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Er hat sehr wohl differenziert. Er konnte nicht zwischen einer echten und gespielten Bedrohung unterscheiden, aber er hat Anzeichen für Bedrohung als solche erkannt und darauf reagiert. Er hat in diesen Fällen anders reagiert, als wenn dich ein Freund einfach begrüßt hat oder ihr unterwegs fremden Leuten einfach begegnet seid, oder ein Kind auf ihn zu rannte. Richtig?
 

O.k. in dieser Hinsicht hast du Recht, das hat er eindeutig unterscheiden können!
 
Also das Leben mit einem unverträglichen Hund anderen Hunden gegenüber ist da echt ein zuckerschlecken.

Das sehe ich auch so.

Und das war hier schon nicht angenehm. Aber wären Menschen auch noch ein, oder "das" Problem gewesen - ich weiß nicht, ob ich das hier so hätte leisten können.
 


na dann lauf mal mit einen piti an der leine der sich auf jede rauferei freut durch die gegend und dir kommt ein geneigter schutzhund freund mit seinen hund (in meinen fall ein rotti) freilaufen entgegen und nach ansage das er seinen hund ran nehmen soll er nicht reagiert und sein hund genau vor die flinte meines läuft und in binnen paar sekunden mit aufgerissnen hals dann da liegt.
ich denk mal bis zu dem vorfall hat der die welt genauso gesehen wie du ,ich hoffe das er danach mal bisschen nachgedacht hat.
ach übrigens schuld war natürlich ich mit meinen kampfhund,wie immer


übrigen leb ich jetzt mit meinen dogocanario auch eine schutzhundrasse um ein ganzes stück entspannter als mit meinen pitis "alter schule"
 

Na, da bin ich ja froh.
Ist das also doch immer nur Bangemacherei, dass jagende Hunde den Straßenverkehr und somit Menschenleben gefährden können!
 

Das muss ich dir echt erklären?

Es gibt um einiges mehr Menschen als Hunde, die meisten Hunde sind zudem auch noch angeleint das man ihnen gut aus dem Weg gehen kann. Und allein die Folgen und Konsequenzen eines Bisses eines Menschen sollten wohl geläufig sein, wie kann man da nach einer Erklärung fragen? War das eine rhetorische Frage?

Weiß nicht wo ihr lebt das euch solche "Horrorgeschichten" passieren. Ist mir weder im dicht besiedelten Ruhrgebiet noch hier oben auf dem Land passiert. Und meinst du echt der aufgerissene Hals eines anderen Hundes der nicht mal deine schuld war, ist mit einem Biss am Menschen zu vergleichen?

Ich hatte 13 Jahre einen unverträglichen Hund (ebenfalls ein APBT wenn du eventuell meinen könntest das der vielleicht nicht so drauf war wie deiner) und das war weder besonderer Aufwand noch eine großartige Einschränkung. Muss damit nicht über die Hundewiese latschen oder dort wo mir massenhaft andere Hunde begegnen.

Podi, aber so einen Hund hast du doch an der Leine?
 
Du bist hier doch der Experte fürs einstellen von Vorfällen mit Hundebeteiligung, dann sag doch mal wieviele derartige Vorfälle es gegeben hat/es in die Presse geschafft haben. Aber wenn man zum eigentlichen Thema nur dummquatschen kann ist einem kein "Argument" zu schade, gell Podi?
 
Gähn ....
Herdenschutzhunde sind ja nun einmal für ihre Menschenfreundlichkeit, ihre Artgenossenverträglichkeit und ihre schon sprichwörtliche Leichtführigkeit bekannt.
 
Hi

Danke, ich werde aber bestimmt nicht mehr so viel schreiben weil ich ungern zeit investiere die dann gelöscht wird.

Schade.

Aber ich dachte schon wir hätten dich im KSG Wiege thread vergrault.

Gruss
Matti
 
Na ja und? Außerhalb des Rudels sollte weder Mensch noch Hund rein/ran.
 

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Na, da bin ich ja froh.
Ist das also doch immer nur Bangemacherei, dass jagende Hunde den Straßenverkehr und somit Menschenleben gefährden können!
Mit einem jagenden Hund kann ich aber an der 10 Meter Schlepp entspannt zwischen anderen Hunden und Menschen rumlaufen. Ich hoffe mal sehr dass dir der Unterschied eigentlich klar ist, sonst komm gerne mal vorbei und geh mit Tara im dunkeln ne Runde spazieren
 
Na ja und? Außerhalb des Rudels sollte weder Mensch noch Hund rein/ran.

wenn der Halter dafür sorgen kann...

ich hätte da in meinem Umfeld keine großen Erfolgsaussichten, bzw. müsste aufpassen wie ein Schießhund, sobald ich aus der Tür trete... entspannt spazierengehen sähe anders aus
 
Das Bild stammt von einer Farm aus Süd Afrika, dem eigentlichen Verwendunszweck der Rasse. Die gehen da nicht spazieren. Die sichern da auch nix, wenn jemand auf die Farm kommt und die Hunde sieht, dann steigen die erst mal nicht aus und warten auf die Besitzer. Dann können die sich aber frei bewegen. Nur hektische Handbewegungen würde ich da in der Nähe der Besitzer oder Kinder sein lassen.
Die Hunde sollen auch Tiere fern halten, ist ja klar was da mit fremden Hunden passieren würde, aber die laufen da nicht so in Massen rum

Mein Grundstück ist mit 2 m Stahlmattenzäunen abgesichert und der Hund mit Kindergittern abgesperrt wenn ich die Tür für den Postboten auf gemacht habe Die mochten sich nicht. Bei Bekannten war das nicht möglich.

Freilauf gab es auf Feldwegen die man einige 100m einsehen konnte oder auf eingezäunten Flächen.

Entspannen kannst du nicht, ich hatte überall Augen und hab das Umfeld immer abgescannt und wusste genau wer vor, neben oder hinter mit war. Ich merke jetzt mit Emma erst wie anstrengend das alles mit dem General war.
 


ja weil ich immer noch nicht verstehe was dein leben mit einen schutzhund schwerer macht.

es geht doch nicht darum wem oder was der hund beisst ,sondern das der hund überhaupt nicht beisst.
und das ich das als halter mit erziehung ,oder wenn ich mit erziehung einen diversen trieb nicht unter kontrolle bekomme,diverse maßnahmen treffe,das es zu keinen vorfällen kommt.
das ist beim jagt trieb ,das der hund im wald an der leihne habe.
beim unverträglichen apbt die hundewiese die ich nicht mehr aufsuchen kann,wie du richtige weise geschrieben hast,
oder beim schutzhund eben der menschenauflauf denn ich vermeide.
in jeden fall haben die besitzer diverse einschrenkungen bei stark ausgepräkten trieben.
oder eben dieselbe arbeit die triebe in griff zu bekommen.
 


ich wusste garnicht das der boerlboel zu den herdenschutzhunden gehört..

aber egal ,aber deine aufgeführten eigenschaften treffen genau auf meinen dogo c. genau zu.
kann aber nur reiner zufall sein
 
Natürlich gibt es mit diesen Hunden immer Einschränkungen.
Aber das der Aufwand das nichts passiert um einiges größer ist wenn Menschen gefährdet werden können, die es zudem auch noch um einiges mehr gibt als Hunde, das ist doch wohl logisch.
Keine Ahnung wie oft du auf Hunde triffst, aber dann mag dein Hund halt mal einen nicht. Oder von mir aus alle nicht denen du begegnest. Der Schutzhund mag aber weder den Hund noch den Menschen der da an der Leine hängt, zusätzlich zu den anderen Spaziergängern und Menschen die einem über den Weg laufen. Weiß echt nicht wie man sowas vergleich kann, verstehe ich immer noch nicht.

Und das der Aufwand bei einem selbständig arbeitenden Hund ohne den Will to please noch mal höher ist, steht doch auch außer Frage.
 

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