Rottweiler aus dem Tierheim

JaLu

10 Jahre Mitglied
Hallo :hallo:

Ich bin neu hier und hoff, dass ich im richtigen Unterforum gelandet bin.

Ich geh seit ein paar Monaten mit den Hunden aus dem Tierheim spazieren. Letzte Woche hab ich mich in einen 1-2 Jahre alten Rottweiler-Rüden verliebt.

So, eigenltich wollte ich aus Zeitgründen keinen Hund. Eigentlich....
Ich bin gerade am hin und her überlegen, ob wir es (vielleicht mit Hilfe eines Hunde-Sitters?) doch hinbekommen Tyson ein artgerechtes zuhause zu bieten.

Wir wohnen in einer ca. 70 qm Dachgeschosswohnung. Treppensteigen ist für einen Hund ja nicht unbedingt gesund, oder? Ende nächsten Jahres ziehen wir aber sowieso um (dann natürlich in eine Erdgeschoßwohnung).
Kann man es als artgerecht bezeichnen einen Hund ca. 8 stunden am Tag allein zulassen? Wenn möglich würde ich einen Hundesitter organisieren.

Tyson wurde ins Tierheim gebracht, weil die Vorbesitzer sich scheiden ließen. Er ist etwas schreckhaft. Er ist zum Beispiel zusammengezuckt als mein Freund stolperte, er hatte ihn in dem Moment an der Leine. Den anderen Hunden, die uns begegneten (ca. 10 Stück) begegnete er ausnahmslos freundlich. Grunderziehung hat er bereits, die wir natürlich weiter ausbauen würden. Er macht einen sehr verspielten und lieben Eindruck.

Ich würde uns jetzt nicht als blutige Anfänger aber auch nicht als besonders hundeerfahren bezeichnen.

In Baden-Württemberg zählt der Rottweiler ja nicht als Listenhund. Ist es trotzdem sinnvoll den Sachkundenachweis und den Wesenstest zu machen? Ansonsten kann ich mit dem Hund Baden-Württemberg ja nicht verlassen, oder? Ist es möglich in Ba-Wü diese Prüfung abzulegen, obwohl er hier nicht als Listenhund zählt? Ist diese Prüfung dann in den anderen Bundesländern gültig?

Vielleicht könnt ihr mir eure Meinungen/Erfahrungen mitteilen? Haltet ihr es für realistisch Tyson zu uns zu holen oder sollte ich es beim Träumen belassen?

Was ist eine realistische Bezahlung für einen Hundesitter, der von Mo bis Fr mittags ca. 1 Stunde mit dem Hund raus sollte?

Ich wäre für Tipps und Meinungen äußerst dankbar.

Grüße...
 
  • 28. März 2024
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Hi JaLu ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich würde niemals einen Wesenstest und eine Sachkunde machen, wenn es nicht zwingend vorgeschrieben ist.
Laß es!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Wenn dein Hund durchfallen würde, dann hast du den Salat.
Never ever!!!!!!!!!!!!

Warum soll er BW nicht verlassen dürfen?
Jedes Bundesland hat Regelungen für Besucherhunde. Einfach informieren.
In RLP ist er ein normaler Hund, in Bayern darf er als Besucher auch problemlos sein (Leinenzwang), nur in Hessen, da bräuchtest du die hessische Sachkunde (keinen Wesenstest, die sind in der Beziehung total bescheuert.
Aber anderswo ist es, soweit ich weiß, absolut problemlos als Besucher.

Ich persönlich würde mir keinen Hund holen, wenn dieser täglich 8 Stunden alleine ist, es sei denn, ich hätte einen Hundesitter.
Ich bin in der gleichen Lage wie du und habe deshalb keinen Hund, sondern gehe am Wochenende im Tierheim Gassi.
Ich sitze quasi seit fast 10 Jahren an der Quelle (bin auch im Tierheimvorstand) und habe auf Grund meiner beruflichen Situation keinen Hund.
 
Ich meine Du solltests Dir den Hund holen.

Dem geht es damit auf alle Fälle besser als im Tierheim.

Ein Hundesitter wäre aber schon besser.

Auf die Gefahr hin jetzt ein Aufschrei der Empörung herauf zu beschwören.

Ich habe eine Hundesitterin die ist 11 Jahre alt.

Such Dir einen Schüler/in, der es gerne macht und vielleicht etwas älter ist. Dann ist es auch nicht so teuer. In Hessen hatte ich einen der war 16.
 
Überleg` es Dir sehr gut !

Als ich noch regelmäßig 8 Stunden arbeiten musste, habe ich auch auf einen Hund verzichten müssen und war 10 Jahre lang Gassigängerin im TH.

Der Hund ist erst 1-2 Jahre alt und wird Dich vor und nach Deiner Arbeit sehr beanspruchen.

Ein zuverlässlicher Gassigänger muss auch erst mal gefunden werden.
Ein Kind würde ich jedenfalls ,wg. der Kräfteverhältnisse , nicht mit einem Rottweiler losschicken.
 
:hallo:,

nun, warum nicht? Der Tyson hat in BW keine Auflagen, er gefällt dir, benimmt sich freundlich mit Artgenossen, hat schon ein bissi Erziehung genossen...und er ist ja noch jung, da finde ich die Dachwohnung nicht dramatisch, Hättest du gesagt, du interessierst dich für 'ne 7 Jahre alte Dogge oder einen schon älteren DSH, wäre das wohl ein Problem ( möchte 30kg+ nicht täglich mehrmals schleppen ), aber so....
acht Stunden täglich (?) ist bissi lang, aber wenn du dir nen Hundesitter nehmen kannst, der das Hundi mal Gassi führt und mit ihm knuddelt und spielt, sehe ich da kein Problem.

Die Malimaus bleibt einmal die Woche neun Stunden allein, aber davor und danach hat die richtig Action; dann schläft sie fast die ganze Zeit, da an dem Tag sehr früh - für sie viiiel zu früh - aufgestanden wird, die kriegt Futter und nach der Gassirunde mit richtig viel Spielen ist die wirklich hundemüde. Unsere Nachbarn haben uns schon gefragt, ob ich den Hund an die Uni mitnehm, weil sie sie noch nie gehört haben :D Wenn ich heimkomm geht's rund, sie freut sich 'nen Ast ab und die erste Power lassen wir mit Beutespielen raus, erst danach kann sie "in Ruhe" ihre Runde gehen :)

Das Alleinsein musste sie von der Pike auf erst lernen, da sie bei den Vorbesitzern im Zwinger zum Werwolf mutierte und mit nem Anti-bell-Halsband "ruhig gestellt" :heul::heul::heul::heul: wurde und noch dazu mit acht Monaten schon bei vier anderen Besitzern war. Heute ist es für sie kein Stress, sondern eher willkommene Ruhezeit.

Da müsst ihr vielleicht dran arbeiten, aber sonst kann ich nur sagen: schnapp' dir den Dicken!

Gruss Fauve mit Fellnase Dunia
 
das mit dem Kind als Hundesitter ist unverantwortlich, nicht nur bei einem Rottweiler.
ansonsten liegt das an dem Hund, ob er artgerecht gehalten wird, wenn du 8 Std außer Haus bist.
Ist es ein junger und verspielter Hund, der das alleine bleiben noch nicht kennt, wird ihn das völlig überfordern. Wenn er zudem noch unsicher ist....
gibt es auch eine HuTa wo du ihn hinbringen könntest???

Realistischerweise ist er bei 8 Std Arbeitszeit ja auch schon mal bis zu 10 Std allein, einkaufen , Arztbesuch usw, was man so alles an die Arbeit dran hängen muß...

Für einen älteren ruhigen Hund, der das alleine bleiben gewöhnt ist, wäre das vielleicht ok, für einen jungen Wilden auf keinen Fall.

ich arbeite auch seit Jahren ehrenamtlich in Th, habe seit meiner Hündin keinen eigenen Hund mehr, weil wir drei Tage lang 12-14 Stunden arbeiten, die restlichen Tage in 4 Std Blöcken, 2 variable Tage in der Woche ganz frei. Mir wäre das zuviel Hin- und Hergeschiebe und deswegen verzichte ich auf den Hund und bin Patin, Gassigängerin, ehrenamtl Th-Mitarbeiterin...
 
hallo LaJu, also ich würde mir das wirklich gut überlegen, weil der Tyson mit seinen 1-2 jahren gerade in einem schwierigen alter ist, nicht nur was das alleinesein angeht. wenn er wirklich ein eher unsicherer rottirüde ist, braucht er viel zeit mit seinen neuen bezugspersonen. ich persönlich finde es da nicht so gut, wenn er gleich noch zusätzlich mit einem (erfahrenen) gassigeher vorlieb nehmen muss.

Meine Fenja ist jetzt die dritte rottidame. auch sie ist fast 2 jahre alt. ihr macht es nichts aus, unter der woche den tag über allein zu sein, zumal sie noch zwei katzen zum spielen hat. aber so 2 std. toben und laufen müssen dann schon sein. und die wochenenden gehören komplett ihr :)

wenn du zweifel hast, ob du dem tyson wirklich gerecht werden kannst, solltest du es lassen. weil nichts ist schlimmer, als wenn er dann nach kurzer oder längerer zeit wieder im TH landet.

LG Corinna und Fenja :hallo:
 
Ich meine Du solltests Dir den Hund holen.

Dem geht es damit auf alle Fälle besser als im Tierheim.

Ein Hundesitter wäre aber schon besser.

Auf die Gefahr hin jetzt ein Aufschrei der Empörung herauf zu beschwören.

Ich habe eine Hundesitterin die ist 11 Jahre alt.

Such Dir einen Schüler/in, der es gerne macht und vielleicht etwas älter ist. Dann ist es auch nicht so teuer. In Hessen hatte ich einen der war 16.


Also ehrlich gesagt finde ich diese Argumente nicht so pralle.
Ein Schulkind als Hundesitter für einen jungen Rottweiler :verwirrt:
Mich hatte ja auch mal ein Mädchen gefragt ob sie mit Chucky mal Gassi gehen dürfte.
Überhaupt keine Diskussion. Njet.

Und wenn das Schulkind 16 Jahre, 1,80 groß und 80 Kilo wiegt würde ich es ohne Vorbehalte trotzdem nicht machen. Wenn ich den/diejenige schon länger kenne und ihr/ihm vertrauen kann, wäre es was anderes. Aber so..... bei einem Rottweiler in der momentanen Diskussionsphase um Hunde :verwirrt:

@SVielha: Ich habe mir gerade mal Dein Profilbild angesehen. Du lässt eine 11jährige mit einem Rottweiler Gassi gehen?
 
:hallo:

ein 11-jähriges Kind würde ich auch nicht losschicken, gibt leider genug Idioten, die glauben, die Welt von bösen "Kampfhunden" befreien zu müssen, auch wenn die nicht auf der Liste stehen oder WT etc haben. Und in das Schema fällt der Rotti nun mal rein.
Und einfach von der Kraft ( 35kg+ Rotti ziehen an ) und vom Verstand her ( "Was tun bei kritischen Hundebegegnungen?" ) finde ich Kinder in dem Alter der Situation noch nicht gewachsen.
 
Auf die Gefahr hin jetzt ein Aufschrei der Empörung herauf zu beschwören.

Ich habe eine Hundesitterin die ist 11 Jahre alt.

Such Dir einen Schüler/in, der es gerne macht und vielleicht etwas älter ist. Dann ist es auch nicht so teuer. In Hessen hatte ich einen der war 16.

einfach unverantwortlich. :nee: :nein:
 
Also meine Rottimaus könnte locker 8 std allein bleiben, muss sie aber nicht. Allerdings ist sie ruhig und träge und deshalb nach entsprechender Auslastung totmüde und zufrieden wenn se pennen kann.

Nen Rotti würd ich keinem Kind geben egal wie nett es ist. Ein Rotti bzw jeder große Hund ist nem 11---jährigen Kind überlegen und bekommt das auch schnell mit. Bitte keine Experimente.

Ich würd auch zu 8 Stunden alleinsein ja sagen. Im TH ist er viel länger allein!!!
 
Was sagen denn die Pflegerinnen dazu? Die kennen Tyson ja und könnten eventuell einschätzen wie lange er alleine bleiben könnte.

Ich als Tierpflegerin würde allerings keinen 1-2 Jahre alten Rotti an einen Platz vermitteln wo er 8 Stunden alleine bleiben muss. Und das mit den Sittern ist auch so eine Sache, schließlich geht es dabei ja nicht um ein paar Wochen sondern um einige Jahre! Im Grunde brauchst du mehrere Sitter falls einer mal nicht kann oder kurzfristig ganz aufhört.
 
in meinen Augen spricht lediglich dagegen, daß der Hund noch jung ist. Alles andere (Sitter etc.) läßt sich organisieren. Für den jungen Hund sind die 8-9 Stunden (wahrscheinlich) zu lange. Wie sieht es aus mit Hundebesitzern in der Nachbarschaft? Ich war einmal in der Situation, daß ein Nachbar einen Collie hatte und unseren Hund stets mit zum Spazieren genommen hat. Umgekehrt genauso. Da er Schichtdienst hatte, ging das prima.
 
Nur so mal zur Info. Ein Rotti ist eher ruhiger Kandidat, der auch länger alleine bleiben kann.
Natürlich sollte der TE sich Urlaub nehmen, um den Neuen in der neuen Umgebung einzugewöhnen.
Lieber ist der Rotti 8 Stunden am Tag alleine und hat dann die ganze Aufmerksambkeit des HH als 24 Std. im Tierheim zu sein, wo er keine richtige Bezugsperson hat.

Die Wochenenden ist mein Hund auch überall mit mir dabei.
Ja sogar im Kaufhaus. (Oh mein Gott ein Hund im Kaufhaus, was für eine Tierquälerei und die Gefahr, das was passiert.)
==>Sorry mußte mal sein, da einige ja schon so übervorsichtig sind und immer und Überall eine Gefahr sehen, was sich natürlich dann auf den Hund überträgt und erst dann wirklich was passiert.

Ein Hund ist sehr anpassungsfähig und gewöhnt sich an das Leben, was man ihm bietet.

PS: Die Mutter des Mädchens war auch etwas skeptisch und ist einige Male am Anfang mitgegangen. Alles läuft super. Das Foto in meinem Account ist noch von Benno. Dem hätte ich auch kein Kind anvertraut. (74cm und 57kg und mochte keine unkastrierten Rüden).

Schau mal hier vorbei, wenn Du mehr über Rottis wissen willst.


Häng mal ein paar Zettel im Ort aus, daß Du einen Hundesitter suchst. Da wird sich bestimmt jemand melden.

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[/URL]
 
Es ist absolut unverantwortlich einen Rotti einem Kind in die Hand zu drücken.
Sowas grenzt ja schon an Dummheit.
Wenn was passiert, dann ist das Geschrei groß.

Wenn ein 40 kg Rottweiler in der Leine hängt, da macht kein 11 Jahre altes Kind mehr was.
Man o man :sauer:

....und nur weil der Hund im Tierheim im Zwinger sitzt, heißt das nicht, das jeder der sich meldet, auch ein geeigneter Halter für das Tier ist.
Die Tierheime vermitteln nicht um die Zwinger leer zu bekommen, sondern um GUTE Plätze für die Tiere zu finden.
In der Regel hat ein Tier im Tierheim durchaus mehrere Bezugspersonen. Das sind die Pfleger und seine Gassigänger.
Einem Hund geht es nicht zwangsläufig schlecht im Tierheim. Viele Tiere blühen dort erst mal auf, wenn sie es vorher nicht gut hatten.

Und bei so einem jungen Hund sind 8 Stunden und länger ohne GESCHEITEN Hundesitter ein No Go.
 
Ja ich weiß, ich bin ein schlechter Mensch.

Aber eigentlich hat das hier mit dem Thread nichts u tun.
 
...............
PS: Die Mutter des Mädchens war auch etwas skeptisch und ist einige Male am Anfang mitgegangen. Alles läuft super. Das Foto in meinem Account ist noch von Benno. Dem hätte ich auch kein Kind anvertraut. (74cm und 57kg und mochte keine unkastrierten Rüden).

Und Dein jetziger Rottweiler wiegt wieviel? Weniger als ein 11jähriges Kind?
Sorry... das ist in meinen Augen unverantwortlich was Du machst. Die Mutter Deiner Hundesitterin darf sich gern mit in dieses Boot setzen.


Häng mal ein paar Zettel im Ort aus, daß Du einen Hundesitter suchst. Da wird sich bestimmt jemand melden.

Also ICH gebe keinem wildfremden meinen Hund mit weil der Lust darauf hat oder sich ein paar schnelle Euros verdienen möchte.

link.gif
 
Jaja Pixel ist schon recht. Jetzt aber bitte nicht hyperventilieren. Einfach zur Tüte greifen und langsam atmen.

Ich wohne auf dem Dorf mit 600 Einwohner und ca. 70 Hunden und hier hat man noch Vertrauen.

PS: es geht auch nicht immer ums Gewicht des Hundes, sondern auch um den Charakter/ das Verhalten.
Wahrscheinlich würde mein Hundesitter besser mit meinem Hund umgehen können als Du, weil Du so unsicher wärst, daß es auf den Hund abfärben würde. ;)
 
Jaja Pixel ist schon recht. Jetzt aber bitte nicht hyperventilieren. Einfach zur Tüte greifen und langsam atmen.

Ich wohne auf dem Dorf mit 600 Einwohner und ca. 70 Hunden und hier hat man noch Vertrauen.

PS: es geht auch nicht immer ums Gewicht des Hundes, sondern auch um den Charakter/ das Verhalten.
Wahrscheinlich würde mein Hundesitter besser mit meinem Hund umgehen können als Du, weil Du so unsicher wärst, daß es auf den Hund abfärben würde.

Kein Tier ist 100% berechenbar - Wesen hin oder her.
Es gibt immer Situationen, die nicht vorhersehbar sind und dann steht da Kind da und hat den Salat.:nee:
In der heutigen Zeit geht so eine Leck-mich-am-Ar.sch-Einstellung einfach nicht mehr.
 
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