Roh oder gekocht?

chiquita

10 Jahre Mitglied
Hi ihr!

Nach langem Verdrängen musste ich mir eingestehen, dass ich mit meinem glücklichen Händchen schon wieder einen Allergikerhund ausgewählt habe. Ich kenne mehrere (Fach-)Leute, die ihrern Hunden das Essen kochen.

Ich lasse bei Schiggy das Rind komplett weg. Seitdem ist es besser.
Wild führt zu Durchfall.
Pferde- und Geflügelfleisch geht roh. Lammfleisch scheint von der Häufigkeit abzuhängen (bekommt sie im Augenblick aber noch roh). Geflügelherzen und- mägen bekommt sie roh, aber ab dem 3 Tag wird der Stuhl etwas dünner.
Bei Fisch mit hellem Fleisch muss sie sich übergeben oder frisst ihn nicht. Gekocht mit Kartoffeln und Möhren war es gut. Thunfisch und Lachs geht auch roh!
Gemüse roh führt zu sehr großen, weichen Haufen und wird schon seit langem wie für Babys zubereitet. Sie liebt den Brei und er bekommt ihr.
Milchprodukte werden roh vertragen. Getreideprodukte (natürlich gekocht) wie z.B. Brot, Nudeln, Kartoffeln und Reis, aber auch naturbelassene Haferflocken sind kein Problem!

Lange Rede kurzer Sinn: Meint ihr die Kombi manches gekocht anderes roh ist ok oder lieber wie bei meinen Bekannten (Ärztin, Hundetrainer, Tierheilpraktikerin) alles gekocht?:verwirrt:
 
  • 26. April 2024
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Hi chiquita ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich bin ja eher eine Vertreterin von "alles roh" ehrlich gesagt...bin gerade etwas in Hetze, aber ich glaube auch der Emil würde eine komische Verdauung bekommen nach 3 Tagen nur Hühnerherzen und -mägen ;)

Die Mischung machts. Grundsätzlich würde ich das, was sie roh verträgt auch roh füttern, abgesehen von Kartoffeln, Reis etc, ist ja klar. Was sie nicht verträgt, würde ich einfach erstmal rausstreichen, sie verträgt ja einiges, damit bekommst Du eventuell schon eine ausgewogene Ernährung hin. Was ist mit Innereien und Knochen?
 
bei mir wird gekochtes gemüse problemlos durch allen gegessen, und vertragen, rohes stösst bei manchem auf wiederstand, ausser reife früchte, das geht ( bananen probiere ich nicht).
 
Danke für die Antworten!

...aber ich glaube auch der Emil würde eine komische Verdauung bekommen nach 3 Tagen nur Hühnerherzen und -mägen ;)

[...] Was ist mit Innereien und Knochen?
Bei Hühnerherzen und -mägen ist es so, dass sie diese zum Frühstück bekommt und etwas für sie "Leichtverdauliches" wie z.B. Pferdefleisch abends.

Bis auf Bioleber und -niere für einen Kilopreis von 14 € von einer bestimmten Kleinbäuerin hinter den sieben Bergen usw. ...in Hähnchenfett, welches ich noch nicht vom Backblech gewicht hatte, weigert sie sich wehement Leber oder Niere zu fressen!
Zu den Knochen: früher gab es Rinderknochen...jetzt gelegentlich Lammknochen und regelmäßig Puten- und Hühnerhälse, die sehr gut vertragen und gierig verschlungen werden!
 
buju wäre noch lieber gestorben als eine rohe niere zu essen, leber ging eher.

meine jetzige hunden bekommen nur einmal die 14 tage etwas herz und leber zusammen mit pansen, sie essen das roh. sonnst würde ichs tatsächlich kochen wenns anders nicht reingeht...
 
bei mir wird gekochtes gemüse problemlos durch allen gegessen, und vertragen, rohes stösst bei manchem auf wiederstand, ausser reife früchte, das geht ( bananen probiere ich nicht).

Ich würde so viel wie möglich roh geben aber wenn Gemüse angedünstet besser als roh ist natürlich andünsten, das würde ich einfach vom Hund abhängig machen und gucken was er roh verträgt und was besser gekocht werden muss.

Was einige Hunde wohl nicht so gut vertragen ist Gemüse, Getreide und Fleisch zusammen in einer Mahlzeit, vielleicht mal probieren das getrennt zu geben?

Leber würde ich mal püriert probieren? die halte ich schon für wichtig, weil sie viele Vitamine enthält.

Banane ist hier übrigens DER Renner!
Lucky würde alles für Banane tun und es ist auch ne ganz gute Kalorienquelle:)
 
bei mir wird gekochtes gemüse problemlos durch allen gegessen, und vertragen, rohes stösst bei manchem auf wiederstand, ausser reife früchte, das geht ( bananen probiere ich nicht).

Mein Hund liebt Banane (die süßen) und würde dafür alles tun - vielleicht würde bei deiner Meute Kochbanane (ist bei euch ja vorherrschend in der Ernährung, wenn ich mich nicht irre) ja auch gehen - immerhin ist sie hier z.T. Hauptbestandteil bei Allergikertrockenfutter.


Ich würde halt schauen, womit mein Hund am wenigsten Probleme und den meisten Nutzen hat.
Das zubereitete Sachen halt leichter aufzuspalten sind, liegt ja auf der Hand - von daher würde ich da Kompromisse fahren, so in Bezug auf die BARF-Fraktion. Wenn Gemüse gekocht besser vertragen wird, als roh, dann würde es das bei nur in gekocht geben. Das gilt auch für's Fleich/Fisch - geht da irgendeine Sorte gekocht besser als roh und tut dem Geldbeutel deutlich weniger weh, dann würde ich es natürlich kochen.

Natürlich ist die Ausbeute an Nährstoffen dann nicht mehr ganz so groß, wenn etwas gekocht wurde, aber da kommt dann eben die bessere Verwertung wieder ins Spiel. Wenn z.B. vom rohen Gemüse die Hälfte ungenutzt wieder rausgeht bleibt im Hund ja auch nur die Hälfte an Nährstoffen hängen + die unnötige Belastung für den Verdauungstrakt.
 
Banane ist hier übrigens DER Renner!


hier auch, habe selten hunde so wegrennen sehen vom napf, ich konnte alles wegkippen....

meine hunden bekommen das gemüse gekocht, mit reis, öl und rohes fleisch und knochen; alles in einem klapf. die haben keinerlei probleme damit.


das frühstück ist fleischlos.
 
Mein Hund liebt Banane (die süßen) und würde dafür alles tun - vielleicht würde bei deiner Meute Kochbanane (ist bei euch ja vorherrschend in der Ernährung, wenn ich mich nicht irre) ja auch gehen - immerhin ist sie hier z.T. Hauptbestandteil bei Allergikertrockenfutter.

das ist leider ein importartikel, die wachsen hier nicht und sind schweine teuer, das wird viel in guinea, elfenbeinküste und so gegessen, hier sind die mangos am reifen, das haben sie vieeel lieber ( und apfel klauen aus der schale auf dem esstisch)


Ich würde halt schauen, womit mein Hund am wenigsten Probleme und den meisten Nutzen hat.
Das zubereitete Sachen halt leichter aufzuspalten sind, liegt ja auf der Hand - von daher würde ich da Kompromisse fahren, so in Bezug auf die BARF-Fraktion. Wenn Gemüse gekocht besser vertragen wird, als roh, dann würde es das bei nur in gekocht geben. Das gilt auch für's Fleich/Fisch - geht da irgendeine Sorte gekocht besser als roh und tut dem Geldbeutel deutlich weniger weh, dann würde ich es natürlich kochen.

Natürlich ist die Ausbeute an Nährstoffen dann nicht mehr ganz so groß, wenn etwas gekocht wurde, aber da kommt dann eben die bessere Verwertung wieder ins Spiel. Wenn z.B. vom rohen Gemüse die Hälfte ungenutzt wieder rausgeht bleibt im Hund ja auch nur die Hälfte an Nährstoffen hängen + die unnötige Belastung für den Verdauungstrakt.


bin genau deiner meinung.
 
@toubab
Das (Koch-)Banane so teuer bei euch ist, hätte ich nicht vermutet - keine Ahnung aber irgendwie ging ich davon aus, dass die Dinger überall dort wachsen, wo auch andere "tropischen" Früchte wachsen. Man lernt halt nie aus.
 
@toubab
Das (Koch-)Banane so teuer bei euch ist, hätte ich nicht vermutet - keine Ahnung aber irgendwie ging ich davon aus, dass die Dinger überall dort wachsen, wo auch andere "tropischen" Früchte wachsen. Man lernt halt nie aus.

bananen brauchen sehr viel wasser ( im gegensatz zum mango) darum macht das keinen sinn das hier anzupflanzen wo es von oktober bis juli staubtrocken ist... dort wo es immer regnet, gedeihen die prächtig wie unkraut.
 
Banane ist hier übrigens DER Renner!


hier auch, habe selten hunde so wegrennen sehen vom napf, ich konnte alles wegkippen....

meine hunden bekommen das gemüse gekocht, mit reis, öl und rohes fleisch und knochen; alles in einem klapf. die haben keinerlei probleme damit.


das frühstück ist fleischlos.

Tzzzzz.... Du hast aber Hunde mit komischem geschmack:lol:


Das mit dem Mischen von Getreide und Fleisch bezog sich auf die TS, muss man halt rumprobieren womit der Hund am besten zurecht kommt:)
 
Was einige Hunde wohl nicht so gut vertragen ist Gemüse, Getreide und Fleisch zusammen in einer Mahlzeit, vielleicht mal probieren das getrennt zu geben?

Leber würde ich mal püriert probieren? die halte ich schon für wichtig, weil sie viele Vitamine enthält.

Banane ist hier übrigens DER Renner!
- Ich mische die vegetarischen Dinge. Fleisch wird meistens pur oder selten mit Reis gegeben. Ändert aber nichts an der Verdauung.
- Ich habe Leber roh, gebraten, püriert, vermischt, etc. probiert, sie frisst es nicht. Sie hatte mal einzelne Leberstücke mit spitzen Zähnen aus dem Napf sortiert und abgeleckt wegen des Obstbreis der dran klebte. Die Küche sah aus als hätte sie einen Kadaver zerfleischt.
- Obst pur: Sie liebt Wassermelone und gelegentlich ein Stück Banane!

Ich würde halt schauen, womit mein Hund am wenigsten Probleme und den meisten Nutzen hat.
Das zubereitete Sachen halt leichter aufzuspalten sind, liegt ja auf der Hand - von daher würde ich da Kompromisse fahren, so in Bezug auf die BARF-Fraktion. Wenn Gemüse gekocht besser vertragen wird, als roh, dann würde es das bei nur in gekocht geben. Das gilt auch für's Fleich/Fisch - geht da irgendeine Sorte gekocht besser als roh und tut dem Geldbeutel deutlich weniger weh, dann würde ich es natürlich kochen.

Natürlich ist die Ausbeute an Nährstoffen dann nicht mehr ganz so groß, wenn etwas gekocht wurde, aber da kommt dann eben die bessere Verwertung wieder ins Spiel. Wenn z.B. vom rohen Gemüse die Hälfte ungenutzt wieder rausgeht bleibt im Hund ja auch nur die Hälfte an Nährstoffen hängen + die unnötige Belastung für den Verdauungstrakt.
Ich denke, dass ich in diese Richtung gehen werde und Vielleicht- Fleischsorten mit Kartoffeln und Möhren kochen werde. Rind lass ich aber glaub ich trotzdem weg!
 
Wenn sie wirklich keine Leber frisst würde ich mal gucken, wie du dann die Vitamine in den Hund bekommst, das ist ja echt doof.


Ansonsten hilft es dir vielleicht auch mal eine Art Futtertagebuch zu schreiben, in dem du vermerkst, was du wie (roh oder gekocht) gegeben hast und wie sie es vertragen hat?

Da würde ich dann mit was anfangen, was sie gut verträgt und dann alles andere Stück für Stück ergänzen und immer nur eine Sache zur Zeit ändern, damit du genau sehen kannst, was Probleme macht.




Fütterst du jeden Morgen Hühnerherzen und Mägen?
Das kommt mir recht viel vor... (Ich bin auch aufgrund der ganzen Zusätze die Hühner kriegen nicht sooooo ein Fan von Hühnerfleisch )
 
Das Rote ist von mir!

Wenn sie wirklich keine Leber frisst würde ich mal gucken, wie du dann die Vitamine in den Hund bekommst, das ist ja echt doof.
Ich hab in der Swanie Simon Broschüre gelesen, dass Leber viel Biotin enthält, was man auch über Reis und Haferflocken füttern kann.

Ansonsten hilft es dir vielleicht auch mal eine Art Futtertagebuch zu schreiben, in dem du vermerkst, was du wie (roh oder gekocht) gegeben hast und wie sie es vertragen hat?
Ich muss gestehen, dass ich solange den Hund fehlernährt habe, dass ich jetzt die wie oben erwähnten Dinge füttern kann. Ansonsten geht es ihr wie mir - wir sind nämlich Leidensgenossinen. Die Menge macht das Gift und roh ist doof gekocht ist besser!

Da würde ich dann mit was anfangen, was sie gut verträgt und dann alles andere Stück für Stück ergänzen und immer nur eine Sache zur Zeit ändern, damit du genau sehen kannst, was Probleme macht.




Fütterst du jeden Morgen Hühnerherzen und Mägen?
Das kommt mir recht viel vor... (Ich bin auch aufgrund der ganzen Zusätze die Hühner kriegen nicht sooooo ein Fan von Hühnerfleisch )
Nein, das auf keinen Fall. Es kann sein, dass sie in einer Woche drei Mahlzeiten Hühnermägen bekommt und in der nächsten drei Mahlzeiten Hühnerherzen. Die Woche drauf dann vielleicht zwei mal Putenhälse. (Insgesamt hat eine Woche bei uns 14 Mahlzeiten). Mit den Zusätzen bei Rind und Huhn hatte ich auch schon mal im Kopf. Würde erklären warum sie die Biolammleber verschlungen hat! (Wir hatten die kleine Herde vorher besucht. Durften die Ziegen beschnuppern und haben alles über die Haltungsbedingungen erzählt bekommen! War echt klasse, aber unbezahlbar als fester Nahrungsbestandteil)
 
Das Rote ist von mir!

Wenn sie wirklich keine Leber frisst würde ich mal gucken, wie du dann die Vitamine in den Hund bekommst, das ist ja echt doof.
Ich hab in der Swanie Simon Broschüre gelesen, dass Leber viel Biotin enthält, was man auch über Reis und Haferflocken füttern kann.

Ansonsten hilft es dir vielleicht auch mal eine Art Futtertagebuch zu schreiben, in dem du vermerkst, was du wie (roh oder gekocht) gegeben hast und wie sie es vertragen hat?
Ich muss gestehen, dass ich solange den Hund fehlernährt habe, dass ich jetzt die wie oben erwähnten Dinge füttern kann. Ansonsten geht es ihr wie mir - wir sind nämlich Leidensgenossinen. Die Menge macht das Gift und roh ist doof gekocht ist besser!

Da würde ich dann mit was anfangen, was sie gut verträgt und dann alles andere Stück für Stück ergänzen und immer nur eine Sache zur Zeit ändern, damit du genau sehen kannst, was Probleme macht.




Fütterst du jeden Morgen Hühnerherzen und Mägen?
Das kommt mir recht viel vor... (Ich bin auch aufgrund der ganzen Zusätze die Hühner kriegen nicht sooooo ein Fan von Hühnerfleisch )
Nein, das auf keinen Fall. Es kann sein, dass sie in einer Woche drei Mahlzeiten Hühnermägen bekommt und in der nächsten drei Mahlzeiten Hühnerherzen. Die Woche drauf dann vielleicht zwei mal Putenhälse. (Insgesamt hat eine Woche bei uns 14 Mahlzeiten). Mit den Zusätzen bei Rind und Huhn hatte ich auch schon mal im Kopf. Würde erklären warum sie die Biolammleber verschlungen hat! (Wir hatten die kleine Herde vorher besucht. Durften die Ziegen beschnuppern und haben alles über die Haltungsbedingungen erzählt bekommen! War echt klasse, aber unbezahlbar als fester Nahrungsbestandteil)

Hm. Also ich an deiner Stelle würde halt dann das, was in der Leber enthalten ist anders zufügen, muss man halt durchrechnen oder eben einfach die Lammleber kaufen, die sie frisst, so viel Leber füttert man ja nicht...
 
@ buroni

ich habe den bananen test gemacht, ein paar sind begeistert, ein paar fressen es, finden es aber suspekt und...die drei beigen finden es igitt ( gleichen vater, der war sicher bauer).

dh, bananen werden ab jetzt, von hand verfüttert an wer möchte und nicht durchs futter...
 
@ buroni

ich habe den bananen test gemacht, ein paar sind begeistert, ein paar fressen es, finden es aber suspekt und...die drei beigen finden es igitt ( gleichen vater, der war sicher bauer).

dh, bananen werden ab jetzt, von hand verfüttert an wer möchte und nicht durchs futter...

Yummie:D

Wobei mir im Nachhinein eingefallen ist, dass Lucky auch nicht so repräsentativ ist, die liebt ja an Gemüse und Obst fast alles.


Hier wird die Banane als erstes aus dem Napft gepuhlt, dann das Fett und dann am Schluss das Pferdefleisch:rolleyes:

Ich müsste mal testen wie es mit Knochen vs. Möhre aussieht:hallo:
 
Kleines Update:

Ich koche jetzt schon seit ca 12 Tagen. Immer ein großer Topf (so ca. 3 kg) und friere teilweise ein. Es scheint ihr gut zu bekommen und sie ist jetzt noch gieriger auf ihr Futter. Output ist kleiner und fester als vorher.
Mischverhältnis: 1 kg Fleisch, 1 kg Gemüse/ Obst, 4 EL Öl, 200 g Kohlehydrate (Rohgewicht, z.B. Couscous, Kartoffeln, Reis, Nudeln).

Am Freitag habe ich einen Termin in einer "Klinik" in Lohmar die mir wärmstens wegen ihrer Kompetenz bezüglich Blutbildern und der Auswertung dieser empfohlen wurde.
Ich möchte ein großes Blutbild + Schilddrüse+ Bauchspeicheldrüse machen lassen!
 
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