreund diesen Artikel gelesen hat, der geht davon aus, dass auf Rottweilerplätzen Hunde schäbig gequält werden.

Der Verfasser dieses Artikels hätte besser sein Hirn einschalten sollen.

Verärgerte Grüße
Odin
 
na, so werden ja doch nicht alle Rottibesitzer ihre Hunde erziehen. Dass Verein(svorstände) und Mitglieder zweierlei sein könen, haben wir doch gerade bei den Hovawarten erlebt. Solche "Ausbildungsmethoden" sind ja wirklich völlig unglaublich.
Bei den Verfahren, für die gespendet werden soll, geht es ja wohl (hoffentlich) um die Verfahren gegen die Hundeverordnungen; jedenfalls betreiben die sowas.

Little
 
Nein Littlebigdog, so erziehen in der Tat nicht alle Rottibesitzer ihre Hunde. Aber Odins Zorn ist schon gerechtfertigt. Die Zeitschrift "Der Rottweiler" wird weltweit verbreitet, es gibt wohl kaum ein Land, in dem es nicht einige ADRK-Mitglieder gibt. Und die Zeitung wird nicht nur von diesen Mitgliedern gelesen. Auch andere interessierte Menschen, die sonst gar keinen Bezug zur Hundeausbildung haben schauen da schon mal rein. Und da erweckt nicht etwa irgendein Hansel sondern kein geringerer als der BfÖ (Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit) des ADRK beim unvoreingenommenen Laien den Eindruck, wir hätten bislang unsere Hunde zusammengetreten, mit angeschliffenen Stachelhalsbändern traktiert oder unter Dauerfeuer gesetzt gesetzt. Aber weil das heute der Öffentlichkeit nicht mehr gut zu vermitteln ist wollen wir zukünftig doch bitte Wohlverhalten zeigen um unser Immage zu verbessern.
Daß es solche Leute gibt steht außer Frage aber diese Negativbeispiele gibt es nicht nur im ADRK und denen gehört das Handwerk gelegt.
Nichtsdesdotrotz kann man - insbesondere nicht als offizieller Funktionsträger - eine solche Schwachsinnsaussage einfach mal so verallgemeinernd in die Welt setzen. Der Mann sollte wegen erwiesener Unfähigkeit zurücktreten! Ganz eng gesehen erfüllt dieser Text schon den Tatbestand des vereinsschädigenden Verhaltens - und gem. ADRK-Satzung ist das ein Grund für den Vereinsausschluß!
mit Rottigrüßen
Athos
 
Na wow,

da hat sich wohl jemand ganz schön ins Fettnäpfchen gesetzt.
Man kann den Satz mit dem angespitzen Stachel, dem Dauerfeuer und treten auch so verstehen, daß die doofe Öffentlichkeit solche "Erziehungsmethoden" einfach nicht mehr zu würdigen weiß!

Übrigens kenne ich noch einige genau dieser Leute, die mit dem armen Tier so umgehen. Allerdings habe ich perönlich diese Leute nicht auf `nem Rotti- sondern auf `nem Schäferhundplatz gesehen!

gruß nelehi
 
Hallo Nickelchen,
wer ist denn der Verfasser dieses Artikels???
Der freut sich sicher über unsere Post!

(Vielleicht ist der nicht weit weg, und hätte Lust mal im Fernsehen aufzutreten, Du weißt was ich meine)!
 
Das war extrem dumm formuliert. Jeder "Normalbürger" muss es eigentlich falsch verstehen.
Gruss
bones

dance.gif
 
Sorry Leute! Also wie gesagt, ich wollte / will hier kein persönlich angreifen.Ganz bestimmt nicht !!!
Tschuldigung
Vielleicht, nein ganz bestimmt habe ich vergeßen zu erwähnen, das LEIDER immer noch auch auf anderen Hundeplätzen genauso gearbeitet wird.Unter anderen auch auf dem SH- Platz den wir uns auch angesehen haben.Wir machen für unsere Hunde Sendung gerade eine Doku über Hundeplätzen und haben dort in den letzten Tagen viel elend gesehen / müßen.
Haben zB. auf ein Hundeplatz der in Berlin als " sehr gut " angepriesen wird leider mitbekommen, wie der Hundeführer sein DSH nach einer misslückten Übung zusammen getreten hat.Mir ist der Kragen geplatz als ich das gesehen habe. Fazit: Wir mußten diesen Hundesportplatz verlassen, mit den Worten: Macht jetzt ganz schnell, sonst passiert jetzt ein Unglück " und bloß weil ich das nicht sehen konnte, was dieser Mensch dort mit seinen Hund gemacht hat.
Nun gut, wir haben auch sehr schöne Hundeplätze gesehen, wo die Hunde ob nun Rottweiler DSH Stafford usw. keine Schläge oder sonstiges bekommen haben.Es gibt also auch vernünftige Plätze hier und woanders.
Sollte jemand den Namen des Verfassers des Artikels haben wollen, bitte ich diese Leute mich anzu mailen.
PS. Haben auch auf andere Plätzen gesehen, wie dort mit Angespizten Würgern oder Telet. gearbeitet wurde, es ist wie gesagt leider nicht nur der ADRK. Selbstverständlich ist es die Minderheit, die so mit Ihren Hunden umgehen.
Seit mir bitte, bitte nicht böse .......?!
Gruß Nickel
 
Da wird einem ja kotzübel wenn man das liest! Es ist wirklich traurig! Wie gehen manche Menschen nur mit ihren Tieren um?

Liebe Grüße

Nadine

997025845.jpg
 
Hallo Nickel,
warum sollte Dir hier jemand böse sein?
Du hast keinen Grund Dich für irgend etwas zu entschuldigen. Du hast nur auf eine negative Information völlig normal reagiert: "Mein Gott, was machen die da mit ihren Hunden?"
Und die Fragen, die Du gestellt hast sind absolut gerechtfertigt. Leider ist es auf manchem Hundeplatz völlig normal, daß so mit den Tieren umgesprungen wird. Was der BfÖ des ADRK da schreibt ist im Grunde gar nicht so von der Hand zu weisen. Aber die Art, die eben auch Deine Reaktion ausgelöst hat ist absolut Panne. Natürlich sollte der Mann darauf hinweisen, daß es so etwas auch im ADRK noch immer gibt und daß das abgestellt werden muß. Aber dies in einer Form zu tun, die dem nichtinformierten "Laien" suggeriert, "das haben die routienemäßig bis gestern alle so gemacht" kann in der heutigen Zeit ja wohl nicht ganz angebracht sein, insbesondere nicht in der Funktion eines Vorstandsmitglieds (BfÖ). Also: Du hast nichts falsch gemacht, reagiere wieder so, wenn Dir so ein Mist auffällt. Nur so kann die Allgemeinheit endlich mal sensibilisiert werden.
Gruß / Athos
 
Diese Arten von "Ausbildung" sind leider immer noch verbreitet. Vielfach ist den Leuten gar nicht bewusst, was sie da anrichten. Sie tun das schon seit xy Jahren, das ist ihnen so beigebracht worden, und sie denken, "so lernt ein Hund". Oder aber es sind Leute, die eigentlich null "Rudelführerqualitäten" haben und ständig unter Beweis stellen müssen, wie "stark" sie sind.
Es gibt aber viele gute Gegenbeispiele, und ich bin überzeugt, dass in einigen Jahren die Leute eher einen Clicker als den Stachler in der Tasche haben werden.
Grüsse
bones

dance.gif
 
Hallo Markus ! Recht haste ! Nen clicker werd ich trotzdem nicht in der Tasche haben , hatte allerdings auch noch nie nen angespitzten Stachler !

Rottigruß von Vera

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