Ausgebildeter Rettungshund vergiftet
Die Rohheit mancher Menschen macht vor nichts Halt. Vom 2. bis 6. Jänner
hielten die Pustertaler Hundeführer im Südtiroler Alpenverein eine große
Lawinenhunde-Übungswoche im Pragser Tal ab.
Am Morgen eines dieser Übungstage musste Hundeführer Manfred Dorfmann mit
Schrecken feststellen, dass sein voll ausgebildeter Rettungshund Jela
schwere gesundheitliche Probleme hatte. Er vermochte sich nur schwer auf den
Beinen zu halten und zog seine Hinterbeine mehr nach, als dass er damit noch
gegangen wäre. Schlimmes befürchtend, brachten ihn die Hundeführer zum
Tierarzt. Dieser tippte sofort auf eine Vergiftung.
Das Tier, ein sechsjähriger Hannoveraner, war nicht mehr zu retten. Der
Tierarzt öffnete dann den Kadaver und schickte Proben zur Untersuchung in
ein Labor. "Wir haben den Fall bewusst nicht an die Öffentlichkeit gebracht
und den Kurs trotz dieses schwerwiegenden Zwischenfalls zu Ende gebracht",
sagt Johann Berger, Referent der Hundeführer im AVS.
"Jetzt ist es Gewissheit: Das Labor hat schwarz auf weiß bestätigt, dass der
Hund mit Strychnin vergiftet worden sein muss", fährt Berger fort. Wer für
diese Tat verantwortlich sein könnte, ist Berger ein Rätsel. Der Fall wurde
inzwischen den Carabinieri gemeldet.
Quelle:
Beim weiterleiten der Nachrichten, bitte nur mit Hinweis auf diese Listen.
Die Rohheit mancher Menschen macht vor nichts Halt. Vom 2. bis 6. Jänner
hielten die Pustertaler Hundeführer im Südtiroler Alpenverein eine große
Lawinenhunde-Übungswoche im Pragser Tal ab.
Am Morgen eines dieser Übungstage musste Hundeführer Manfred Dorfmann mit
Schrecken feststellen, dass sein voll ausgebildeter Rettungshund Jela
schwere gesundheitliche Probleme hatte. Er vermochte sich nur schwer auf den
Beinen zu halten und zog seine Hinterbeine mehr nach, als dass er damit noch
gegangen wäre. Schlimmes befürchtend, brachten ihn die Hundeführer zum
Tierarzt. Dieser tippte sofort auf eine Vergiftung.
Das Tier, ein sechsjähriger Hannoveraner, war nicht mehr zu retten. Der
Tierarzt öffnete dann den Kadaver und schickte Proben zur Untersuchung in
ein Labor. "Wir haben den Fall bewusst nicht an die Öffentlichkeit gebracht
und den Kurs trotz dieses schwerwiegenden Zwischenfalls zu Ende gebracht",
sagt Johann Berger, Referent der Hundeführer im AVS.
"Jetzt ist es Gewissheit: Das Labor hat schwarz auf weiß bestätigt, dass der
Hund mit Strychnin vergiftet worden sein muss", fährt Berger fort. Wer für
diese Tat verantwortlich sein könnte, ist Berger ein Rätsel. Der Fall wurde
inzwischen den Carabinieri gemeldet.
Quelle:
Beim weiterleiten der Nachrichten, bitte nur mit Hinweis auf diese Listen.