Unglaublich, was sich aus diesem mageren Satz
"Beim Marsch über die Brücke, die über einen Sumpf führt, biss der Hund zu. Die Frau erlitt mehrere Bisswunden und Hämatome am Oberschenkel"
herauslesen lässt.
Der Hund...
... ist ein selbstsicherer, ernsthafter Hund (Tamar)
...ist ein Schutzhund, dessen Individualdistanz unterschritten wurde (Meikeenhang )
... hatte eine schlechten Tag oder Stress (Podi)
.... hat einen an der Klatsche (Buroni)
...ist nicht gesellschaftstauglich (hellraiser)
... ist eine Granate (Coony)
... ist ein kerniger Hund, jedoch leider mit 0815-Hundeführer (HSH-Freund)
Hab ich ewas vergessen?
Podi, aus dem Alter mit den Kindern aus der Nachbarschaft spielen zu wollen bin ich schon lange raus. Falls es bei dir anders ist/sein sollte wärst DU Derjenige der dringendst fachlichen Rat/eine Therapie brauchst.Dass die Kinder in deiner Nachbarschaft nicht mit dir spielen wollen kann ich voll und ganz verstehen, aber dafür kann hier im Forum niemand etwas.
Was schwierige Hunde angeht ist das diskutieren mit dir so ergiebig/sinnvoll wie mit einem Blinden über Farben zu sprechen. Dir fehlt dafür einfach die Basis.
Das war nicht auf den Fall bezogen, sondern auf unseren Möchtegern Hundeverhaltensexperten Podi.Unglaublich, was sich aus diesem mageren Satz
"Beim Marsch über die Brücke, die über einen Sumpf führt, biss der Hund zu. Die Frau erlitt mehrere Bisswunden und Hämatome am Oberschenkel"
herauslesen lässt.
Der Hund...
... ist ein selbstsicherer, ernsthafter Hund (Tamar)
...ist ein Schutzhund, dessen Individualdistanz unterschritten wurde (Meike)
... hatte eine schlechten Tag oder Stress (Podi)
.... hat einen an der Klatsche (Buroni)
...ist nicht gesellschaftstauglich (hellraiser)
... ist eine Granate (Coony)
... ist ein kerniger Hund, jedoch leider mit 0815-Hundeführer (HSH-Freund)
Hab ich ewas vergessen?
Fallbezogen sage ich der Halter ist ein Idiot. Der Vorfall wäre mit richtigem Händling des Hundes sicher vermeidbar gewesen, egal mit welcher Intention der Hund gehandelt hat.
ich wurde vergessen. aber ich gehör dann wohl zum meikeanhang. gibt schlimmeres.
ja ist das so?
vieleicht mal überlegt das der hund gar nicht ihn gehört und das er ihn blos gassi ausführt und er vom eigentlichen hundebesitzer nicht aufgeklärt wurde über das wesen des hundes.
oder er ihn erst kürzlich den hund aus dem th geholt hat und auch dort falsch informiert wurde.
oder,oder,vieleicht ist die alte dem hund auch ganz einfach auf die pfoten getretten.
ist zwar alles spekulation aber im bereich des möglichen.
Ja, das ist so! Ich hab schon einige schwierige Hunde übernommen, gebissen hat von Denen unter meiner Führung Keiner mehr.Fallbezogen sage ich der Halter ist ein Idiot. Der Vorfall wäre mit richtigem Händling des Hundes sicher vermeidbar gewesen, egal mit welcher Intention der Hund gehandelt hat.
ja ist das so?
wie auch immer..der idiot ist in jedem fall zweibeinig.
Ja, das ist so! Ich hab schon einige schwierige Hunde übernommen, gebissen hat von Denen unter meiner Führung Keiner mehr.Fallbezogen sage ich der Halter ist ein Idiot. Der Vorfall wäre mit richtigem Händling des Hundes sicher vermeidbar gewesen, egal mit welcher Intention der Hund gehandelt hat.
ja ist das so?
Mir braucht Niemand sagen wie ein Hund drauf ist. Das erkenne ich ganz Allein.Ja, das ist so! Ich hab schon einige schwierige Hunde übernommen, gebissen hat von Denen unter meiner Führung Keiner mehr.ja ist das so?
dan hast du aber gewusst das das ein schwieriger hund ist und das ist ja nun keine kunst.
dann versteh ich 8 seiten diskussionsbedarf einfach nicht.
es gibt selbstbewusste hunde, die zubeissen genauso wie unsichere, die das tun. wenn auch für uns nicht immer nachvollziehbar, hat das immer einen grund. sei es wesensbedingt oder situationsbedingt.
selbst ein hund, der pausenlos auf alles losgeht, hat einen grund dafür. vieles davon werden wir niemals verstehen oder es wird noch sehr lange dauern.
aber solange jemand in der lage ist, solche hunde sicher durch die umwelt zu führen, haben sie ein recht auf leben.
deshalb stossen mir äußerungen wie "solche hunde braucht die gesellschaft nicht" etwas sauer auf.
dann versteh ich 8 seiten diskussionsbedarf einfach nicht.
es gibt selbstbewusste hunde, die zubeissen genauso wie unsichere, die das tun. wenn auch für uns nicht immer nachvollziehbar, hat das immer einen grund. sei es wesensbedingt oder situationsbedingt.
selbst ein hund, der pausenlos auf alles losgeht, hat einen grund dafür. vieles davon werden wir niemals verstehen oder es wird noch sehr lange dauern.
aber solange jemand in der lage ist, solche hunde sicher durch die umwelt zu führen, haben sie ein recht auf leben.
deshalb stossen mir äußerungen wie "solche hunde braucht die gesellschaft nicht" etwas sauer auf.
Wo war denn in Meikes Argumentation davon die Rede, das es der Zweck von Schutzhunden sei Passanten zu beißen? Ist es der (vorrangige) Zweck von Autos Passanten über den Haufen zu fahren? Sicher nicht, ebensowenig ist er das bei den Schutzhunden. Aber Unfälle passieren, insbesondere dann, wenn der jeweilige Führer sich zu dämlich anstellt in schwierigen Situationen richtig zu handeln.Im Ernst. Mir ist Meikes Argumentation "es gibt noch Hunde, die ihren Zweck erfüllen" schon ein wenig komisch aufgestoßen. Braucht es in Deutschland tatsächlich Hunde, deren Zweck es ist, Passanten zu beißen? Leuchtet mir nicht wirklich ein.
Wo war denn in Meikes Argumentation davon die Rede, das es der Zweck von Schutzhunden sei Passanten zu beißen? Ist es der (vorrangige) Zweck von Autos Passanten über den Haufen zu fahren? Sicher nicht, ebensowenig ist er das bei den Schutzhunden. Aber Unfälle passieren, insbesondere dann, wenn der jeweilige Führer sich zu dämlich anstellt in schwierigen Situationen richtig zu handeln.Im Ernst. Mir ist Meikes Argumentation "es gibt noch Hunde, die ihren Zweck erfüllen" schon ein wenig komisch aufgestoßen. Braucht es in Deutschland tatsächlich Hunde, deren Zweck es ist, Passanten zu beißen? Leuchtet mir nicht wirklich ein.
Ja hast du!
Es ist ein Hund!
Das ist zwar unzweifelhaft richtig, impliziert aber, dass der Hund, weil er ein Hund ist, auch mal zubeißen kann, wenn man neben ihm eine Brücke passiert...............
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ja ist das so?
vieleicht mal überlegt das der hund gar nicht ihn gehört und das er ihn blos gassi ausführt und er vom eigentlichen hundebesitzer nicht aufgeklärt wurde über das wesen des hundes.
oder er ihn erst kürzlich den hund aus dem th geholt hat und auch dort falsch informiert wurde.
oder,oder,vieleicht ist die alte dem hund auch ganz einfach auf die pfoten getretten.
ist zwar alles spekulation aber im bereich des möglichen.
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Podi, für den ein Hund ja niemals nie nicht ein Hund an der Klatsche haben kann und irgendwelche äußeren Umstände den Hund ja zum Beißen bringen und dann - DAS schockiert mich wirklich - die Aussage, dass so ein Verhalten bei einem Schutzhund ja völlig im Normbereich liegen würde............
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Ich habe übrigens nicht behauptet, dass der Hund gebissen hat, weil er Stress hat, sondern es als eine Möglichkeit, von vielen, aufgezeigt.
Es kann auch sein, dass er einen an der Klatsche hat!
Das ist ja auch richtig. Aber ein guter Schutzhund kann schon differenzieren wann er tatsächlich massiv werden muß. Die meisten reagieren zudem von Haus aus auch eher defensiv. Alle meine bisherigen Hunde konnten zB. ein rennendes Kind von einer tatsächlichen Bedrohung unterscheiden. Mit dem Dicken war ich auch öfter in einer Kinder-Tagesgruppe zum aufklären. Selbst die Bestie, die so gar kein Menschenfreund war/ist, hat Kinder toleriert.Wo war denn in Meikes Argumentation davon die Rede, das es der Zweck von Schutzhunden sei Passanten zu beißen? ...Im Ernst. Mir ist Meikes Argumentation "es gibt noch Hunde, die ihren Zweck erfüllen" schon ein wenig komisch aufgestoßen. Braucht es in Deutschland tatsächlich Hunde, deren Zweck es ist, Passanten zu beißen? Leuchtet mir nicht wirklich ein.
Naja,
so wie ich Meikes Argumentation verstanden habe - und wie auch mein Verständnis von Schutzhunden eigentlich ist - ist die Aufgabe eines Schutzhundes im Falle einer Bedrohung selbständig zu handeln und dementsprechend zu agieren.
Aber mit der Ausführung, dass mit Bakkies kein Vorfall passiert ist, weil der Hund eben immer dementsprechend unter Kontrolle/Gehorsam war, kam bei mir eben auch mehr als ein leichtes Bauchgrummeln auf. Denn ein Hund, der ohne im Kommando zu stehen eine wirkliche Bedrohung (HF wird attakiert) nicht von einer normalen Alltagssituation (das rennende Kind von Tamar) unterscheiden kann.... DAS ist schon übel.