Rettet den Regenwald

Mausili

15 Jahre Mitglied
Hallo, liebe Tierfreunde,

zur Info aus einer Rundmail:

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Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

der Landwirtschaftsausschuss des Bundestages berät auf Antrag der Opposition über ein Einfuhrverbot für Wildvögel. Geschätzte 3,5 bis 4 Millionen exotische Wildvögel werden in Asien, Afrika und Lateinamerika jährlich für den EU-Heimtiermarkt gefangen. Grausame Fangmethoden, tagelange Transporte sowie unzureichende Fütterung sind die Ursache für massenhaftes Sterben im Vogelhandel. Über 50% der gefangenen Wildvögel verenden deshalb bereits im Herkunftsland.
Die EU verbietet seit 1979 den Fang und Export europäischer Vögel, genehmigt aber zugleich die Einfuhr von Millionen exotischer Wildvögel. Rettet den Regenwald schließt sich der Position von Pro Wildlife und weiteren Natur- und Tierschutzverbänden an und fordert ein EU-Einfuhrverbot für Wildvögel.

Schicken Sie noch heute selbst formulierte E-mails an die beiden Koalitionsberichterstatter im Bundestagsausschuss und fordern Sie von ihnen, dem Antrag der Opposition zuzustimmen und die Einfuhr von Wildvögeln zu verbieten oder nutzen Sie den unten stehenden Musterbrief.

BITTE KOPIEREN SIE DIE ANSCHRIFTEN UND DEN TEXT IN IHRE EMAIL. DIESE AKTION KANN NICHT ÜBER UNSERE WEBSEITE ABGESCHICKT WERDEN.
E-mail-Anschriften:
wilhelm.priesmeier@bundestag.de (SPD)
dieter-peter.jahr@bundestag.de (CDU/CSU)

(Musterbrief)
Sehr geehrte Herren Abgeordnete Jahr und Priesmeier,
geschätzte 3,5 bis 4 Millionen exotische Wildvögel werden in Asien, Afrika und Lateinamerika jährlich für den EU-Heimtiermarkt gefangen. Grausame Fangmethoden, tagelange Transporte sowie unzureichende Fütterung sind die Ursache für massenhaftes Sterben im Vogelhandel. Ich fordere Sie hiermit auf, sich in Ihren Fraktionen für ein EU-Einfuhrverbot für Wildvögel einzusetzen.
In Erwartung einer baldigen Antwort bedanke ich mich für Ihre Bemühungen und verbleibe mit freundlichen Grüßen.


Bitte leiten Sie diese mail an möglichst viele Freunde und Bekannte weiter, wenn diese damit einverstanden sind!

Vielen Dank für Ihre Unterstützung und herzliche Grüße
Ihr Reinhard Behrend
Vorsitzender Rettet den Regenwald e. V.
Friedhofsweg 28
22337 Hamburg
Tel. 040 - 4103804
Fax: 040 - 4500144

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Bitte macht zahlreich mit :fuerdich:

Liebe Gruesse - Mausi :hallo: ++
 
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Retten Sie mit uns den Wald der Nebelparder auf Borneo!

Auf leisen Pfoten und nahezu unbemerkt durchstreift der Nebelparder die Regenwälder auf Borneo – zumindest da, wo er noch Platz zum Leben findet! Er ist die größte Katze der südostasiatischen Insel. Doch wenn wir ihn jetzt nicht wirksam schützen, sind seine Tage gezählt.



Liebe Gruesse - Mausi :hallo:++
 
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwaldes,

im brasilianischen Bundesstaats Bahia soll ein einzigartiges Naturschutzgebiet an der Küste für ein Industriegebiet und einen Tiefwasserhafen geopfert werden. Über den Hafen sollen Eisenerz, Soja und Agrarsprit aus Zuckerrohr exportiert werden. Das ausgewählte Areal bedroht gleich drei einzigartige Naturschutzgebiete. Die Regenwälder der Gegend wurden von der UNESCO zum Biosphärenreservat erklärt.

Helfen Sie mit, den Gouverneur von Bahia zu einer Rücknahme seiner Entscheidung zu bewegen. Weitere Infos dazu und einen Musterbrief finden Sie auf unserer Webseite unter

Wir möchten Sie auch auf eine besonders gute Fernsehreportage über Orang Utans und die Bedrohung der Regenwälder auf Borneo hinweisen: Dienstag 15. April um 18.15 bis 18:45 Uhr NDR Fernsehen (NDR3) - Letzte Rettung für die Orang-Utans?

Leiten Sie diese mail bitte an Freunde und Bekannte weiter, wenn diese damit einverstanden sind. Vielen Dank für Ihre Unterstützung und herzliche Grüße.

Herzliche Grüße

Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e.V.
Friedhofsweg 28
22337 Hamburg
Tel. 040 – 410 3804
Fax 040 – 450 0144
info@regenwald.org


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Liebe Gruesse - Mausi :hallo:++
 
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwalds,

beim Kölner Traditionsunternehmen Kerzen Schlösser werden bis zu sechzig Prozent der Lichter aus Palmöl gefertigt. Für die Palmölplantagen werden in Asien die Regenwälder abgefackelt, eine Katastrophe für die Artenvielfalt, die dort lebenden Menschen und das Weltklima. Hauptabnehmer der Schlösser-Kerzen: der kirchliche Bereich. Dabei protestieren gerade kirchliche Hilfswerke wie Brot für die Welt und Misereor immer wieder gegen Palmölplantagen.

Bitte beteiligen Sie sich an unserer aktuellen Protestaktionen:



Mit bestem Dank
Rettet den Regenwald wünscht frohe Festtage
Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e. V.
Friedhofsweg 28
22337 Hamburg
Tel.: 040 4103804
Fax: 040 45 001 44
info@regenwald.org


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:hallo:
 
Bio-Sprit aus Regenwäldern verstärkt Klimawandel

Mainz, 03.12.2008: Der Handel mit Biosprit boomt, nicht zuletzt durch Subventionen in den Industrieländern, mit denen die Treibhausemissionen dort reduziert werden sollen. Doch so einfach und schnell geht diese Rechnung nicht auf, wie aktuell eine internationale Forschergruppe in der Fachzeitschrift "Conservation Biology" vorrechnet. Ganz im Gegenteil: Tropische Regenwälder sind gewaltige Kohlendioxid-Speicher, sie filtern Treibhausgase aus der Emission und binden es............



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:wut:
 
Milchmädchenrechnung Biokraftstoff

Jetzt ist es sozusagen amtlich: Die Erzeugung von Biokraftstoffen ist so, wie sie heute stattfindet, weder nachhaltig noch taugt sie zum Klimaschutz..............



:(
 
Liebe Regenwaldfreunde,

wir möchten Sie hinweisen auf die Wiederholung der TV Reportage:

Die Tropenholz-Mafia - kriminelle Geschäfte mit dem Urwald
Ein Film von Manfred Ladwig und Thomas Reutter
am Mittwoch 14. Januar 2009, 18 UHR auf Phoenix


Im Norden Kambodschas ist man bereit zu kämpfen. Aus einem Dorf am Mekong brechen zwölf Männer auf in den tropischen Regenwald. Sie jagen Holzfäller. Chat Wutty führt sie an. Er sagt: "Wir haben keine andere Wahl. Wir müssen selbst unseren Wald beschützen."

Doch das Unternehmen "Dschungel-Patrouille" ist gefährlich. Die kriminellen Holzdiebe sind bewaffnet. Was haben die Dörfler dem schon entgegenzusetzen? Einen Dorfpolizisten mit einer alten Kalaschnikov. Die Ausrüstung besteht aus zehn Mopeds, einem Plastikkanister Sprit, einem Kochtopf und einem Sack Reis. Die "Auslandsreporter" fahren mit und filmen den Urwaldeinsatz mit ihren kleinen Kameras. Nach einer Nacht im Dschungel hört die Truppe schon im Morgengrauen das Kreischen der Motorsägen tief im Wald. Die Jagd beginnt - Motocross mit Mopeds durch Matsch und Flüsse. Schließlich stößt die Dschungel-Patrouille auf ein illegales Sägewerk, mitten im Urwald. Die Dorfbewohner stecken das Sägewerk kurzerhand in Brand.

Manfred Ladwig und Thomas Reutter waren drei Wochen lang im südostasiatischen Regenwald unterwegs. In Laos, Kambodscha und Vietnam. Auf den Spuren der Holzmafia. Als Touristen getarnt haben sie mit kleinen Kameras den Raubbau in den artenreichsten Regenwäldern des Globus dokumentiert. Sie sind den riesigen Holzlastern nach Vietnam gefolgt, dorthin wo das Holz verarbeitet wird. In Vietnam wird das Raubholz zu legaler Ware. Hier gibt es kein Gesetz zum Schutz des Tropenwaldes. Kein Importverbot, keine Handelsrestriktionen, keine Kontrollen. Die Fabriken in der Hafenstadt Quinon produzieren Gartengarnituren und Hollywoodschaukeln für den Export, auch für den deutschen Markt. Die vietnamesischen Hersteller verkaufen ihre Tropenholzware unter anderem auf der internationalen Gartenmöbelmesse in Köln. Denn auch in Deutschland gibt es kein Urwaldschutzgesetz.

Mit freundlichen Grüßen und besten Wünschen für 2009
Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e. V.
Friedhofsweg 28
22337 Hamburg
info@regenwald.org


*********************

:sauer:
 
TV-Tipp: Sonntag, 18.01.2009, 22:30 Uhr - Phoenix

Kein Brot für Öl - Biosprit-Boom Kolumbien

Mit endlosen Palmenplantagen zur Gewinnung von Palmöl machen die Großgrundbesitzer in Kolumbien ein einträgliches Geschäft. Agrodiesel soll demnächst zur Nummer Eins der Produktion werden, die Anbaufläche der Palmen soll verdoppelt werden und der Bevölkerung Wohlstand und Frieden bringen...........



:uhh:
 
Lage auf Madagaskar immer dramatischer

Frankfurt, 04.06.2009: Mit einem eindringlichen Appell haben Vertreter mehrerer Staaten und Umweltorganisationen, darunter die Bundesrepublik Deutschland und der WWF, zum Stopp der Entwaldung Madagaskars aufgerufen. In einem gemeinsamen Communiqué machen die Unterzeichner auf die immer dramatischere Naturzerstörung aufmerksam, und fordern stärkere Bemühungen zum Schutz der Wälder...........



:sauer:
 
Pinsel aus Tropenholz

Wie ein namhafter deutscher Hersteller von der Vernichtung tropischer Wälder profitiert

Tja, wer soll das bezahlen? Manchmal verstecken sich die großen Probleme in den kleinen Dingen des Alltags. Nehmen wir mal diesen Pinsel aus dem Hause Pelikan. Auf den ersten Blick sieht man es ihm nicht an, ......



:uhh:
 
Auszug aus einer Verlautbarung von PELIKAN:

"Pelikan stellt sich der Verantwortung: Stellungnahme zu Pinseln aus Ramin Holz

.......

Angesichts der ökologischen Grundausrichtung wird Pelikan zukünftig weder Ramin Holz noch jegliche andere Art von geschützten Tropenhölzern zu Pinseln verarbeiten, selbst wenn diese von der Artenschutzbehörde CITES freigegeben sind. Wir werden ausschließlich auf artenschutzrechtlich unbedenkliche Holzsorten zurückgreifen. Zudem bieten wir auch Kunststoffpinsel mit spezieller Griffzone an......

:hallo:
 
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwalds,

für die Ölpalmplantagen werden die Urwälder niedergebrannt. Der Bundestag will das mit einer sogenannten Biomassestrom-Nachhaltigkeitsverordnung verhindern. Doch die geplante Verordnung ist eine Farce und Palmöl auch weiterhin ein Regenwaldkiller.

Bitte protestieren Sie gegen das grüne Regenwaldvernichtung für Regenwaldvernichtung unter:



Bitte beachten Sie auch unsere beiden neuen Aktionen:

Paraguay: Pestizide gefährden Mensch und Natur
Keine Flugzeuge mit Pflanzen-Kerosin!

Mit freundlichen Grüßen und herzlichem Dank
Klaus Schenck
Rettet den Regenwald e. V.
Friedhofsweg 28
22337 Hamburg
info@regenwald.org

Quelle: Rundmail

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:sauer:
 
Liebe Regenwaldfreundinnen und -freunde,

ich möchte Sie auf den Artikel im Focus aufmerksam machen:

Tod im Paradies

Weltweit sind mehr als ein Drittel aller Tier- und Pflanzenarten vom Aussterben bedroht, viele davon in Ozeanien. Woran das liegt und welche Rolle der Mensch dabei spielt, zeigt eine neue Studie.



Am Ende des Artikels können Sie den Artikel bewerten und Kommentare an den Focus senden. Die Zeitschrift berichtet dann in Zukunft hoffentlich öfter über solche Themen.

Mit freundlichen Grüßen
Reinhard Behrend
Rettet den Regenwald e. V.
info@regenwald.org

:hallo:
 
Aufforstung statt Raubbau: Wald kaufen, Natur retten

Köln, 06.08.2009: Jede Minute wird eine Regenwaldfläche zerstört, die 30 Fußballfeldern entspricht. Jährlich fallen dem Raubbau im Regenwald so rund 30.000 Arten zum Opfer. Die meist illegale Abholzung hat nicht nur für die Tier- und Pflanzenwelt dramatische Konsequenzen, ............



:hallo:
 
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwalds,

die Stadt Nürnberg will 3.500 Parkbänke aus Tropenholz aufstellen. Für das Holz wird Regenwald in Kamerun und der Republik Kongo massiv geschädigt.

In Liberia plant die Regierung, die letzten Regenwälder an internationale Holzkonzerne zur Abholzung zu vergeben.

Bitte nehmen Sie an unseren aktuellen Aktionen gegen die Abholzungen teil:



Mit bestem Dank und Grüßen
Klaus Schenck
Rettet den Regenwald e. V.
Friedhofsweg 28
22337 Hamburg

:uhh:
 
Größtes Waldgebiet der Welt stark bedroht

Subpolare Forste in Kanada, Nordeuropa und Russland betroffen. Bisher stand zumeist der Verlust der tropischen Regenwälder im Brennpunkt des öffentlichen Interesses

.......



:uhh:
 
Waldschutz ist Klimaschutz - WWF fordert die Entwaldung bis 2020 zu stoppen

Berlin/ Buenos Aires, 19.10.2009: Vom 18.-23. Oktober treffen sich in Buenos Aires mehr als tausend Waldexperten aus Behörden, Unternehmen und Regierungen zum Weltforstkongress der Vereinten Nationen. „Nach wie vor fallen 36 Fußballwälder Wald pro Minute den Kettensägen der Holzkonzerne und der Brandrodung zum Opfer.....



:(
 
Liebe Freundinnen und Freunde des Regenwalds,

die neue Produktlinie „Terra Activ“ des Wasch- und Reinigungsmittelherstellers Henkel will sich als besonders umweltfreundlich positionieren. Dazu setzt Henkel ausgerechnet auf Palmkernöl! Die Schauspielerin Esther Schweins verkündet als Werbefrontfrau mit Blick auf den hohen Anteil nachwachsender Rohstoffe: „So wäscht man heute“. Was sie wohl zu den Regenwäldern sagt, die gerodet werden mussten, um den Palmöl-Plantagen Platz zu machen? Unterstützen Sie unseren Protest gegen diesen Etikettenschwindel.

Mit freundlichen Grüßen und herzlichem Dank
Klaus Schenck
Rettet den Regenwald e. V.
Friedhofsweg 28
22337 Hamburg
info@regenwald.org

Facebook:
Twitter:

Hinweis: Neue Studie: Biokraftstoffe sind klimaschädlich

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Margarine killt Regenwald

Palmöl aus nachhaltiger Produktion wird kaum nachgefragt

Palmöl steckt in vielen Produkten, nicht nur in Margarine: Schokolade, Shampoo, Pizza ... Doch das hochwertige Öl steht in der Kritik, wird doch für die Ölpalmen vielerorts Regenwald gerodet. ..............



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