Rezepte für Leckerlies

  • 20. April 2024
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Hundekuchen-Rezepte


Käseplätzchen


100 g geriebener Emmentaler
150 g Butter
200 g Mehl
1 zerdrückte Knoblauchzehe
1/4 TL Salz
2 Eier
Sesamsamen nach Wunsch

Alle Zutaten bis auf das Eiweiß werden miteinander verknetet.
Auf bemehlter Unterlage den Teig 1 cm dick ausrollen
und beliebige Formen ausstechen.
Diese mit dem verquirlten Eiweiß und evtl.
dem Sesamsamen bestreichen.
Im vorgeheizten Ofen werden die Käseplätzchen bei
190 Grad etwa 20 Minuten gebacken.


Einfache Hundekuchen

Haferflocken und Gemüseflocken mit
Hühner- oder Rinderbrühe dick anrühren.
Je nach Vorliebe des Hundes
Knoblauch, Pansen (Vorsicht: riecht nicht so angenehm),
Apfel- oder Karottenstücke beimischen.

Kleine Portionen formen und im Backofen
bei 180 Grad trocknen, bis sie schön knusprig sind.

Mais-Hundekuchen


300 g Maisgrieß3 El. Maiskeimöl1/2 Tl. Salz250 ml WasserGrieß,
Öl und Salz in ein Schüssel geben und mit kochendem
Wasser übergießen -dabei gut umrühren.
Nachdem die Mischung leicht abgekühlt ist,
etwa 5 cm große,dicke Küchlein daraus formen
( Hände anfeuchten oder leicht einölen ).

Im vorgeheizten Backofen ca. 30 Minuten
(bis die Küchlein fest sind) auf 190 Gradbacken.
Chester-Hundekuchen


75 g geriebener Chester125 g Hüttenkäse2 El. Pflanzenöl1 Tl.
Salz1/2 Tl.Worcestersoße
300 g Mehl Type 550
Chester und Hüttenkäse mischen,
Öl, Salz und Worcestersoße dazugeben.
Mehllangsam einrühren,
gut mischen,
bis der Teig elastisch ist.
Murmelgroße Teigstückeformen,
auf ein ungefettetes Backblech setzen.

Bei 200 Grad ca. 20 Minuten
im vorgeheizten Backofen backen -
bis sie goldbraun sind.
Auskühlen lassen, danach luftdicht verpackt lagern.
Hundeplätzchen


300 g Mehl Type 5502 Tl.
Backpulver1 El. Zucker1/2 Tl. Salz40 g Pflanzenfett1 Ei,
leicht verquirlt125 ml MilchMehl, Backpulver,
Zucker und Salz in einer Rührschüssel mischen.
Fett mit einerGabel flockenweise hinzugeben.
Ei und Milch vermischen
und vorsichtig in die Mehl-mischung einrühren.
Den Teig ein- bis zweimal durchkneten,
gut 1 cm dick ausrollenund in ca. 5 cm
große Quadrate schneiden.
Diese auf ein eingefettetes Backblechgeben
( 3 cm Abstand dazwischen frei lassen )

und im vorgeheizten Backofen ca. 15 Minuten auf 200 Grad backen.


Hier hast du welche ! Habe ich gerde im Netz gefunden !:hallo:
 
Rezepte für Hundekekse

Knoblauch-Vollkorn Kekse

Zutaten:
2 Tassen Weizen-Standardmehl
2 Tassen Roggen-Vollkornmehl
1 Tasse grobe oder feine Haferflocken
3 Teelöffel Weizenkeime
1 Tasse Magermilchpulver
3 Teelöffel Knoblauch-Pulver
3 Esslöffel geriebenen Käse
2 Eier
1 Tasse lauwarmes Wasser

Zubereitung:
Alle Zutaten, bis auf die Eier und das Wasser, in einen Rührtopf geben und gründlich durchmischen. Eier und Wasser hinzugeben und mit Knethaken (Küchenmaschine) gründlich durchkneten. Die Masse bleibt dabei mürbe/bröselig.
Per Hand (ein bißchen Mehl drauf streuen), zum Ballen kneten und flach drücken.
in ca. 4 Teile teilen und diese dann mit dem Teigroller ausrollen.
Mit einem Messer nun in Portionen schneiden (Größe abhängig auch von der Größe des Hundes) und auf die Backbleche geben (Back-Papier darunter ist empfehlenswert).
Im vorgeheizten Backoffen bei 180 Grad ca. 20-30 Minuten backen (oder eben, bis sie schön knusprig goldbraun sind), mittlere Schienen. Nach etwa 10 Minuten die Bleche von oben nach unten tauschen , damit beide Bleche gleichmäßig durchgebacken werden.
Nach etwa 25 Minuten den Ofen einfach ausschalten, Klappe leicht öffnen und die Kekse einige Stunden, am besten über Nacht, auskühlen und austrocknen lassen.

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Trockenfleisch selbstgemacht

Benötigt wird:
ca. 1kg mageres Fleisch (Pute, Huhn, Rind)
Melitta "Cross & Fritt" Backpapier
Viel Zeit!


Das Fleisch in kleine, ca. 1 cm große Würfel schneiden. Fett abschneiden, da es schnell ranzig wird. Die Würfel dicht an dicht auf ein mit dem Backpapier belegtes Backblech legen. Für 1kg Fleisch benötigt man zwei Backbleche.
Das erste Backblech bei 150°C im nicht vorgeheitzten Ofen ca. 1-1,5 Stunden backen, damit die Salmonellen abgetötet werden. Dann den Ofen auf 100°C runterstellen und einen dicken Holzkochlöffel in die Backofentür klemmen. So kann die Feuchtigkeit besser entweichen.
Wenn sich das Volumen des Fleisches halbiert hat (nach ca. 2,5-3 Stunden), das Blech aus dem Ofen nehmen und dieselbe Prozedur mit dem zweiten Blech wiederholen.
Dann das gesamte Fleisch auf ein Backblech legen (eventuell mit neuem Backpapier), und bei 100°C mit leicht geöffneter Backofentür weiter trocknen lassen. Wenn das Fleisch auch innen hart ist, das Blech aus dem Ofen nehmen und weitere 24h an der Luft nachtrocknen lassen, am besten unter Gaze, wegen der Fliegen.

Das Trockenfleisch luftdicht und trocken aufbewahren. Es ist ca. ein Jahr haltbar.
Aus 1kg Fleisch werden ca. 300g Trockenfleisch.

In einem Umluftherd geht das Trocknen am Besten (ich hab leider keinen!), man kann auch beide Bleche gleichzeitig in den Ofen tun. Dann aber öfters mal die Bleche tauschen!

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Tofu-Kekse mit Petersilie

Benötigt wird:
250g Tofu
250g Möhren
25g Butter
2 Eier
ein Bund frische Petersilie
500g Vollkorn-Weizenmehl


Den Tofu gut abtropfen lassen, in Würfel schneiden und in eine großen Schüssel geben. Die Möhren sorgfältig waschen und mit Schale fein reiben. Die Petersilie waschen und fein hacken. Die geriebenen Möhren, die Petersilie, die Eier und die Butter zu dem Tofu in die Schüssel geben und alles mit dem Pürierstab auf höchster Stufe sorgfältig pürieren. Nach und nach das Mehl unterrühren, bis ein geschmeidiger Teig entsteht, der nicht mehr klebt.
Den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche etwa 4 mm dick ausrollen und mit Ausstechförmchen kleine Kekse ausstechen. Die Kekse dicht an dicht auf einen gefetteten Backrost setzen.
Im vorgeheizten Ofen bei 200°C ca 90 Minuten backen, bis sie goldbraun und hart sind, dabei die Kekse nach der Hälfte der Zeit wenden. Die Kekse müssen danach ca. 24h an der Luft nachtrocknen.

Luftdicht aufbewahren und vor Feuchtigkeit schützen. Die Tofu-Kekse halten sich ca. ein Jahr, wenn sie sorgfältig getrocknet sind.

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Knoblauch-Mais Krustis

Benötigt wird:
650g mageres Putenfleisch
300g Möhren
150g Kartoffelstärke
150g - 200g Maismehl
50g Knoblauchgranulat
2 Eier
1 Eßlöffel hochwertiges Speiseöl


Das Putenfleisch mit der feinsten Lochscheibe durch den Fleischwolf drehen (macht auch der Schlachter), die Möhren putzen und fein reiben. Das Fleisch und die Möhren mit den restlichen Zutaten zu einem Teig verkneten. Den Teig in Folie einschlagen und über Nacht in den Kühlschrank legen, damit das Maismehl Zeit zum Quellen hat.
Den Teig vorsichtig flach drücken (er ist sehr krümelig ohne Weizenmehl), bis man eine ca 1,5 cm dicke Teigplatte hat. Die Platte mit einem scharfen Messer in gleichmäßige Quadrate schneiden (die Größe richtet sich nach der Größe der Hunde!) Die Quadrate mit einem Teigmesser von der Arbeitsplatte nehmen und die Ränder noch ein mal gut festdrücken. Die Krustis dicht an dicht auf einen sorgfältig gefetteten(!) Backrost setzen.
Die Krustis im Ofen bei 250°C backen, bis sie goldbraun sind, dann den Ofen auf 75°C runterschalten und einen Holzlöffel in die Backofentür klemmen. Weiterbacken (ca. 6h), bis die Krustis steinhart sind.
Danach müssen die Krustis weitere 24h an der Luft trocknen.

Luftdicht aufbewahren und vor Feuchtigkeit schützen. Die Krustis halten sich ca. ein Jahr.

Man kann auch einen Teil des Maismehls durch Vollkornweizenmehl ersetzen. Durch den Weizenkleber wird der Teig geschmeidiger und läßt sich besser verarbeiten.

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Gebissreinigende Biskuits

Benötigt wird:
150 g Weizenvollkornmehl
150 g Weizenmehl Type 550
75 g Weizenkeime (und weitere Weizenkeime, in denen die Biskuits gewälzt
werden)
40 g fettarmes Milchpulver
250 g Hühnerbrühe (das Fleisch kommt in die normale Futterration),
(oder Hühnerbrühepulver in 250ml Wasser lösen)
3 EL Maiskeim- oder Distelöl
2 EL gehackte Petersilie
1/2 TL Salz

Backofen auf 200 Grad vorheizen und großes Blech einölen. Vollkornmehl und Type 550, Weizenkeime, Milchpulver und Salz mischen, Brühe und Öl in separater Schüssel mischen; trockene und flüssige Mischung jeweils in Dritteln in einer großen Schüssel gut vermengen und den Teig auf einer bemehlten Arbeitsfläche gut kneten. Der Teig soll weich bleiben.
Stückchen vom Teig abnehmen, in Weizenkleie rollen und mit etwas Abstand auf das Blech legen und mit einer Gabel flachdrücken. 15 bis 20 Min. backen bis die Biskuits durch sind, dann Backofen ausschalten und Biskuits einige Stunden im Backofen aushärten lassen.
Die Biskuits (ca. 20 Stck.) werden zugedeckt im Kühlschrank aufbewahrt.

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Atemerfrischende Kekse

Benötigt wird:
300 g Weizenvollkornmehl
1/2 Tl Jodsalz
1 EL Kohle (aus dem Reformhaus), oder 6 Tbl. Kohle zerstoßen
1 großes verquirltes Ei
3 EL Distelöl
75 g gehackter Petersilie, oder 1 Eßl. getrockneter Petersilie
2 EL gehackter frische Minze/Pfefferminze
170 ml Milch

Backofen auf 200 Grad vorheizen; Mehl, Salz und Kohle vermischen, Ei, Öl und Kräuter in eine Schüssel geben und vermischen, dann langsam in die Mehlmischung einrühren. Soviel Milch zugeben, dass der Teig etwa die Konsistenz von Makronen erhält. Gehäufte EL voll Teig in Häufchen mit 3cm Abstand auf ein gefettetes Blech setzen. Ca. 15 Min. backen, bis die Biskuits fest und leicht Gebräunt sind.
(Aufbewahren in einem dicht schließenden Behälter im Kühlschrank. Der Behälter muss dicht schließen, sonst nimmt der gesamte Kühlschrankinhalt den Minze-Geschmack an).

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Leber Hundekekse

Benötigt wird:
500 g Leber
1½ Tassen Vollkornweizenmehl
1 Tasse Maismehl (oder Grieß oder feinen Schrot)
1 Ei
¼ Teelöffel Salz
1 Eßlöffel Bierhefe

Zuerst die Leber im Mixer zerkleinern (am besten sehnige Stellen vorher entfernen, sonst verstopft der Mixer). Restliche Zutaten hinzufügen. Die Pampe auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech streichen, ca 1 cm hoch. Mit einem nassen Messer den Teig einritzen, so daß später die Stückchen leichter abzubrechen sind. Kekse bei 200°C 25 min backen. Im abgeschalteten Ofen abkühlen lassen. In Stücke brechen und in einem einzigen Behälter einfrieren (man kann immer die benötigte Menge rausnehmen, die Kekse kleben nicht zusammen, weil sie ganz trocken sind; sie halten sich auch im Kühlschrank ziemlich lange).

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Grüne Hundekekse

Benötigt wird:
1 Eßlöffel Margarine
1 Eßlöffel Vollkornmehl
2 Eier
Vollkornhaferflocken
2 Eßlöffel kleingehackte Petersilie oder Löwenzahnblätter

Margarine, Mehl und die Eier mit den Kräutern verrühren, dann so viele Haferflocken hinzugeben bis ein breiiger Teig (wie beim Rührkuchen) entstanden ist. Backpapier auf ein Blech legen. Mit einem Löffel kleine Häufchen auf das Backpapier geben und etwas flachdrücken. Bei 180° C auf der mittleren Schiene 15 Minuten backen. Dann die Kuchen umdrehen und noch einige Minuten auf der anderen Seite backen lassen bis sie trocken sind.

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Hundekuchen mit Quark

Benötigt wird:
150 g Quark
6 EL Milch
6 EL Sonnenblumenöl
1 Eigelb
200 g gemahlenen Hundeflocken

Zutaten gut vermischen und kleine Kugeln formen. Auf einem Backblech ca. 30 Minuten bei 200 °C schön kross backen. Als Geschmacksvariante kann man noch Käse, Leberwurst, Honig, Speck, Schinken etc. dazugeben.

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Gefüllter Riesenknochen

400 g Vollkornmehl mit 1 geh. TL Trockenhefe vermischen. 300 ml lauwarmes Wasser unterrühren, alles gut durchkneten, einen Ballen formen und in einer Schüssel gehen lassen.

Nach 2 Stunden den Teig nochmals gut durchkneten und zweiteilen. Je einen Teil wurstförmig rollen und die Enden in Knochenform modellieren. Wiederum 1 Stunde ruhen lassen.

Den Herd auf 220 °C vorheizen und auf den Herdboden eine größere flache feuerfeste Schale mit Wasser stellen. Die Knochen auf unterster Schiene 20 Minuten backen.

Die Temperatur auf 180 °C reduzieren und 45-60 Minuten weiterbacken.

Die Knochen herausnehmen und das Innere aushöhlen, solange es noch warm ist. Die Knochenhälften mit der Innenseite auf eine ebene Fläche legen, die obere Seite vorsichtig mit einem Holzbrett und Topf beschweren - so verbiegen sich die Knochen nicht beim Abkühlen.

Eine abgekühlte Knochenhälfte beliebig mit Hundeleckerlis füllen und mit der zweiten Knochenhälfte abdecken.

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Hundekekse mit Honig

Benötigt wird:
150 g Weizenvollkornmehl
200 g Vollkornhaferflocken
2 Esslöffel Honig
1 Teelöffel gekörnte Rinder- oder Hühnerbrühe
2 Eier
150 ml Milch

Vermische alle Zutaten zu einem Teig und formen daraus runde Taler oder Figuren. Lege die Kekse nun auf ein gefettetes oder mit Backpapier ausgelegtes Blech und backe diese im vorgeheizten Ofen circa 10 bis 15 Minuten lang bei etwa 220 Grad. Sollen die Kekse besonders kross werden, müssen Sie diese noch circa 5 bis 10 Minuten bei 120 Grad im Ofen lassen. Bewahren Sie die Kekse in einem Leinen- oder Baumwollbeutel auf, damit sie auch schön knusprig bleiben. Ein paar klein gehackte Kräuter oder ein Esslöffel Färberdistelöl machen die Kekse noch gesünder.

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Hundekekse mit Kräuter

Benötigt wird:
9 Tassen Vollkornmehl
1 Tasse Nährhefe
1 EL Salz
1 EL Knoblauchpulver
1 EL Kräutermix

(falls gewünscht, ersetzen Sie 2 Tassen des Vollkornmehls durch jeweils 1 Tasse gemahlener Nüsse oder Samen und 1 Tasse Hafermehl). Mischen Sie die trockenen Zutaten. Fügen Sie ca. 3 Tassen Wasser dazu. Kneten Sie alles zu einem ausrollbaren Teig. Rollen Sie diesen in
einer Stärke von 4 Millimeter aus. Schneiden Sie ihn in die gewünschte Form. Backen Sie die Teile 10-15 Minuten lang bei 180 Grad. (Wichtig: Lassen Sie die Biskuits nach dem Ausschalten des Backofens über Nacht oder wenigstens für eine Dauer von 8 Stunden im Ofen, damit sie hart und knusprig werden.)

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Hundekekse Supergesund

Benötigt wird:
2-3 kg Roggenvollkornmehl
2 kg Weizenvollkornmehl
ca. 100-150 g Soja-Granulat
ca. 100-150 g Soja-Flocken
500 g Dinkel (Körner)
500 g Grünkern (Körner)
300 g Buchweizen
Weizenkleie
ca. 250 g Sesamsaat
ca. 100-150 g Leinsamen
ca. 100-150 g Sonnenblumenkerne
ca. 100-150 g Kürbiskerne
Hefe-Würzflocken
3-4 EL Jod-Fluorid-Meersalz
ca. 150-200 ml Olivenöl
Wasser

Weitere mögliche Zutaten:
Soja-Würfel
alle Sorten Vollkornflocken
Tahin oder Gomasio (Sesampaste ohne/mit Salz)
Miso (Würzpaste)

Bei Verwendung dieser sehr nährstoffreichen und teilweise gesalzenen Zutaten ggf. kein Salz mehr zusetzen. Die Mengen an Körnern und Kernen können großzügig variiert werden. Zutaten ohne Mengenangaben ganz nach Gutdünken und Gefühl, jedoch nicht zuviel Soja verwenden, da dies den Teig lockert, was ja nicht erwünscht ist. Gleiches gilt für Soja- und Dinkelmehl anstelle von Weizenmehl.

Körner am besten zuvor in reichlich heißem Wasser etwas aufweichen. Alle Zutaten zu einem
Knetteig verarbeiten, der nicht mehr klebt und möglichst trocken ist. Faustgroße, nicht
zu dicke Hundebrote formen (ca. 3cm Durchmesser), dabei die Hände immer wieder mehlen.
Eng auf ein Backblech mit Backpapier legen. Bei ca. 180 Grad C eine gute Stunde backen.
Gut auskühlen lassen (am besten über Nacht im Backofen bei leicht geöffneter Tür).
Nochmals backen.
Sollten die Hundebrote nach dem vollständigen Auskühlen innen immer noch brotartig, also
etwas weich sein, müssen sie nochmals gebacken werden. Erst wenn sie nach dem vollständigen Auskühlen knüppelhart sind, sind sie fertig. Darauf achten, daß die Backhitze nicht zu groß ist, sonst werden die Hundebrote zu dunkel. Ggf. Hitze und/oder Einschubhöhe ändern.
Hundebrote nach sorgfältigem, vollständigem Auskühlen (am besten nach 1-2 Tagen) in Vorrats-behältern gut verschlossen aufbewahren. Halten sich sehr lange. Ergibt ca. 80-90 Hundebrote.
Natürlich können Sie auch kleinere Mengen backen. Verringern Sie dann die Mengen der einzelnen Zutaten einfach entsprechend. Ein Hundebrot kostet weniger als 50 Pfennig, selbst dann, wenn alle Zutaten aus kontrolliert biologischem Anbau und daher etwas teurer sind.

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Hundekuchen mit Möhren

Benötigt wird:
770 g Mehl
225 g Haferflocken
110 g Hefeflocken
1 Eßl. Knoblauchpulver oder frische gehackte Knoblauchzehen
1 Eßl. getrocknete Petersilie oder 25 g frische Petersilie
1/2 Te. Salz
2 Eßl. Kalziumkarbonat
1 kleine geraspelte Karotte
55 ml Pflanzenöl

Trockene Zutaten mischen. Das Öl, die Karotte und ca. 3 Tassen Wasser dazugeben. Zu geschmeidigem Teig verarbeiten. Teig ausrollen und Förmchen ausstechen. Bei 180 Grad C 10-15 Minuten backen. Temperatur auf 70 Grad C zurückschalten und Kuchen im Ofen lassen, bis er hart und knusprig ist (4-6 Stunden).


Reichen die jetzt ..........oder noch mehr ????????













:D
 
Hunde-Sonntagabend-Torte:

* 2,5 - 3 KG Rinderhack anbraten
* 5 Möhren durch den Schredder
* aus dem Fett vom Anbraten einen Fond herstellen (2 Tassen etwa) und Haferflocken (4 gute Handvoll - nehm' ich nicht so genau) darin aufquellen lassen
* 1 Bund Petersilie kleinhacken
* 3 frische Eigelb

daraus einen "Teig" matschen und ab damit in die Springform.

"Torte" im Backofen bei ca. 180°C 30 Minuten lang durchziehen und danach gut abkühlen lassen.

Sab.:)
 
:crazy: :crazy: :crazy: :crazy: :crazy:

uiuiui, das sind aber viele... bis ich die alle ausprobiert und lina sie vor allem auch gefressen hat, wird wohl ein ganzes stuckchen zeit vergehen...

vielen dank!!!
 
ich hoffe doch nicht!
machst du auch welche selbst? ich wills mal probieren. die gekauften sind mir auf dauer zu teuer und lina findt sie auch nicht mehr so toll.
 
@SabineW : die Torte ist ne Klasse Idee werd ich sicher auch mal ausprobieren .

Danke Ellen
 
Von denen habe ich noch keine ausprobiert , hatte mal andere Rezepte ...........habe sie wohl beim Arbeitszimmer aufräumen mit weggeschmissen .
Aber du kannst selber welche finden , gib einfach mal Hundekekse oder Hundekuchen ein , da findest du dann was , aber die hören sich nicht schlecht an , vor allem die mit Knobi , die sind noch gut gegen Zecken & Co.
Ich probiere nachher mal was aus .:)
 
Mich würd bei den einzelnen Rezepten noch interessieren, wieviel da (in Gramm oder Kilo) letztlich bei rauskommt, denn durch die Verarbeitung verändert sich das Gewicht einzelner Zutaten ja.
Hat da jemand was zu ?
 
Original geschrieben von Kirsten
Mich würd bei den einzelnen Rezepten noch interessieren, wieviel da (in Gramm oder Kilo) letztlich bei rauskommt, denn durch die Verarbeitung verändert sich das Gewicht einzelner Zutaten ja.
Hat da jemand was zu ?

Kann ich dir leider nicht sagen Kirsten , ich habe sie auch nur abkopiert .
Meine eigenen Rezepte sind wohl futsch , da hätte ich das gewußt .
 
Original geschrieben von Kirsten
Mich würd bei den einzelnen Rezepten noch interessieren, wieviel da (in Gramm oder Kilo) letztlich bei rauskommt, denn durch die Verarbeitung verändert sich das Gewicht einzelner Zutaten ja.
Hat da jemand was zu ?

das ist ne berechtigte frage. ich habe mich auch gerade gewundert, wieviel bei den super gesunden leckerlies rauskommt, denn da braucht man 5 kg mehl. das ist doch nicht für den hausgebrauch:verwirrt: naja, man kann ja die mengen halbieren.
 
Vielleicht habe ich Rezepte für ein TH erwischt ???????:verwirrt:
Ich denke aber , daß man sie auch teilen kann , jeder wird wissen wie groß ein Kuchen aus 500 gr Mehl ist .
Teilen oder vieteln für den Hausgebrauch ist sicher besser , außen man hat auch solche Freßsäcke wie ich !:D
Teilweise steht ja dabei was dabei raus kommt .........
Hundekese supergesund ........ups 80-90 Stück .........booooh ist ja echt eine Menge !:verwirrt:
 
Original geschrieben von Rocky3007
Vielleicht habe ich Rezepte für ein TH erwischt ???????:verwirrt:
ob ein Th leckerlies selbst macht? hab ich noch keins gesehen. hier in der nahe gab es immer mal frisch gekochtes fleisch, das sie vom schlachthof gespendet bekommen.

also ich werde auf jeden fall das trockenfleisch ausprobieren, das liebt nämlich unsere hündin über alles und es ist eigentlich kein aufwand und man braucht nicht viel.
aber am montag werde ich mal noch ein paar sachen einkaufen und das ein oder andere ausprobieren.
 
Keine Ahnung ob ein TH sowas macht , wahrscheinlich aber wohl nicht , die Zeit kann man wirklich besser mit etwas anderem ausfüllen als backen . Aber vielleicht sind es Rezepte für irgendwelche Veanstaltungen oder so was .
Dörrfleisch mache ich auch immer selber .
Allerdings habe ich mir letztes Jahr einen Trockner gekauft , weißt du worin man Kräuter und Obst trocknen kann .
Das Ding hat mehrere Etagen und es passt ne Menge rein .
Wir kaufen für unseren Fleischbedarf oft ein halbes Schwein , die Schwarten werden ziemlich dünn abgeschält , die eignen sich hervorragend zum trocknen , es dauert zwar auch einige Stunden , zwischendurch gieße ich das Fett runter , aber ansonsten schaltet der sich nach der eingestellten Zeit aus .
Auch Ohren und alles andere an Fleisch kann man damit sehr gut machen .
Und meine beiden sind verrückt danach !!!!!!:crazy:
 
Von so einem Gerät habe ich noch nie gehört.
Wo bekommt man das und was kostet es ungefähr ?
 
Das Gerät heißt :

abc Bio-Dörr-Automat ,

gibt es in Elektofachgeschäften ,
es hat 45 € gekostet (letztes Jahr) ,
hergestellt oder vertrieben von der Firma :

(so steht es auf dem Karton)
abc-Elektogeräte
Volz GmbH & Co
Schöllkopfstr. 120
Postfach 1141
73230 Kirchheim-Teck


es hat 4 Etagen und wird eigentlich zum Obst und Kräuter trocknen genommen , aber einige Kekse die nur getrocknet werden ,das geht auch mit dem Gerät .

Bestimmt gibt es die auch noch von anderen Herstellern .:)
 
Danke !! :)

Ich werd mich gleich mal umschauen.

Sind die Dinger denn groß genug, daß man darin eine größere Portion Fleisch trocknen kann ?
Du hast ja auch zwei große Schnuckerschnauzen, da weißt du sicher, von welchen Mengen ich rede.
 
Also ich will mal versuchen die Menge zu beschreiben .
In kg kann man das nicht messen .
Das Gerät und damit auch die Etagen sind rund und haben einen Durchmesser von ca. 35 cm .
Die Größe von einem Notizzettelblock (Zunge gerade gebrochen:D ) , davon passen ungefähr 6 Stück in eine Etage .

Man muß/kann sich das immer gut zurechtschneiden , die Größe die man eben will oder braucht (kleiner - großer Hund), immer ziemlich eng zusammenlegen und man kann auch nur auf einer Etage was machen , oder 2 oder 3 , je nachdem wieviel du zum trocknen hast .

Je mehr dauf ist , um so länger braucht es zum trocknen .

Ich stelle das Gerät Abends an und Morgens ist es dann fertig , genauso wie die Wauwies ..........hmm bei dem Geruch !

Ach ja es riecht so , als wenn man Flomen ausläßt , das kennst du sicher ?

Die Schwarten und Ohren schneide ich immer schon portionsgerecht fertig .

Es hält genauso lange wie das herkömmlich gekaufte Zeug , ist nur viel frischer und du weißt was dein Wauwie da frißt !

Man muß da etwas probieren wie es am besten geht , man kann auch verschiedene Sachen zusammen trocknen , auch kein Problem .

Ich hoffe ich habe es nicht zu durcheinander geschrieben ?:D

Ich versuche mal das Bild von der Gebrauchsanweisung einzuscannen , dann sieht man etwas mehr !
Das dauert einen Moment , muß erst mal bei meinem Scanner den Treiber im Netz suchen den ich gelöscht hatte , meine Digi ist nämlich gerade mit auf einer Geburtstagsfeier ........ bis dann !:)
 
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